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festgeldzinsen.net versus festgeldzinsen.at

Banub

Moderator
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02. Apr. 2005
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1
Hi

Würde mich einfach mal interessieren wie ihr darüber denkt..

Festgeldzinsen.net hat bei sedo über 30 Gebote..

Meine Festgeldzinsen.at interessiert keinen obwohl wie ich finde
Die Endung also eine Länderendung besser passt..

Sonst sind alle Wichtigen Endungen vergeben...

Muss man das verstehen....
 
Zuletzt bearbeitet:
.net ist erstmal neutraler als .at, es soll ja noch Menschen geben die generell einer gTLD den Vorrang geben.
Unter einer .at würde ich persönlich ungern den internationalen den Deutschen Raum abdecken.
 
Erstens würde ich die Zahl von Geboten bei Sedo nicht als Qualitätskriterium sehen, weil wir doch alle wissen wie solche Gebote häufig zustande kommen. Zweitens schränkt imho die Länderendung .at den Käuferkreis sehr ein, die generische .net bietet ein wesentlich größere Bandbreite an Möglichkeiten.. (Natürlich ist die at für Österreicher interessanter als die net)
LG
Thomas
 
Ich kenn mich mit den Ländern nicht so aus, aber ist Deutschland nicht ca. 10 mal so groß wie Österreich ? Da wäre ja fast festgeldzinsen.berlin eine Option.
 
Ist natürlich auch eine sprachliche Frage. Gerade was Österreich angeht kann man nicht immer davon ausgehen das die immer genau die geleichen Begriffe benutzen wie in Deutschland. Hinzu kommt noch das .at meiner Meinung nach eine ziemliche Sch... Endung ist und außerhalb von Österreich wirklich kein Schwein interessiert. Ist auch gut so bei dem Geschäftsgebaren der Vergabestelle nic.at. Da kann man sich hier in Deutschland mit der Denic echt vom Glück geküsst fühlen!
 
Besten dank für eure Antworten..

Verstehe was ihr meint das sage ich nicht weil es meine Domain
ist, aber ich würde jederzeit eine at einer.net vorziehen wenn es sich
um ein Deutsches key handelt....
 
Besten dank für eure Antworten..

Verstehe was ihr meint das sage ich nicht weil es meine Domain
ist, aber ich würde jederzeit eine at einer.net vorziehen wenn es sich
um ein Deutsches key handelt....

Selbst wenn das deutsche Key in Österreich garnicht gebräuchlich wäre?

Sorry aber wer zieht denn als deutscher ein Projekt auf einer .at hoch, also ich hätte da extreme Bauchschmerzen und würde mich jeden Tag fragen ob sich der Aufwandt mit einer in Deutschland irrelevanten .at überhaupt lohnt.

Es ist nunmal so das Deutschland Bevölkerungstechnisch fast 10 mal so groß ist wie Österreich und daher wohl auch in den meisten fällen der Primär-Markt für ein deutschsprachiges Projekt sein sollte, wenn man sich nicht unnötig selber den größeren Möglichkeiten, die der deutsche Markt liefert, berauben will sollte man auf eine .de .com .net .org oder auch .info setzen aber nicht auf eine .at.

Edit: Das Google Suchvolumen liegt in Deutschland bei 5400 im Monat und in Österreich bei 40, ist also ein ganz gutes Indiz für die gebräuchlichkeit in Österreich. Das sind wohl die 40 deutschen die in Österreich wohnen die jeden Monat danach suchen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die festgeldzinsen.org habe ich vor ein paar Jahren für, glaube ich, knapp 2000 Euro verkauft. Das waren noch Zeiten. Die hatte ich ebenso wie die tagesgeldzinsen.org für jeweils 50 Euro gesnappt und beide so zusammen um die 4000 - 4500 Euro verkauft. Gute alte Zeit :)
 
Ich sehe schon da hat jeder seine Meinung.

Ich zum Beispiel würde nie für eine festgeldzinsen.org 4000 Euro ausgeben nicht einmal 1 Prozent davon.

