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Marktentwicklung im .at und .ch Bereich?

Zitat: Über das "Ranking-Problem" könnte man eventuell streiten. Zumindest wenn ich mir deine skijacken anschaue, trifft das wohl nicht zu.
Es sei denn man schaut hier.


Sicher, bei der "Österreichischen Tante" können die Domains unter anderem sehr gut ranken, aber leider ist die Einwohnerzahl Österreichs nicht gerade groß. Europäische Käufer schauen daher doch eher auf das Ranking der "Deutschen Tante" und hier wirst Du auf den vorderen Plätzen kaum eine AT finden.

Viele Grüße
und ein schönes Wochenende
Gunter

PS. Habe diese besagte Domain hier schon einmal zum Kauf angeboten, es kam sage und schreibe nicht einmal eine Anfrage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der .ch Markt ist etwas besser als der .at Markt d.h. die Schweizer sind etwas mehr bereit "gutes Geld" für "gute .ch Domains" auszugeben.
Dies höre ich immer wieder, aber hat jemand dazu genauere Daten oder Fakten? In den Sedo Domainstudien finde ich keine Zahlen zu CH-Domains - dies mag daran liegen, dass bei Sedo das Volumen der CH-Domains zu gering ist, um in den Statistiken extra ausgewiesen zu werden.

Der Median-Preis von AT-Domains liegt jedes Quartal über dem Median-Preis von DE-Domains. In manchen Quartalen ist auch der Durchschnittspreis der AT-Domains höher als der von DE-Domains. Aber natürlich muss man da auch fairer weise dazusagen, dass natürlich auch die Anzahl der Verkäufe unter DE weitaus höher ist.


Nach meiner Meinung ist hier die NIC.AT auch teilweise schuld. Man stößt bei der NIC.AT leider auf taube Ohren wenn man z.B. gerne auch eine Authcodelösung wie bei .ch und .de oder ein Bemerkungsfeld im WHOIS haben möchte um ihm WHOIS schon darauf hinzuweisen, dass die Domain zum Verkauf steht.
Wieviele Verkäufe verlierst Du im Monat, nur weil es keinen Auth-Code gibt ?
Wieviele Endkundenanfragen verlierst Du, weil es im whois keine zusätzliche Textzeile gibt?
Und die NIC.AT hat kaum eine Schuld daran, ob Du jetzt mehr oder weniger AT-Domains verkaufst - im Gegenteil, die nic.at zählt eigentlich zu den liberaleren Registries und ist auch für jede gute Idee offen, wie man Domains in der Öffentlichkeit fördern kann. (leider kommen da nur sehr wenige Ideen von den Registraren).

Darum müsste die NIC.AT doch auch so einsichtig sein, dass man den ganzen Verkaufsprozess automatisieren kann damit man nicht noch zusätzlichen Aufwand mit den .at Formularen hat. .... Hin und wieder verkauft man ja doch ganz gut Domains. Habe erst letzte Woche ein Angebot für eine gesnappte .at Domain über 20k USD abgelehnt da ich mehr Potential sehe und ich vermute, dass sich hinter dem Interessent eine große Firma verbirgt.
Hast Du eigentlich gelesen was Du hier schreibst? Du lehnst Angebot für AT-Domains mit 20k ab und regst Dich über die AT-Formulare auf?!?!? Ich mach Dir da einen Vorschlag für die Zukunft: bei solchen Preise mache ich gegen eine prozentuelle Abwicklungspauschale gerne die Abwicklung der Domainübertragung für Dich und den Käufer.


Ich denke im .at-Bereich fehlt es (wie überall) noch an Aufklärungsarbeit über den Sinn von generischen Domains.
Da geb ich Dir recht, aber ist das nur ein Problem im .AT-Bereich? Ich denke nicht, denn auch in DE kann man sicher noch mehr Aufklärung in diesem Bereich machen.

Hier noch ein paar veröffentlichte .at-Verkäufe:
.at Domain-Preise
Ich denke bei .de oder .com würden die Preise anders aussehen. Aber Preise sind ja bekanntlich abhängig von Angebot und Nachfrage.
Das ist eher ein Problem von .AT : es werden nicht so viele Deals veröffentlicht. Ich kenne auch von diesem Jahr einige Deals (teilweise im 5stelligen Bereich) unter .AT, die nicht veröffentlicht werden dürfen. Auch Sedo hat mir mal erzählt, dass gerade unter .AT sehr viele Käufer ausdrücklich eine Verschwiegenheit zum Verkaufspreis haben wollen. Und das ist ein grosses Problem: wenn man nur wenige Verkäufe public sieht, dann glaubt man, dass sich kaum AT-Domains verkaufen und schon gar nicht zu guten Preisen.

Generell sehe ich auch noch das Problem, dass es bislang in AT nicht so viele Domainhändler gibt und es somit auch nicht so viele Deals unter Domainhändlern gibt. Dadurch fehlt so manchen dann der Umschlag und das trübt die Stimmung. Die meisten .AT-Deals sind Verkäufe an reine Endkunden - bei mir in den letzten Monaten auch stark steigend nach Deutschland.

