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diesmal nicht gegen die Deutschen

Quelle: dpa/ Transfermarkt.de

Der Schweizer Fußball-Profi Raphael Wicky hat die
Übergriffe auf seine Mannschaft nach dem WM-Relegationsspiel gegen
die Türkei in Istanbul als «untragbare Zustände» beschrieben. «Es war
unfassbar. Türkische Spieler und Ordnungskräfte haben auf uns
eingeprügelt. Ich habe Schläge gegen den Kopf und in den Rücken
bekommen», berichtete der Mittelfeldspieler des Hamburger SV auf der
Homepage des Bundesligisten (www.hsv.de). «Die Altintop-Brüder haben
mich in die Mitte genommen und mich gegen ihre eigenen
Mannschaftskollegen verteidigt und mich schließlich in die Kabine
gebracht. Wenn die beiden nicht gewesen wären, dann Gute Nacht...»

Wickys Mannschaftskamerad Benjamin Huggel sei im Kabinengang
gestürzt und «alle sind über ihn getrampelt», sagte Wicky. Stephane
Grichting wurde nach einem Tritt in den Genitalbereich ins
Krankenhaus gebracht. «Ich kann nicht glauben, dass die Spieler ihre
Gegner verfolgen und auf sie einschlagen», meinte der 28-Jährige
entsetzt. Die Mannschaft habe sich zwei Stunden in der Kabine
eingeschlossen. «Von da aus habe ich einige Telefonate geführt. Ich
wollte meinen Eltern und meinen Freunden sagen, was sich gerade
abspielt und dass ich in Sicherheit bin. Später wurden wir dann mit
Polizeischutz ins Hotel gebracht.»

Schon bei der Einreise in die Türkei seien die Schweizer
schikaniert worden. «Wir mussten drei Stunden aufs Gepäck warten und
wurden mit Steinen, Eiern und Milchtüten beworfen», berichtete Wicky.
Der Nationalspieler erwartet vom Weltfußballverband FIFA, dass er
«sich dieser Fälle annehmen wird». Nach einem 2:0 im Hinspiel hatten
die Schweizer das Rückspiel in der Türkei zwar mit 2:4 verloren, sich
aber auf Grund der Auswärtstorregel für die WM qualifiziert.
 
Hier eine etwas andere Version.

"Hamburg - HSV-Profi Raphael Wicky sprach auf der Internetseite des Fußball-Bundesligisten von "untragbaren" Zuständen. "Es war unfassbar. Türkische Spieler und Ordnungskräfte haben auf uns eingeprügelt. Ich habe Schläge gegen den Kopf und in den Rücken bekommen", berichtet der Mittelfeldspieler. Hamit und Halil Altintop, die türkischen Spieler von Schalke 04 und dem 1. FC Kaiserslautern, hätten ihn in die Mitte genommen und gegen Mitspieler verteidigt. "Wenn die beiden nicht gewesen wären, dann Gute Nacht...", erklärte der Schweizer.

VERPASSTE WM-QUALI: TRAUER UND TUMULTE

Wickys Mannschaftskamerad Benjamin Huggel sei im Kabinengang gestürzt und "alle sind über ihn getrampelt", sagte Wicky. Stephane Grichting wurde nach einem Tritt in den Genitalbereich ins Krankenhaus gebracht. "Ich kann nicht glauben, dass die Spieler ihre Gegner verfolgen und auf sie einschlagen", sagte der 28-Jährige entsetzt. Die Mannschaft habe sich zwei Stunden in der Kabine eingeschlossen. "Von da aus habe ich einige Telefonate geführt. Ich wollte meinen Eltern und meinen Freunden sagen, was sich gerade abspielt und dass ich in Sicherheit bin. Später wurden wir dann mit Polizeischutz ins Hotel gebracht."

Wicky berichtete auf der Webseite auch von Schikanen, die das Nationalteam schon bei der Einreise erfahren hätte. "Wir mussten drei Stunden aufs Gepäck warten und wurden mit Steinen, Eiern und Milchtüten beworfen", berichtete Wicky. Der Nationalspieler erwartet vom Weltfußballverband Fifa, dass er "sich dieser Fälle annehmen wird". Der Medienchef der Eidgenossen, Pierre Benoit, hatte berichtet, die Spieler hätten nach dem Ende des WM-Qualifikationsspiels (2:4) den Platz fluchtartig verlassen und seien auf dem Weg in den Kabinengang angegriffen worden.

Markige Worte des türkischen Verbandes

Fifa-Präsident Josef Blatter hatte angekündigt, hart durchgreifen zu wollen. "Ich sage ihnen das nicht als Schweizer, sondern als Fifa-Präsident. Wir werden handeln und scharf durchgreifen. Das Fairplay ist mit Füßen getreten worden. Solche Revanchefouls haben im Fußball nichts zu suchen", erklärte Blatter.

