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I've survived Spy-Sheriff

Domster

New member
Registriert
15. Dez. 2003
Beiträge
3.489
kennt Ihr das Zeug? Echt gruselig. Bin aus Versehen mit dem IE gesurft. Plötzlich merke ich, wie sich ein fremdes Wesen in meinem Körper, eh Rechner, war aber echt wie Alien 1-3, installiert. Dann ging die Post ab. Hindergrundbild ausgetauscht, ein als Spy-Scanner getarntes Programm ging auf und zeigte mir fürchterliche Scanergebnisse an. Leider war der "repair"-button nur nach Erwerb der Lizenz nutzbar :D . Die Festplatte rödelte wie doof, mein Virenscanner kreischte durchgängig und die Sau hatte doch tatsächlich meinen Taskmanager deaktiviert: Strg+Alt+Delete war nicht :Sheriff: .Natürlich waren auch die Startadressen meiner Browser ausgetauscht und zeigten auf auf meinem Rechner installierte Warnhinweise und das Monster hatte sich natürlich in meinem Autostart-Verzeichnis breit gemacht und die Registry versaut. Wenn ich den Wichser erwische, gibt es Saures :Bomb: . Auf jeden Fall werde ich nachher mal was an den Programmierer von SpyBot spenden und mir ne linux-Büchse als echte Firewall hinstellen. Personal Firewall? Was haben wir gelacht mein Bauch und ich....

Aloa,

Rainer
 
Hallo,
nein das kenn ich nicht. Hatte aber vor einigen Wochen so was ähnliches, weiss aber den Namen nicht mehr genau.
Der hat sogar Spybot und Adaware lahm gelegt. Aber nach 15 Minuten hatte ich den Dreck trotzdem von der Platte geputzt.
Danach habe ich erstmal ausgiebig deren Kontaktformular getestet ;) .
Naja, eine PF schlägt ja erst Alarm wenn schon was passiert ist. Dann ist es eigentlich zu spät.
Kleiner Tipp von mir, check mal deine Bookmarks im IE ;) .

Gruss
Ecki
 
Hi,

eigentlich erwarte ich von einer PF, dass sie Zugriffe von innen und aussen blockt. Es kann nicht sein, dass da einfach irgendeine (es waren eher so 5-10) exe-files munter ohne Nachfrage den Weg auf meine Festplatte finden. Aber ok, Schaden macht klug.

viele Grüße,

Rainer
 
Moin Moin,

also irgendwie mag ich es auch nicht so recht nachzuvollziehen.
Ich bin mittlerweile seit 26 Jahren (mehr oder minder) in der EDV tätig, bzw. befasse mich mit Computern jeglicher Couleur, aber so etwas habe ich bisher nur von Leuten gehört, die keinerlei Firewall installiert hatten. Mir selber ist es bisher erst ein einziges Mal passiert: da bin ich "nackt" ins Internet, um ein Update zu besorgen und schwupps - hatte es den PC erwischt.

Ahoi, Dietmar
 
Hi,

ja, habe ich auch gestaunt. Das Teil ist über den fucking IE eingestiegen. Das ist ja einfach eine Viren-Trojaner-Malware-Einfallstraße. Vielleicht hat es schlicht meine Firewall runtergefahren. Obwohl mein Spezl ist hauptberuflich Systemadmin und der kriegt beim Wort "Personal Firewall" immer ganz feuchte Augen. Und zwar bedingt durch seinen Lachanfall. Ich sehe den heute Abend und werde ihn mal interviewen. Meine frische Weisheit werde ich dann mal hier kundtun.

