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Schlechte Nachrichten für Verkehrssünder, die sich bei der Geschwindigkeitsübertretung blitzen lassen, und gleichzeitig bei einem sozialen Netzwerk registriert sind.
Gesichtserkennung ist nicht nur auf Facebook üblich
"nun scannt das System jedes neue Bild auf bereits bekannte und getaggte Freunde eines Nutzers und macht dann einen Namensvorschlag. In diesem Fall genügt ein Klick, und der Freund ist fortan auf allen Fotos, auf denen er abgebildet ist, namentlich markiert. Das Feature ist bei jedem Nutzer automatisch eingeschaltet"
Und die deutsche Bundes-Polizei fahndet via Facebook nach Rasern währenddessen.
"Nun macht sich die deutsche Bundespolizei das brav von den Usern gefütterte Datenarchiv von Facebook und Xing zunutze und fahndet dort nach Rasern. Der Abgleich mit den Blitzerfotos soll dies möglich machen."
Verkehrssünder mit Hang zur Selbstdarstellung auf Facebook liefern der Polizei die beste Spur.
Gesichtserkennung ist nicht nur auf Facebook üblich
"nun scannt das System jedes neue Bild auf bereits bekannte und getaggte Freunde eines Nutzers und macht dann einen Namensvorschlag. In diesem Fall genügt ein Klick, und der Freund ist fortan auf allen Fotos, auf denen er abgebildet ist, namentlich markiert. Das Feature ist bei jedem Nutzer automatisch eingeschaltet"
Und die deutsche Bundes-Polizei fahndet via Facebook nach Rasern währenddessen.
"Nun macht sich die deutsche Bundespolizei das brav von den Usern gefütterte Datenarchiv von Facebook und Xing zunutze und fahndet dort nach Rasern. Der Abgleich mit den Blitzerfotos soll dies möglich machen."
Verkehrssünder mit Hang zur Selbstdarstellung auf Facebook liefern der Polizei die beste Spur.
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