Hi Bloggy!
Du verstehst das alles nicht... das ist das Problem in Deutschland. Alle denken
viel zu kompliziert und befürchten überall eine Falle o.Ä. Das lähmt unsere
Wirtschaft. Aber um zu versuchen deine Frage zu beantworten:
a) Der Transfer geht schneller, weil du mit der Bestellung bereits vorher dem
Transfer zustimmst und der Broker nicht mehr nachfragen muss. Er be-
kommt die Erlaubnis, die Domain ab einem bestimmten und vorher festgelegten
Preis zu verkaufen, also auch nach Zahlungseingang zu transferieren.
b) Du kannst den Broker meistens nicht umgehen, weil er dann im Whois steht
und nicht mehr du. So lange, bis ihr das Vertragsverhältnis auflöst. Dann gibt
er dir die Domain sozusagen zurück. Auf diese Weise funktioniert das zumindest
bei den meisten Domain-Brokern, die ich kenne. Andere, z.B. Sedo, stehen nicht
selbst im Whois, und, wie Jungfer bereits treffend bemerkte, mit dieser Lücke
haben sie dennoch meist keine Probleme. Vor allem deshalb, weil die meisten
Käufer lieber mit einem professionellen Domain-Verkäufer verhandeln als mit dem
Inhaber der Doman.
Jetzt sollten die Fragen aber doch geklärt sein?! Kann mir nicht mehr viele Un-
klarheiten vorstellen
Und wenn doch: wieso kontaktierst du Markus nicht
direkt?
P.S.: Das ist sowieso das beste, denn nicht jeder Brokerage-Service funktioniert
gleich, und vielleicht unterscheidet sich der Ablauf bei Keyworddomains auch
etwas von dem, den ich hier genannt habe.
bloggy schrieb:
Dann macht der Transfer ja noch weniger Sinn....
ich denke: a) der Transfer geht doch dann auch net schneller, weil der Domaininhaber ja immer noch selbst dem Domaintransfer (bei einem Verkauf) zustimmen muss und b) weil man dann ja trotzdem ganz fies Keyworddomains umgehen kann und über das WHOIS direkt Kontakt mit dem Verkäufer aufnehmen kann.
oder?