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Erfahrungen mit DELL Notebooks?

Hi,

habe das XPS 1530 seit ca. 8 Wochen - ist o.k.

Schwächen:

Die Tastatur ist für meinen Geschmack etwas zu billig ausgefallen, hätte hier mehr erwartet. Ist insgesamt leicht wellig, macht keinen hochwertigen Eindruck. Anschlag ist aber prima und andere Hersteller verbauen auch nur noch ähnlichen Schrott.

Gab es leider nur inkl. Vista - *heul*

Die Grundpartitionierung der Festplatte ist unbrauchbar und die Basisinstallation enthält einiges an Müll.

Akku (9 Zellen, nicht Standard 6 Zellen!) ist dann doch etwas groß - macht sich gut beim Arbeiten am Schreibtisch, auf dem Schoß nicht so schön. Laufzeit ausgezeichnet.

Steuerung für CD/DVD Laufwerk nicht wirklich sensiebel.

Lieferzeit: 3 Wochen (trotz Kreditkartenzahlung) - erfährt man erst nachdem man die Bestellung abgeschickt hat.

TOP:
Sehr leise, gute Rechenleistung (trotz Vista, mit Core Duo T7500 + 3GB)

Ausgezeichnetes Display (1440x900)

Fazit:
kein Fehlkauf bis auf das OS.

Gruß
Carsten
 
Will hier auf keinem Fall die alte Apple Diskussion anzetteln aber ich kann jedem nur empfehlen sich so ein Teil mal anzuschaun. Grüsse via iPhone Mane
 
Will hier auf keinem Fall die alte Apple Diskussion anzetteln aber ich kann jedem nur empfehlen sich so ein Teil mal anzuschaun. Grüsse via iPhone Mane

ja, das wollte ich auch gerade schreiben....

Ich hatte in den letzten Jahren einen sehr grossen Notebook-Verschleiss.
Habe so ziemlich alles ausprobiert. Von Aldi über Dell, Sony und zuletzt Qosmio F30.
Das Toshiba war das beste was es bis zu diesem Zeitpunkt gab bis ich auf mein heutiges Notebook traf.

MacbookPro - das ist der wahre Hammer.

Ich habe über 20 Jahre Dos/Windows Systeme gehabt und bin zuletzt am Vista erbärmlich gescheitert.

Okokok - man kann auch auf ein Dell, Sony, Qosmio usw. ebenso MacOSX draufspielen, aber so richtig gut ist eben nur aus einem Guss das MacbookPro.
Da passt alles, da wackelt nix, ist auch schön, ebenso leicht, ist halb so dünn wie mein Qosmio, total leise, sehr schnell und alle Software ebenso auch Paralells (wer es braucht) ist einwandfrei.
7 Stunden hält es locker, denke sogar je nach Gebrauch mehr.
Gerade wenn man oft unterwegs ist und viel auf dem Schoß arbeitet macht sich mein mac erstrecht bezahlbar.
Einfache Syncronisation mit meinem iMac, keine Hitzeentwicklung auf den Oberschenkel und wie schon erwähnt ganz leicht.

Ihr merkt - auf meinen Mac lass ich nix kommen, zumal es obendrein noch ein Unix System ist und nahezu virenfrei bleiben wird, da es einfach fast keine Viren gibt.

BTW:
wer ein gebrauchtes und nahezu vollausgestattetes Toshiba Qosmio F30 haben will, der meldet sich einfach. Gerade mal halbes Jahr in Benutzung gehabt. Neupreis war 2500 EUR - ich gebs an einen Domainer für 1500 EUR her.
 
Vielen Dank für das viele Feedback :)

Da Lieferzeiten angesprochen wurden, auch bei mir war die primäre Lieferzeit, die mir nach Bestellung per CC über Email mitgeteilt wurde 3 Wochen später, wurde jedoch heute korrigiert, sodaß wohl ein Gesamtintervall ab Bestellung bis zur Lieferung von 1 Woche entstehen wird (obwohl ich eben kein Standardsetup genommen hab, sondern Modifikationen zu machen sind), was ich ganz ok finde... wenn ich das Teil dann hab, schreib ich hier nen kurzen Erfahrungsbericht :)
 
Am besten direkt bei Dell anrufen, sich die Bankdaten geben lassen und dann direkt überweisen. Dann gehts mit der Leiferung schneller. Mir wurden auch 3 Wochen zugesagt, nach 13 Tagen hatte ich mein Notebook allerdings schon.