Grüße,

Rainer
 
Hallo,
wie ich ja schon angedeutet habe, ist eine PF eigentlich absolut sinnfrei. Manche behaupten sogar das man sich auch ein Schälchen Weihwasser neben den PC stellen könnte, das würde aufs gleiche rauskommen.
Hier mal ein Link zum Thema Sicherheit und PC. Kann nur jedem empfehlen das mal ganz zu lesen. Das ist eigentlich auch für Laien verständlich geschrieben.

http://www.ntsvcfg.de/


Gruss
Ecki
 
Hallo Rainer,

auch ich habe eine PF, aber nur um zu sehen welcher Traffic von meinem Computer nach draussen geht, ob evtl ein (unbekanntes) Programm eine anderes startet , etc. Dein Problem war, dass Dein IE ja wohl die nötigen Rechte in Deiner PF eingetragen hatte. Sonst hättest Du mit dem IE ja auch nicht surfen können. Nachdem der IE "es" ja durfte, wurde einfach eine Lücke im IE ausgenutzt. Das Problem liegt also weniger bei der PF als am IE.
Eine PF schütz überdies nur (bedingt) gegen Angriffe, die bereits Deinen Computer erreicht haben, und hindert diese (bedingt) Verbindungen ins Internet herzustellen oder andere Programme zu starten. Ich benutze selbst einen alten Pentium 133 als Linux-Router (inkl. Firewall) über den mein Netzwerk ans Internet angebunden ist. Jeder "Clientcomputer" hat selbst noch eine PF, stets aktuellen Virenschutz und Spybot drauf. Das wichtigste IMHO ist aber, dass ich NICHT mit dem IE surfe. Ich bevorzuge Opera bereits seit Version 3 und bin sehr zufrieden. Aber Firefox und Konsorten sind sicher auch ausgezeichnete Browser; ist, denke ich, Geschmacksache.

Ciao
Forsaken

Domster schrieb:
Hi,

ja, habe ich auch gestaunt. Das Teil ist über den fucking IE eingestiegen. Das ist ja einfach eine Viren-Trojaner-Malware-Einfallstraße. Vielleicht hat es schlicht meine Firewall runtergefahren. Obwohl mein Spezl ist hauptberuflich Systemadmin und der kriegt beim Wort "Personal Firewall" immer ganz feuchte Augen. Und zwar bedingt durch seinen Lachanfall. Ich sehe den heute Abend und werde ihn mal interviewen. Meine frische Weisheit werde ich dann mal hier kundtun.

Grüße,

Rainer
 
So, bin jetzt auf Linux umgestiegen. Spart mir die Kosten für die Antivirussoftware :D . Ist die Dummy-Version Suse 10.0. Mein letzter Kontakt mit Linux liegt ein paar Jahre zurück. Da habe ich noch ne ganze Nacht geflucht, Monitordaten für den X-Server in irgendwelchen Handbüchern gesucht und die Festplatte mit Fips bearbeitet. Muß echt sagen: schick geworden, kann ich nur empfehlen. Ok, bin noch nicht ganz sauber: für mein Schachprogramm und Photoshop habe ich noch VMWare laufen, aber gesurft und programmiert wird nur noch unter Linux: Malware ade.

Aloa,

Rainer
 
Moin Rainer,

Linux schoen und gut. Beim Desktop-Einsatz kann ich aber einwas nicht leiden und das ist das fest eingebaute font smoothing. Gibt zwar Optionen, um es auszuschalten, nur bleibt das Resultat unveraendert und alles bleibt immer ein bisschen unscharf. Der Eine mag es sicher wie Cleartype unter Windows, ich kann es aber nicht ab ;). Drum bleibt auf dem Desktop Windows...

Gruss,
Mac
 
Erstaunlich, dass ein Betriebssystem, welches anerkannt professionell (UN*X-/FreeBSD-Unterbau), stabil, sicher, sympathisch, saucool und benutzerfreundlich ist, außer durch mich hier keinerlei Erwähnung findet.

Ich weiss ja nicht, was Ihr mit Eueren Kisten macht. Ich jedenfalls arbeite ernsthaft damit und verdiene damit mein Geld. Dementsprechend sorgfältig wähle ich aus, mit welchen Werkzeugen ich arbeite.

