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Google stellt Ad Manager auf Erstpreis-Auktionsmodell um

danke, der letzte abschnitt ist noch wichtig
Der Wechsel soll laut Google nur Auswirkungen auf das Display- und Video-Inventar haben, das über den Ad Manager verkauft wird. Die Änderung haben demnach keine Auswirkungen auf Auktionen für Anzeigen in Google Search, AdSense for Search und YouTube. Werbetreibende, die "Google Ads" oder "Display & Video 360" verwenden, müssen keine Maßnahmen ergreifen.
vorerst..
 
rausgeschmissenes Geld da solche Werbeanzeigen immer mehr durch Browser Addons herausgefiltert werden.

Google ist masslos überbewertet, das Werbegeschäft läuft nicht mehr so geschmiert wie früher. Die Zeiten ändern sich...
 
@rheinlaender: die gefilterten/blockierten anzeigen bezahlt man ja nicht - ich mache jedenfalls um einiges mehr verkäufe mit hilfe der ads - allerdings sinkt die marge natürlich deutlich, aber ist immer noch besser als ein zeitungsinserat..
 
@rheinlaender: die gefilterten/blockierten anzeigen bezahlt man ja nicht

iss korrekt. Die Sichtbarkeit unter den absatzorientierten Keywords wäre auch nicht zu verachten, selbst wenn kein User auf die Anzeige klickt.

Jedoch fühlen sich immer mehr User durch die Premium Anzeigen genervt, die häufig die organischen Suchergebnisse nach unten drücken. Fürs Brand-Building gibt es mittlerweile bessere Alternativen, zumal sich die on Top Suma Anzeigen im Laufe der Zeit abgenutzt haben.
 
Um auf einen Schlag wirklich "targeted" Reichweite zu kaufen kommt man an Adwords leider nicht vorbei. Die "guten" Alternativen sind recht zügig ausgeschöpft.
 
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