Außerdem kann man am Telefon nochmal verhandeln und den Preis drücken. Bei mir waren es nochmal 60 Euro weniger gegenüber dem Normalpreis.
 
Hab ja versprochen hier auch einen Erfahrungsbericht zu posten:

Lieferzeit war imho, dafür daß es custom war - eigentlich mit einer kleinen Ausnahme - top. Soll heißen, das Book ist 2 Tage nach Bestellung mit CC in den Versand gegangen, jedoch die reguläre Versandzeit von UPS dauert offensichtlich 5 Tage.... dann haben die das dann primär noch ins falsche Sammelzentrum geschickt, wodurch ich auf 7 Tage, also insgesamt 9 Tage kam.

Ein weiteres kleines Manko, hatte rot bestellt, da da ein gewisser Anteil Charity gespendet wird, bekommen hab ich aber schwarz...

Nun die Positiva: Leistung imho top! Preis/Leistung ebenso... gute Verarbeitung, Monitor top, Chassis Steifigkeit (mir sehr wichtig) top, Design cool.

Negativa: Kommt mit Vista, wobei das sehr viele tun... muß man halt neu aufsetzen - in meinem Fall wohl auf Ubuntu, oder werde beide parallel laufen lassen... mal sehen...


Insgesamt bin ich mit dem Einkauf höchst zufrieden. :)

Apple find ich auch nicht übel... v.a. das Design... auch Timemachine scheint sehr praktisch zu sein (geht aber über PC auch ähnlich über ShadowCopy oder TrackmyFiles)... aber ich werd wohl PC Systemen treu bleiben... Windows ist sicher ne Downside im Vergleich zu Leopard, aber arbeite ohnehin mehr auf Linux trainingshalber, da ich mich damit nicht sonderlich gut auskenne, jedoch alle meine Server auf Linux (meist Debian) laufen und ich da ohnehin mehr know-how sammeln muß....
 
Es sind halt Plastikkisten wie fast alle anderen auch...

Wenn Du auf sehr hohe Qualität und Materialanmutung wert legst, solltest Du Dir das Apple MacBook Pro einmal näher ansehen. Es ist aus Aluminium gefertigt:

Apple - MacBook Pro

Ich nutze Apple-Notebooks der "Pro"- bzw. früher "Power"-Linie seit vielen Jahren und bin mehr als zufrieden.
 
Achso, Du hast mittlerweile gekauft - ich hatte nur Deine Ausgangsfrage und die ersten paar Postings gelesen.

ohnehin mehr auf Linux

GNU/Linux läuft natürlich auch auf Apple-Hardware problemlos. Windows ebenso. Und OS X natürlich auch. Und bei Bedarf alles parallel, und auf Wunsch noch nichtmal mit Bootvorgang zwischen dem munteren Wechseln der Systeme. ;-)
 
Es sind halt Plastikkisten wie fast alle anderen auch...

Nein trifft in dem Fall nicht zu... bei der XPS Serie sind große Anteile Alu... :)... wobei mir das nicht wirklich wichtig ist... :) wichtiger ist mir die Stabilität des Case, die jedoch sicher auch bei Apple gegeben sein wird... :)

Was ich meinte ist jedoch, wenn ich ohnehin vornehmlich auf Linux arbeiten werde, kann ich keinen wirklichen Benefit in Apple erkennen... ich mein, jetzt da Intel Prozessoren verbaut werden, und nicht mehr die eigenen RISC Chips, find ich apple eh schon viel interessanter (Leistungstechn.), aber mein Interesse reicht halt nicht aus, daß ich für die spärlichen Vorteile, die ich mir erwarte annähernd das doppelte bezahle (bei gleicher Basisleistung)... :) Wäre ich jetzt motiviert wirklich zur Gänze auf Apple umzusteigen (aber dann halt nicht so halb wie Apple u. Linux, sondern das komplette Programm), dann würde ich wohl auch den erhöhten Preis in Kauf nehmen, doch das bin ich (zumindest dzt.) nicht :)
 
das doppelte bezahle

Auf den ersten Blick ist Apple-Hardware teuer. Auf den zweiten schon nicht mehr, denn m.E. muss man einen Preis stets in Relation zu dem setzen, was man dafür bekommt.

