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Job.at verkauft für 408.000,00 Euro

Für die Neugierigen: Auf meiner Homepage (stelle ich mal fürs Wochenende rein) ist unten im Content ein externer Link, klickt ihr da drauf...dann habt ihr den neuen Inhaber.
 
Für die Neugierigen: Auf meiner Homepage (stelle ich mal fürs Wochenende rein) ist unten im Content ein externer Link, klickt ihr da drauf...dann habt ihr den neuen Inhaber.

Was wollen wir mit einem rätsel anfangen. (und nur der Name sollen wir erfahren) Ich mache es einfacher und stelle das Bild hier. (siehe unten)

Wer die Noten lesen kann, hat auch der Inhaber Adresse, lieblingsurlaubshotel, und die letzte Zeile beschreibt was er gestern zu Mittag gegessen hat. Mahlzeit

raetsel142.gif
 
@irena

ich ergänze die wegbeschreibung:
1. Wahrsagerin kontaktieren um deine Webseite zu kennen
2. wenn das nicht hilft, im profile suchen und drauf klicken
3. der link suchen
etc...

wäre es nicht leichter einfach hier der link zu setzen oder brauchst du wirklich 1-2 clicks mehr auf deiner seite?

PS: ich habe deine seite noch nicht angeklickt, bzw. nicht einmal im profil nachgeschaut. interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht.
best regards
claude
 
Ah ok also doch kein wirklich repräsentativer Verkauf für at. da Walter Temmer wohl die Domain gekauft hat, und wohl aufgrund massiver Kriegskassen aus einem allseits bekannten Bereich wohl weniger auf wirtschaftliche Faktoren bei der Preisfindung achten muss...

In diesem Sinne für mich kein Indikator das .at nun allgemein wesentlich wertiger geworden ist....
 
@irena
wäre es nicht leichter einfach hier der link zu setzen oder brauchst du wirklich 1-2 clicks mehr auf deiner seite?

Das nun wirklich nicht, wer mich und meine Projekte kennt weiss das. Setze hier im Forum keine Links auf Domains die mir nicht gehören! Da ja nun alles klar ist, nehme ich meinen Link wieder weg.
 
derStandard.at

Domain-Geschäft wird immer lukrativer
Branche leidet nach wie vor an schlechtem Image.

Die Preise für Top-Domains erreichen immer höhere Rekordwerte. So wechselte in Österreich die Domain Job.at dieser Tage für 408.000 Euro den Besitzer und gilt damit in der Branche als höchstdotierter Deal im Land. Der Verkaufswert von Job.at ist knapp sechsmal so hoch wie jener der bisher teuersten österreichischen Domain Mozart.at. Diese wurde im Jahr 2000 für rund 70.000 Euro an einen neuen Besitzer abgetreten. Obwohl die immer höher werdenden Summen von Außen mitunter als unwahrscheinlich erscheinen, sind Deals in dieser Preisklasse inzwischen durchaus realistisch und keine Seltenheit mehr. "Für Österreich erscheint ein Betrag von rund 400.000 Euro zwar als sehr hoch, dennoch halte ich ihn für denkbar. Die Kürze des Namens und die Bekanntheit des Keywords Job machen die Domain sicherlich zu einer Top-Domain", meint Daniel Kollinger, Domainexperte und Geschäftsführer von NICIT.com, im Gespräch mit pressetext.
Kauf

Zunächst fand sich auf der österreichischen Registrar-Seite Nic.at noch der alte Besitzer Markus Ertler, Wiener Unternehmer und Betreiber der Immobilienplattform immobilien.net, als eingetragener Eigentümer Der Käufer von Job.at wurde hingegen nicht öffentlich genannt. "Das ist eher ungewöhnlich, denn normalerweise werden Deals erst veröffentlicht, nachdem das Geschäft abgewickelt ist und die Domain an den neuen Besitzer übergeben wurde", so Kollinger. Wie Brigitte Tomschik, PR-Beauftragte von immobilien.net, gegenüber pressetext bekräftigt, soll der neue Eigentümer allerdings in Kürze bekannt gegeben werden. "Die Transaktion ist bereits abgeschlossen und muss nur noch bestätigt werden. Die Bekanntgabe steht knapp bevor." Die vorzeitige Veröffentlichung des Deals sei auch daher zustande gekommen, dass eine derart hohe Summe in Österreich bislang noch nicht erzielt wurde und dies ein absolutes Novum sei, fügt Tomschik hinzu.

Selten

Wirkliche große Beträge werden bei Domain-Verkäufen in der Regel vor allem in den USA erzielt, wo selbst Summen in Millionenhöhe nicht als Einzelfall gelten. "Die USA und .com-Domains sind ein ganz eigener Bereich, Deutschland ist derzeit der zweitgrößte Markt, wo langsam auch höhere Preise üblich werden. In fast allen anderen Ländern sind die Deals aber noch wesentlich niedriger angesetzt", erklärt Kollinger. Die bisher teuerste Domain im deutschsprachigen Raum, an deren Verkauf auch Kollinger beteiligt war, ist poker.de. Sie ging in diesem Jahr um 695.000 Euro über den virtuellen Ladentisch.

Image

Häufig haftet dem Domain-Business immer noch ein unseriöses Image an, das aus Betrugsfällen und Abzocke in der Vergangenheit resultiert. Laut Kollinger befinde sich das Geschäft jedoch im Wandel und schüttle seine "bösen Seiten" zunehmend ab. "Natürlich gibt es auch einen unseriösen Teil und Fälle von gefälschten Domainverkäufen. An sich ist das Business aber etwas reales und besitzt einen echten Wert. Der Markt wächst stark und die Betrugsfälle werden weniger." Die seriösen Domain-Händler seien zudem daran interessiert und bemühten sich, das Image der Branche gerade zu rücken, versichert der Experte. (pte)
 

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