Klar hätte ich auch lieber die de aber wenn ich sehe das auch in und weitere komische Endungen vergeben sind bin ich eigentlich zufrieden mit der At.

Ich habe zu 80 Prozent Ch und At Domains.
 
Ich habe zu 80 Prozent Ch und At Domains.

Da würde mich dann mal interessieren wieviele .at du schon so verkauft hast?

Eventuell lohnt sich da ein umdenken für dich, wenn du es dir mal durchrechnest. Aber das musst du natürlich selber entscheiden anhand der ermittelten Zahlen oder der Hoffnungen die du da noch hast. Vielleicht kannst du das Portfolio ja gänzlich abstossen wenn du jemanden findest der noch .at kauft. Die Frage wäre halt ob du noch im + bist mit der tld oder schon ordentlich drauf legst seit einiger Zeit.
 
Ja, auch bei mir läuft .at seit Jahren schleppend in Bezug auf Verkäufen. Dann noch die viel höhere Fee als bei einer .de, das rechnet sich nicht, zumindest nicht bei mir.
Ich habe in den letzten Jahren viele Domains .at gelöscht, um die Kosten zu minimieren.
Ich sehe gerade, ich habe noch die finanzberatung.at, da gab es bisher auch noch nie ein Gebot oder eine Anfrage. Jemand Interesse? :D

Viele Grüße
Jens
 
Finde bei .at liegen viele schöne Keys frei herum und so ist die Verlockung doch groß... "Festgeldzinsen" würde mir als Österreicher jedoch nicht in den Sinn kommen, weil nicht im normalen Sprachgebrauch.(die "finanzberatung" von Jens ist seeehr toll, wünsche dir guten Erfolg damit!) Bei meinen wenigen Verkäufen ist .at zur Zeit an erster Stelle.
 
"Festgeldzinsen" würde mir als Österreicher jedoch nicht in den Sinn kommen, weil nicht im normalen Sprachgebrauch.

Da ist des Rätsels Lösung.

@Banub, evtl solltest Du auch mal Deine anderen .at und .ch Domains von einem einheimischen prüfen lassen. Bei meiner Recherche sehe ich auch immer mal wieder gute freie at und ch und frage mich dann warum die noch frei sind. Im Zweifel liegt es dann oft am Sprachgebrauch.
 
Da ist des Rätsels Lösung.

@Banub, evtl solltest Du auch mal Deine anderen .at und .ch Domains von einem einheimischen prüfen lassen. Bei meiner Recherche sehe ich auch immer mal wieder gute freie at und ch und frage mich dann warum die noch frei sind. Im Zweifel liegt es dann oft am Sprachgebrauch.

Dazu muss man aber nicht unbedingt einen einheimischen damit beauftragen sondern es durch das Keyword Tool von Google zu jagen reich völlig.

Ich hatte ja schon geschrieben das es nur 40 Suchanfragen im Monat in Österreich dafür gibt, das lässt dann wohl drauf schließen das es nicht sehr gebräuchlich ist.
 
Ja stimmt, im Prinzip reicht das. Aber es ist oft so wie @3ditup es geschrieben hat: "die Verlockung ist groß". Und da setzt der Verstand aus und man ignoriert das KW-Tool gerne. ;)

Von ccTLDs halte ich mich grundsätzlich fern. Außer .de natürlich. Zumal bei at und ch die Gebühren doch recht hoch sind wie ich finde.
 
die "finanzberatung" von Jens ist seeehr toll, wünsche dir guten Erfolg damit!

Danke Dir, mal schauen was daraus wird, vielleicht kommt ja doch noch mal der richtige (End)kunde um die Ecke.