Nicht so offensichtlich bei den meisten von Euch:

Da wird dann lieber das unsichere (siehe Ausgangsposting...) und schnöde Windows benutzt oder man frickelt mit Linux 'rum (was IMHO nach wie vor noch lange nicht reif für den Desktop ist).

Frei nach dem Motto "fresst Scheisse - Millionen Fliegen können nicht irren".

Aber jedem das Seine...
 
Freiburg schrieb:
Erstaunlich, dass ein Betriebssystem, welches anerkannt professionell (UN*X-/FreeBSD-Unterbau), stabil, sicher, sympathisch, saucool und benutzerfreundlich ist, außer durch mich hier keinerlei Erwähnung findet.
Liegt sicher daran, dass die Meisten "Intel-kompatible" Hardware einsetzen (PC/Schlepptop) und es aktuell nur die 2 brauchbaren Alternativen Windows oder Linux auf dieser Plattform gibt. DesktopBSD ist noch nicht soweit, bzw. mehr oder weniger gleich mit Linux (KDE). Und mit dem MacOS muessen wir wohl auch noch ein paar Tage warten bis eine "gehackte" PC Version verfuegbar wird :D (von dem VMware Image mal abgesehen). Dazu kommt dann sicherlich auch noch entscheidend, dass Firmenrechner zu 99% unter Windows laufen und aus Bequemlichkeit viele einfach bei Windows bleiben.

Gruss,
Mac
 
Freiburg schrieb:
Erstaunlich, dass ein Betriebssystem, welches anerkannt professionell (UN*X-/FreeBSD-Unterbau), stabil, sicher, sympathisch, saucool und benutzerfreundlich ist, außer durch mich hier keinerlei Erwähnung findet.
Ich weiss ja nicht, was Ihr mit Eueren Kisten macht. Ich jedenfalls arbeite ernsthaft damit und verdiene damit mein Geld. Dementsprechend sorgfältig wähle ich aus, mit welchen Werkzeugen ich arbeite.
Nicht so offensichtlich bei den meisten von Euch:
Da wird dann lieber das unsichere (siehe Ausgangsposting...) und schnöde Windows benutzt oder man frickelt mit Linux 'rum (was IMHO nach wie vor noch lange nicht reif für den Desktop ist).

also ich finde Linux durchaus coool. Ich habe die meiste Zeit meines Lebens für Windows-Büchsen programmiert. Worauf soll ich das Zeug programmieren und testen? Auf Mac ? :D Ich bin von Hause aus Programmierer, nicht Designer. Von daher kam für mich immer nur Windows/Unix in Betracht. Die Kunden hocken auf Windows, muß ich also am Besten auch. Ich hasse den IE, trotzdem muß ich die CSS-Fehler berücksichtigen, da leider ca. 90% meiner Besucher damit surfen. Und warum ist Linux nicht reif für den Desktop? Gerade wenn man damit arbeitet? Zum Spielen kannst Du linux knicken, aber als Workbench? Ich war damals technischer Experte bei der MünchenStudie (Migration der kompletten Stadtverwaltung von Windows auf Linux) und ich kann beruhigt behaupten: es geht! Und mir extra neue Hardware zu kaufen, um nen halben Apfel auf dem Bildschirm zu haben :-). Wenn das Zeug auf normaler Hardware läuft kriegt es ne Chance unter VMWare...

Aloa,

Rainer
 
> Ich bin von Hause aus Programmierer, nicht Designer.

Linux ist nur für Programmierer, Macs nur für Designer (bin ich übrigens auch nicht!), Windows nur für Gamer und Dumm-User. Und Porsche fahren darf man nur, wenn man schon impotent ist, einen Bausparvertrag nur abschließen, wenn man spießig ist und Frauen haben in der Küche zu stehen - hurra, hoch lebe das Schubladendenken. :-o

Es liegt mir fern, die Masse von den besten und professionellsten Lösungen überzeugen zu wollen (zumal ich nichts davon habe und es eh aussichtslos ist). Nur soviel: Es gibt unter Mac erstklassige Editoren, allen voran der (nicht gerade billige, aber verdammt gute) BBEdit.

