das hat übrigens auch schon mein Grossvater gesagt als er noch jung war...
Ja mag sein, aber ich denke das es schon realistisch ist das es zumindest in Deutschland in 35 Jahren so ist das es kein einheitliches Rentenalter in dem Sinne mehr gibt. Sonder es wird geguckt wer ist noch in der Lage zu arbeiten und wenn man es im eigentlich Beruf nicht mehr kann dann muss man halt was anderes machen und umschulen. Es wird dann denke ich Dinge geben die Vorzugsweise von alten Leuten gemacht werden und junge müssen dann eher körperlich ranklotzen, wird aber wohl so sein das die jungen Menschen dann eher aus dem Ausland kommen.
In der Schweiz ist das sicher nochmal was anderes. Aber hier in Deutschland ist wird man ja jetzt schon darauf hingewiesen bzw genötigt Privat vorzusorgen wenn man irgendwann mal in Rente gehen will. Wenn man natürlich genug Geld hat um so und soviel Jahre zu leben dann steht es ja jedem frei wann auch immer er will aufzuhören Arbeiten zu gehen. Ich selber habe aber kein Interesse daran, so ein Vermögen anzuhäufen das mir das ermöglicht, sondern ich arbeite eher daran mich in eine Position zu bringen, in der ich meine Arbeit eben gerne mache und es mir egal ist ob ich bis zum Tod arbeite oder nicht, bzw es sogar lieber mache als nicht zu arbeiten. Das kann ich für mich aber nur wenn ich selbstbestimmt arbeitet, daher werde ich mir auch keinen Chef mehr antun in meinem Leben.
Renten die Krankheitsbedingt sind wird es natürlich immer geben, aber das nur Altersbedingte wegfallen von Arbeit wird es nicht mehr geben weil es keine staatlichen Renten mehr geben wird, zumindest in Deutschland und der EU.
Das ist auch nichts was ich mir ausdenke sondern ich habe kürzlich noch einen Bericht darüber gesehen von einem Wissenschaftler der das mit der Veränderung der Arbeit schon in 10 Jahren so sieht. Daher hab ich da in meiner Rechnung noch einen Puffer von 25 Jahren drin, bis dahin wird es dann wohl wirklich so sein. Leider finde ich dazu auf die schnell im Internet nix aber der Typ war in irgendeiner Nachmittagssendung im WDR zu Gast.
Man muss ja auch im Grunde kein Prophet dafür sein, man muss sich nur den Demographischen Wandel in Deutschland anschauen und 1 und 1 zusammenzählen. Da man sich in Deutschland mit Händen und Füßen wehrt Flüchtlinge und andere Menschen ins Land zu lassen wird sich der Demografischen Wandel auch nicht stoppen lassen. Und eine Familie gründen will heute auch kaum noch einer weil es in Deutschland, schwer ist dann noch zu recht zu kommen, die politischen Anreize, eine Familie zugründen sind einfach zu schwach und die Unterstützung nicht vorhanden. Man findet in Deutschland ja teilweise noch nicht mal einen Kita-Platz. Was denke ich alles darüber sagt, wie man in Deutschland mit jungen Familien umgeht. Keine Ahnung ob es in der Schweiz auch so krass ist wie in Deutschland, aber ich vermute mal nicht.