Ja, bzgl. Sprachgebrauch muss man aufpassen. Ich war auch mal ganz stolz bei IDN Einführung .ch die frisör.ch zu bekommen, bis mich der gute Ric aus der Schweiz aufklärte, dass es den Begriff in CH gar nicht gibt, dort heißt es "Coiffeur". Ich hatte mich schon über den geringen Traffic und das geringe Interesse gewundert.
Ob die Wella AG aus DE es schon geschnallt hat? Die haben nämlich die frisoer.ch. :D

Gruß Jens
frisör.de
 
Ja stimmt, im Prinzip reicht das. Aber es ist oft so wie @3ditup es geschrieben hat: "die Verlockung ist groß". Und da setzt der Verstand aus

Ja das stimmt da kann ich auch ein lied von singen, mittlerweile mach ich aber keine Kurzschluß Regs mehr sondern überlege es mir 2 oder 3 mal und schau mir auch alles genau an. Lehrgeld hab ich da schon genug bezahlt, auch wenn mir Geld nix bedeutet aber muss es ja nicht Sinnlos verballern, dann lieber Leuten spenden die sinnvollerer Dinge damit machen als Domains zu registrieren die keiner will.

Just my last 2 Cents
 
Vielen dank für eure Meinungen...


Ich denke auf Suchvolumen kommt es nicht an.

Zumindest meine Kunden hat das nie interessiert...

Beispiel Parkett hat in at gerade mal 240 Suchvolumen
und wurde laut Harry um 120000 Euro verkauft...

Noch nebenbei du bist derste den Geld nicht interessiert so redet
eigentlich nur jemand der genug davon hat...
 
Noch nebenbei du bist derste den Geld nicht interessiert so redet
eigentlich nur jemand der genug davon hat...

Ok nicht interessiert ist vllt der falsche Ausdruck, aber mich treibt Geld nicht sonderlich an. Solange ich genug davon habe um meine Ruhe zu haben ist mir das egal. Ich brauche nicht zig Tausende auf dem Konto oder so um ruhig zu schlafen und hab ich auch nie gehabt. Mir reicht es wenn ich weis was ich morgen essen kann und mich niemand mit unbezahlten Rechnung tracktiert. Es gibt ja Leute für die wirkt Geld wie eine Droge (oder Betäubungsmittel) und die bekommen nie genug davon und sind auch bereit alles dafür zu tun. Hab aber ja auch keine Kinder oder der gleich muss als nur selber gucken das ich irgendwie klar komme.

Wenn sich das ändert kann sich die Einstellung auch schnell wieder ändern wenn es schlecht läuft, wobei ich versuchen würde es beizuhalten, aber ob das klappt weis man erst wenn es geklappt hat. Es war auch schonmal anders und mir war Geld wichtiger aber hat sich in meinem Leben halt so ergeben das ich für mich persönlich zu dem entschluss gekommen bin, das es sich nicht lohnt für Geld alles zu tun. Wenn ich Leute höre die sagen "ich mache ja nur meinen Job", dann ist das für mich als ob jemand sagen würde, ich bekomme Geld dafür das rechtfertig mein handeln, auch wenn es schlecht ist und anderen schadet.

Was ich aber nicht verstehe wieso du direkt sagst SV hat meine Kunden noch nie interessiert. Woher weist du was die sich selber angeguckt haben? Im Grunde ging es in dem Beispiel auch nur darum darüber die gebräuchlichkeit in Österreich zu ermitteln und um nichts anderes. SV ist nur ein Faktor von vielen. Die Gewichtung dieses Faktors kann ja jeder für sich machen aber dem garkeine Bedeutung zu kommen zu lassen empfinde ich als nicht richtig. Wobei es auch auf den Begriff ankommt um Festzulegen wie man den Faktor SV bewertet. Denn bei einem Überbegriff würde ich dem nicht soviel Bedeutung schenken wie bei einem konkreten Begriff. Bei Harry war es ja so ein Überbegriff aber Festgeldzinsen ist schon ziemlich konkret und woran man auch immer denken sollte ob man den Begriff eventuell auch in verbindung mit Städten sucht. Das ist zum Beispiel bei einer Fahrschule so aber bei Festgeldzinsen eher wohl nicht.

Aber wie gesagt ist auch nur meine Sicht der Dinge und es kann jeder sehen wie er mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja also wenn ich jetzt mit 55 Jahren noch keine 200000 Euro auf der Bank
hätte wäre irgendwas schief gelaufen.......
 
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