Wie weiter oben schon angemerkt: "Aber jedem das Seine..."

> und ich kann beruhigt behaupten: es geht!

Dass "es geht", bezweifelt niemand - und dies kollidiert auch in keinster Weise mit meiner bereits weiter oben getroffenen Aussage "Ich weiss ja nicht, was Ihr mit Eueren Kisten macht. Ich jedenfalls arbeite ernsthaft damit und verdiene damit mein Geld. Dementsprechend sorgfältig wähle ich aus, mit welchen Werkzeugen ich arbeite."

DAS ideale OS für jeden gibt es nicht, das dürfte klar sein. Aber OS X kommt dem idealen OS für viele (oder gar für die meisten) von allen Alternativen sicherlich am nächsten.

> Und mir extra neue Hardware zu kaufen, um nen halben Apfel
> auf dem Bildschirm zu haben :-)

Wenn Du der Meinung bist, dass das der einzige Vorzug ist... Nun gut! :-)
 
Freiburg schrieb:
....Ich weiss ja nicht, was Ihr mit Eueren Kisten macht. Ich jedenfalls arbeite ernsthaft damit und verdiene damit mein Geld. Dementsprechend sorgfältig wähle ich aus, mit welchen Werkzeugen ich arbeite....
Aber jedem das Seine...

Dein Enthusiasmus für MacOS in allen Ehren und absolut nix gegen dieses OS, aber beantworte mir doch einfach mal folgende Frage: Wieviel weniger würdest Du verdienen, wenn Du wie die meisten hier mit Windoof/Linux arbeiten würdest? Ich lausche gespannt...
Gruss

Daniel
 
Freiburg schrieb:
> Ich bin von Hause aus Programmierer, nicht Designer.

Linux ist nur für Programmierer, Macs nur für Designer (bin ich übrigens auch nicht!), Windows nur für Gamer und Dumm-User. Und Porsche fahren darf man nur, wenn man schon impotent ist, einen Bausparvertrag nur abschließen, wenn man spießig ist und Frauen haben in der Küche zu stehen - hurra, hoch lebe das Schubladendenken. :-o

Die Schublade machst Du aber jetzt auf, gell. Als Programmierer besitzt man natürlicherweise keinen Mac, jedenfalls als Progger von Mainstream-Anwendungen, da die Kunden halt keinen nutzen. Ich bin so opportunistisch mich da meinen Kunden anzupassen. Die einzigen Mac-Besitzer in meinem Freundes-und Bekanntenkreis sind Designer und (fast) alle Designagenturen sitzen auf Mac. Ok, es gibt vielleicht 10% freiwillige Mac-Nutzer, aber ist das dann ein Vorurteil?

Freiburg schrieb:
Es liegt mir fern, die Masse von den besten und professionellsten Lösungen überzeugen zu wollen (zumal ich nichts davon habe und es eh aussichtslos ist). Nur soviel: Es gibt unter Mac erstklassige Editoren, allen voran der (nicht gerade billige, aber verdammt gute) BBEdit.

Ich habe in den letzten 6 Jahren bundesweit für eine größere Unternehmensberatung gearbeitet. Ich war in x verschiedenen Projekten bei grossen (Post, D2, VW,Karstadt, RWE...) und mittleren Kunden und nirgendwo ist mir ein Mac untergekommen. Ich will den Mac nicht schlechtreden.
In der freien Wildbahn existiert er aber schlicht nicht. Und wie bereits geschrieben: Mein Kunde interessiert mich, ich bin kein Missionar.

Freiburg schrieb:
DAS ideale OS für jeden gibt es nicht, das dürfte klar sein. Aber OS X kommt dem idealen OS für viele (oder gar für die meisten) von allen Alternativen sicherlich am nächsten.