Die Produktqualität von Apple-Hardware ist so überragend -z.B. Mac Pro, der aus massivstem Aluminium und einem extrem aufgeräumten, durchdacht konstruierten und vorrangig passiv belüftetem Innern besteht- und somit so langlebig und wertbeständig, dass sich der auf den ersten Blick hohe Preis schnell relativiert.

Nach vier, fünf Jahren habe ich Apple-Computer teils für mehr als 20% des Neupreises gebraucht verkauft: Ein "Feld-Wald-Wiesen-Computer" dürfte nach diesem Zeitraum wertmäßig gegen 0% des Anschaffungspreises tendieren. ;-)

Ein MacBook Pro ist qualitativ eher mit einem guten IBM/Lenovo vergleichbar als mit einem Aldi-Notebook. Selbstredend ist letzteres billiger, das IBM/Lenovo dagegen ist je nach Ausstattung schnell teuerer...

Aber wie auch immer, letztlich kann ich Deine Überlegung natürlich vollkommen nachvollziehen. Ich wollte nur mal eine Lanze brechen für die wirklich hervorragenden und preiswerten Apple-Computer.

Von Dell habe ich auch viel im Einsatz, z.B. einen PowerEdge-(File)Server im LAN, zahlreiche Arbeitsplätze (Desktops) im LAN etc. Bei hochwertigen Notebooks schwöre ich persönlich jedoch auf Apple (zuvor hatte ich da meist Samsung und IBM).
 
Ein MacBook Pro ist qualitativ eher mit einem guten IBM/Lenovo vergleichbar als mit einem Aldi-Notebook. Selbstredend ist letzteres billiger, das IBM/Lenovo dagegen ist je nach Ausstattung schnell teuerer...

Nun ich habs mit dem DELL setup verglichen das ich mir jetzt gekauft hab... werden wohl die Jahre zeigen, doch vorerst bin ich sehr zufrieden mit der Verarbeitungsqualität... :)

Ein Book von Apple mit derselben Leistung hätte mich annähernd das doppelte (~2600) gekostet und da konnte ich gar nicht mal alle features konfigurieren, die mir wichtig sind (z.B. große interne HD)....

mfg, albert :)
 
Klar, so hat halt jeder seine (teils sehr) unterschiedlichen Anforderungen. Ich z.B. komme aufgrund der Software, die ich nutzen muss und möchte, garnicht (mehr) um Mac OS herum.

Als Beispiel sei hier Coda

http://www.jcg.de/blog/a/16-Panic-Coda

genannt oder auch CSSEdit oder TextMate.

Mir persönlich ist das (oder auch eine überragende, bis ins Extreme optimierte Ergonomie, wenn ich 12, 14 Stunden am Tag vor dem Ding verbringe; oder innovative Features, z.B. MagSafe-Netzteil) wichtiger als die Frage, ob meine interne HDD nun 160 oder 250 Gbyte Kapazität hat oder die CPU 2,4 oder 2,6 Ghz Taktfrequenz.

Andere Nutzer haben wiederum ganz andere Anforderungen, was ja auch gut ist: Sonst säßen wir schließlich alle vor derselben Hard- und Software. Wäre ja langweilig. :-)

Um auf Deine Ausgangsfrage zurückzukommen:

Im Notebook-Bereich kann ich bei Dell nicht mitreden. Was den Server- und den Desktop-Bereich jedoch angeht, fabriziert Dell grundsolide Produkte, die ihr Geld rumdum wert sind. Vermutlich wird das auch auf deren Notebooks zutreffen.

Ich jedenfalls mag Dell-Hardware und kaufe diese immer wieder sehr gerne.
 

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