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Gesichtserkennung via Facebook - Polizei fahndet nach Rasern

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08. Aug. 2009
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Schlechte Nachrichten für Verkehrssünder, die sich bei der Geschwindigkeitsübertretung blitzen lassen, und gleichzeitig bei einem sozialen Netzwerk registriert sind.

Gesichtserkennung ist nicht nur auf Facebook üblich

"nun scannt das System jedes neue Bild auf bereits bekannte und getaggte Freunde eines Nutzers und macht dann einen Namensvorschlag. In diesem Fall genügt ein Klick, und der Freund ist fortan auf allen Fotos, auf denen er abgebildet ist, namentlich markiert. Das Feature ist bei jedem Nutzer automatisch eingeschaltet"

Und die deutsche Bundes-Polizei fahndet via Facebook nach Rasern währenddessen.

"Nun macht sich die deutsche Bundespolizei das brav von den Usern gefütterte Datenarchiv von Facebook und Xing zunutze und fahndet dort nach Rasern. Der Abgleich mit den Blitzerfotos soll dies möglich machen."

Verkehrssünder mit Hang zur Selbstdarstellung auf Facebook liefern der Polizei die beste Spur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grund genug, die Funktion auszuschalten.

Im eingeloggten Facebook Konto wie folgt vorgehen:

Oben rechts auf Konto -> Privatspäre-Einstellungen -> Benutzerdefiniert -> Benutzerdefinierte Einstellungen.

Bei “Dinge die andere Personen teilen” unter “Freunden Fotos von mir vorschlagen” auf “Einstellungen bearbeiten” klicken. Im Fenster "gesperrt" wählen und bestäigen.
 
Mit dem Namen des Halters wissen die Ordnungsbeamten, in welchem Umfeld sie suchen müssen.

Das eigene Auto verleiht man schließlich meist nur an Verwandte oder gute Freunde (Facebook), bei Firmenwagen ist in der Regel ein Mitarbeiter (XING) oder dessen Angehöriger mit dem Fahrzeug unterwegs. Dies grenzt die Suche erheblich ein.

So geschehen im Fall eines Verkehrssünders aus Hamburg, der auf der Autobahn bei Münster zu dicht aufgefahren war. Die Fahnder haben den Namen des Autobesitzers in eine Suchmaschine eingetippt und das bei Facebook eingestellte Foto mit dem Radarbild verglichen, schon war der Drängler überführt.

Ein Film von RTL dazu hier: Polizei jagt Raser via Facebook
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlechte Nachrichten für Verkehrssünder, die sich bei der Geschwindigkeitsübertretung blitzen lassen, und gleichzeitig bei einem sozialen Netzwerk registriert sind.

naja, die meisten facebooker dürften eh keinen führerschein haben, von daher....:laugh:
 

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