Für Dich sicherlich, aber damit gehörst Du zur absoluten Minderheit. Warum sollte ich mir als Windows XP Prof. User MAC OS anschaffen? Sage mir doch bitte mal ein paar Vorteile? Nachteile fallen mir noch selbst ein: weniger Software :D . Ernsthaft: warum sollte ich ein gut konfiguriertes XP Prof. eintauschen???

Grüße,

Rainer
 
Hehe :). Irgendwo her kenn ich die Diskussion. Mein Geschäftspartner versucht mich auch immer zum konvertieren zu bewegen (Wir haben zwei PowerMacs und ein Powerbook). Naja ich sage immer, dass ich leider nicht den "Luxus" habe nur ein Betriebssystem benutzen zu können (Adobe, Macromedia, etc läuft auf den Macs - Webserver laufen auf Debian und ich nutze WindowsXP). Lustigerweise höre ich immer wieder, dass MacOS X ja DAS OS wäre, wenn doch Applikation xyz darauf einwandfrei laufen würde (Aktuell beschwert sich mein GP über das "migrierte" Outlook). Aber naja Kopf hoch, ab der Intel Migration ist eh alles +/- das Gleiche.

Ciao
Forsaken
 
@ dfranke:

> aber beantworte mir doch einfach mal folgende Frage: Wieviel
> weniger würdest Du verdienen, wenn Du wie die meisten hier
> mit Windoof/Linux arbeiten würdest?

Ich habe zwanzig Jahre lang mit DOS- und Windows-Systemen gearbeitet (und habe auch heute noch letztere im Einsatz, da unsere WaWi unter Novell läuft und man sich die Anschaffung einer neuen auf uns zugeschnittenen WaWi sehr gut überlegt (sechsstellige Investition)). In dieser Zeit gingen mindestens zehn Prozent meiner Arbeitszeit für Updaten, Patchen, Ausmerzen irgendwelcher Sicherheitslücken (oder besser gesagt -scheunentore), Bereinigen irgendwelcher Systemaltlasten, regelmäßige Neuinstallationen, kurzum für "Rumfrickeln" am System drauf.

Das spare ich mir seither komplett, was eine echte Wohltat und eine (geschätzte) Produktivitätssteigerung um besagte 10% darstellt.

Früher habe ich sogar gerne am System herumgefrickelt, heute sind mir andere Dinge wichtiger und ist mir meine (Frei-)Zeit kostbarer.

Hinzu kommt (und auch das hat nicht zu unterschätzende Auswirkungen auf die Produktivität!), dass ich mich einfach total gerne vor mein PowerBook setze. Ist alles deutlich wertiger und schöner als beim Gros der hässlichen, unergonomischen und haptisch wenig überzeugenden Wintel-Plastikkisten, an die ich mich oft nicht länger als unbedingt notwendig setze.

Für mich persönlich -und nur dafür kann ich sprechen- hat sich die Investition in hochwertige Hard- und Software (sprich: in eine Arbeitsumgebung, in der ich mich wohlfühle und in der ich überdurchschnittlich gerne arbeite) eindeutig gelohnt, auch wenn der Anschaffungspreis etwas höher war als bei vergleichbaren (oder eben NICHT vergleichbaren...) Wintel-Systemen.

> Ich lausche gespannt...

So ist's brav! :-)
 
Tiger schrieb:
Ich nutze seit Jahren Debian Linux und würde auf keinen Fall zu Windows zurückkehren.

Linux kann alles, was Windows kann und außerdem noch viel mehr. Man muss nur bereit sein, sich damit zu beschäftigen und entsprechend Zeit aufwenden um den Umgang damit zu erlernen. Mein Fazit: Es lohnt sich!

Ich benutze auch Debian. :) Allerdings erst seid ungefähr einem dreiviertel Jahr.
(Windows XP Prof. habe ich zwar noch auf der Festplatte, aber nur auf einer 10GB Partition)
 

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