Diese Worte wurden umgehend von türkischer Seite kritisiert. "Das war eine sehr unglückliche Äußerung von Blatter. Das war die Erklärung eines Schweizer Fußball-Fans und nicht die eines Topfunktionärs des Weltverbandes. Man darf nicht vergessen, dass das Theater in der Schweiz angefangen hat, als unsere Nationalhymne aufs Schlimmste missachtet wurde", erklärte Sekip Mosturoglu, der Vizepräsident des türkischen Verbandes, der zudem berichtete, dass zwei türkische Sicherheitskräfte durch Schweizer Spieler verletzt wurden. "Davon redet Blatter nicht".

Türkische Zeitungen berichteten zudem, der Schweizer Huggel habe den Streit vom Zaun gebrochen. Fotos zeigen den Mann mit der Nummer 14, wie er vor dem Tunneleingang dem türkischen Trainer-Assistenten Mehmet Özdilek von hinten einen Tritt gegen das Bein versetzt. Özdilek habe es Huggel daraufhin mit gleicher Münze heimgezahlt. Die Schweizer hätten die Auseinandersetzung provoziert. "Unsere Spieler sind in die Falle gegangen", schrieb die Sportzeitung "Fanatik". Auf TV-Bildern ist allerdings zu erkennen, dass Özdilek kurz vor dem Kick Huggels einem Schweizer Spieler gegen das Schienbein tritt.

DPA
Türkischer Nationalspieler Alpay (l.): Der erste, der nachsetzte?
Der erste, der den Schweizer Spielern nachsetzte, war Berichten türkischer Zeitungen zufolge der Kölner Özalan Alpay. Doch angeblich wurde auch er von Huggel attackiert. Ein Foto zeigt den Schweizer, wie er Alpay im Tunneleingang in den Nacken fasst und nach unten drückt. Anschließend hätten sich weitere türkische Spieler auf das "Schlachtfeld" gestürzt. Auch hier sprechen TV-Bilder allerdings eine andere Sprache: Alpay versetzt dem vor ihm stehenden Schweizer Grichting einen Tritt gegen den Hintern, worauf Huggel sich für seinen Landsmann revanchiert.

Dabei, so die türkischen Zeitungen, habe der Schweizer einen Tritt in die Leistengegend abbekommen. Nach ambulanter Behandlung habe er das Istanbuler Acibadem-Krankenhaus wieder verlassen können. Kameraleute, die die Tumult-Szenen vor der Garderobe hatten filmen wollen, wurden ebenfalls attackiert. In diesem Zusammenhang nannte die Zeitung "Milliyet" den türkischen Spieler Emre."



Glückwunsch an die schöne Schweiz!
Gruß Ralf
rente-vergleich.de
 
Na da hat ja wieder einer sofort reagiert und seinen Geschäftssinn dazugeschaltet. Ist die Website von Dir Ronny?
 
Wie bricht man einem Türken am besten die Nase? Man legt ein WM-Ticket unter einen Glastisch! :D

Was macht ein Türke wenn die Türkei Weltmeister wird? Er macht die Playstation aus und geht ins Bett! :D
 
http://www.danke-schweiz.de/
Liebe Besucher,

ich muss euch leider mitteilen, dass ich diese Seite eingestellt habe. Der Grund ist eigentlich recht unglaublich: Gestern Abend hatte ich Besuch von 5 tuerkischen Maennern, mit denen man leider kaum reden konnte, da diese gleich losgepruegelt haben. Mit diesen Argumenten konnten sie mich dann ueberzeugen - als ich am Boden lag und man auf mich eingetreten hat - die Seite einzustellen.

Das Ergebnis: Eine gebrochene Nase, 3 gebrochene Rippen, eine Menge geprellter Rippen, blaue Flecken, Bluteruesse und eine verwuestete Wohnung.

Haben wohl die Adresse aus dem Whois und sind mal bei ihm "vorbeigekommen". Unglaublich, einfach unglaublich ...
 
finde es erschreckend, welche zustände das angenommen hat.

muss aber auch sagen, dass der hinweis von vidoq bei mir schon
nen schock ausgelöst hat, so ein von rassismus geprägtes gästebuch
hätte der webmaster einstellen müssen. das hätte ich nach dem dritten
thread getan, er hatte aber 1700 in 24 stunden. und nur rassimus gegen
die türken.

es ist klar, es gibt keine rechtfertigung für einen schlag ins gesicht, oder
wo auch immer, aber es ist auch voll daneben strafrechtlich verboten ein
solches rassistisches gästebuch am laufen zu halten, wenn man die
möglichkeit hat es einzustellen.

er ist also auch kein lämmchen, der herr danke schweiz........
(habe ich morgen 5 schweizer vor der tür ?)

ric

PS: was mich viel mehr wundert ist, dass md und ähnliche gestalten diese
türprügelei nicht schon öfters erleben mussten, oder kennen wir diese
geschichten einfach nicht ?
 

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