Die Bedeutung des Internet im professionellen Einkauf nimmt stetig
zu. Dies bestätigt eine vom Hamburger Anbieter für digitale
Business-Informationen, der Wer liefert was? GmbH, in Auftrag
gegebene Untersuchung des Marktforschungsinstitutes Emnid. Die
anlässlich der Hannover-Messe vorgestellten Ergebnisse zeigen,
dass das Internet hauptsächlich zur Information und zum Kontakt
eingesetzt wird, sich aber bei der Abwicklung von Geschäften noch
nicht durchgesetzt hat. Zum dritten Mal seit September 2000
untersuchte Emnid mit der Studie "Virtuelle B-to-B-Marktplätze"
die Akzeptanz des Internets und geschäftlicher Transaktionen über
das Web. Befragt wurden 200 Entscheider aus Firmen mit
Mitarbeiterzahlen zwischen 6 und 1000. Das Internet hat Einzug in
den Berufsalltag gehalten; bei 96 Prozent der Firmen ist das
Beschaffungswesen mittlerweile fast vollständig online möglich.
Gleichzeitig haben auch Nutzungshäufigkeit und Nutzungserfahrung
zugenommen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich Information und
Kommunikation. Mittlerweile 31 Prozent der befragten Einkäufer
recherchieren hauptsächlich im Netz nach Produkt-Anbietern.
Gedruckte Kataloge oder die Recherche auf dem Postweg haben stark
an Bedeutung eingebüßt. Auch bei der Kontaktaufnahme mit Anbietern
hat das Internet in den vergangenen zwei Jahren einen deutlich
höheren Stellenwert gewonnen. Ein Drittel der professionellen
Einkäufer greifen gegenwärtig bei der Ansprache möglicher
Geschäftspartner auf Online-Medien zurück. Während das Fax in
diesem Bereich langsam an Bedeutung einbüßt, bleibt das Telefon
mit 84% weiter das mit Abstand beliebteste Medium für die
Kontaktaufnahme im B-to-B-Umfeld. Beim Bestellen hat das Fax seine
Vormachtstellung behauptet. Mit 96 Prozent nutzen fast alle
Einkäufer dieses Medium. Von den Befragten gaben 28 Prozent an,
immer häufiger auf die Bestellung per E-Mail zurückzugreifen. Dies
geht zu Lasten des Postweges, der deutlich an Stellenwert
eingebüßt hat. Damit gilt heute das Internet im B-to-B-Einsatz als
Recherchewerkzeug Nummer eins und hat sich als Kontaktmedium neben
Fax und Telefon fest etabliert. Beinahe jeder professionelle
Einkäufer nutzt es regelmäßig.
zu. Dies bestätigt eine vom Hamburger Anbieter für digitale
Business-Informationen, der Wer liefert was? GmbH, in Auftrag
gegebene Untersuchung des Marktforschungsinstitutes Emnid. Die
anlässlich der Hannover-Messe vorgestellten Ergebnisse zeigen,
dass das Internet hauptsächlich zur Information und zum Kontakt
eingesetzt wird, sich aber bei der Abwicklung von Geschäften noch
nicht durchgesetzt hat. Zum dritten Mal seit September 2000
untersuchte Emnid mit der Studie "Virtuelle B-to-B-Marktplätze"
die Akzeptanz des Internets und geschäftlicher Transaktionen über
das Web. Befragt wurden 200 Entscheider aus Firmen mit
Mitarbeiterzahlen zwischen 6 und 1000. Das Internet hat Einzug in
den Berufsalltag gehalten; bei 96 Prozent der Firmen ist das
Beschaffungswesen mittlerweile fast vollständig online möglich.
Gleichzeitig haben auch Nutzungshäufigkeit und Nutzungserfahrung
zugenommen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich Information und
Kommunikation. Mittlerweile 31 Prozent der befragten Einkäufer
recherchieren hauptsächlich im Netz nach Produkt-Anbietern.
Gedruckte Kataloge oder die Recherche auf dem Postweg haben stark
an Bedeutung eingebüßt. Auch bei der Kontaktaufnahme mit Anbietern
hat das Internet in den vergangenen zwei Jahren einen deutlich
höheren Stellenwert gewonnen. Ein Drittel der professionellen
Einkäufer greifen gegenwärtig bei der Ansprache möglicher
Geschäftspartner auf Online-Medien zurück. Während das Fax in
diesem Bereich langsam an Bedeutung einbüßt, bleibt das Telefon
mit 84% weiter das mit Abstand beliebteste Medium für die
Kontaktaufnahme im B-to-B-Umfeld. Beim Bestellen hat das Fax seine
Vormachtstellung behauptet. Mit 96 Prozent nutzen fast alle
Einkäufer dieses Medium. Von den Befragten gaben 28 Prozent an,
immer häufiger auf die Bestellung per E-Mail zurückzugreifen. Dies
geht zu Lasten des Postweges, der deutlich an Stellenwert
eingebüßt hat. Damit gilt heute das Internet im B-to-B-Einsatz als
Recherchewerkzeug Nummer eins und hat sich als Kontaktmedium neben
Fax und Telefon fest etabliert. Beinahe jeder professionelle
Einkäufer nutzt es regelmäßig.