Soviel zu später Stunde von mir zu diesem Thema.
MfG Alexander
 
Wieviele Verkäufe verlierst Du im Monat, nur weil es keinen Auth-Code gibt ? Wieviele Endkundenanfragen verlierst Du, weil es im whois keine zusätzliche Textzeile gibt? Und die NIC.AT hat kaum eine Schuld daran, ob Du jetzt mehr oder weniger AT-Domains verkaufst - im Gegenteil, die nic.at zählt eigentlich zu den liberaleren Registries und ist auch für jede gute Idee offen, wie man Domains in der Öffentlichkeit fördern kann. (leider kommen da nur sehr wenige Ideen von den Registraren).

Solange es keinen Authcode gibt, werde ich mich aufregen weil es mich eben Zeit kostet und nervt. Ewig lange kann die NIC.AT auch nicht die Augen und Ohren zumachen wenn die Registries immer öfters auf Authcode umstellen.

Damit reiht sich die Denic in eine ganze Reihe anderer TLD’s die bereits dieses AuthCode Verfahren für einen Providerwechsel nutzen, wie zum Beispiel .com, .net, .info, . org und viele andere.
Meiner Meinung nach war dieser Schritt schon lange überfällig. Schließlich gehört die deutsche Endung zu den Top Endungen der Welt, zumindest was die Anzahl der registrierten Domains angeht und auch der Domainhandel wird bei uns nicht klein geschrieben, daher war dieses entgegenkommen der Denic gegenüber allen Domaininhabern und vor allem gegenüber den Domainhändlern nur angemessen.

http://www.netdynamic.de/denic-fuhrt-authcode-verfahren-fur-de-domains-ein

Ab dem 2. Februar 2010 hat für Providerwechsel ausschließlich das passwort-gestützte AuthInfo-Verfahren Gültigkeit. Gegenüber dem alten asynchronen Verfahren stellt es einen schnelleren, sichereren und effizienteren Umzug einer Domain sicher.

http://www.denic.de/domains/providerwechsel/providerwechsel-mit-authinfo.html

Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange es keinen Authcode gibt, werde ich mich aufregen weil es mich eben Zeit kostet und nervt.

Genau, warum für Abertausende und Millionen etwas tun und sich ein bisschen Mühe geben? Würde ich auch nicht einsehen :D

War nur Spaß Harry, aber ist dies nicht Gejammere auf hohem Niveau? :)
 
Genau, warum für Abertausende und Millionen etwas tun und sich ein bisschen Mühe geben? Würde ich auch nicht einsehen :D

War nur Spaß Harry, aber ist dies nicht Gejammere auf hohem Niveau? :)

Wenn man nie etwas sagt, dann denkt die NIC.AT ja vielleicht auch noch, das sowieso alles super ist und alle zufrieden sind. Ein Authcode wäre ja nicht nur für für mich eine Erleichterung sondern wäre für die Käufer generell ja auch von Vorteil (sie DENIC-Posting)

Gerade für Dein Portal, wo Du ja auch die Authcodes für .de verwendest, wäre es doch sicher auch vorteilhaft, wenn die NIC.AT auch Authcodes hätte um den ganzen Verkaufsprozess so weit wie möglich zu optimieren (sofern Du auch .at Domains verkaufen würdest). Je automatisierter der Prozess ist, umso eher kann man Kosten sparen und umso eher kann man dann auch dem Käufer mit dem Preis entgegen kommen wodurch die Chancen eines Abschlusses dann auch wieder steigen.

Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eher ein Problem von .AT : es werden nicht so viele Deals veröffentlicht. Ich kenne auch von diesem Jahr einige Deals (teilweise im 5stelligen Bereich) unter .AT, die nicht veröffentlicht werden dürfen. Auch Sedo hat mir mal erzählt, dass gerade unter .AT sehr viele Käufer ausdrücklich eine Verschwiegenheit zum Verkaufspreis haben wollen. Und das ist ein grosses Problem: wenn man nur wenige Verkäufe public sieht, dann glaubt man, dass sich kaum AT-Domains verkaufen und schon gar nicht zu guten Preisen.

100% ACK.
dazu kommt dass viele deals in der liste veraltet sind, und können nicht mehr als referenz verwendet werden.
beispiel: body.at wurde von einem domainer hier im forum gekauft. Der preis wird in der liste anscheinend eingeführt. ich habe die domain von ihm 3-4 monate später gekauft (er hat natürlich auch Gewinn gehabt), und ich habe die Domain wiederum selbst an einem Endkunde um xx fache wiederverkauft.
jetzt jahre später, sieht man noch immer der preis 1.xxx euro, was nicht mehr die tatsachen entspricht, da die domain 2 mal inzwischen wiederverkauft wurde.
 
Abgesehen von den inoffiziellen Verkäufen mit .at Domains. Allein wenn ich an die Catcher Gebote bei guten .at Domains denke, die sehr schnell im xxxx Bereich liegen. Die werden ja meines Wissens von Realtime oder DomainQuadrat auch nicht veröffentlicht, was mir aber als Catch-Kunde durchaus recht ist.
 

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