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Musik.de

  • Ersteller Ersteller Domainsurgeon
  • Erstellt am Erstellt am
Die kosmetik.de ist seit ein paar Wochen auch auf ihn eingetragen. Der will´s wissen :)
 
Die kosmetik.de ist seit ein paar Wochen auch auf ihn eingetragen. Der will´s wissen :)

WOW. Als er die buchhaltung.de kaufte, hat er den Eindruck gemacht, dass er nur Geld für die buchhaltung.de hat. Da muss dann wohl ein größerer Investor dahinterstecken. Wenn der so weitermacht, dann macht er mir auch noch Konkurrenz ;)

Ich finde seine Vorgehensweise sowieso besser als meine, indem er nur TOP-Domains kauft und den vielen "Schrott" (at/de/at/info/eu etc) gar nicht erst anfasst sondern nur auf Einwort TOP .de Begriffe geht. Wenn ich nochmals anfangen würde, würde ich das genauso machen (so viel ich mich erinnern, habe ich ihm das auch einmal am Telefon gesagt....)

Da habe ich ja richtig Glück gehabt, dass ich die autos.de und die wohnungen.de so günstig bekommen habe.

Harry
 
Er macht meiner Meinung nach mit der Strategie, primär in Top- .de Domains zu investieren alles richtig. Ich glaube, dass hauptsächlich diese Premium-Domains zukünftig wirklich gut als Anlagegut funktionieren werden.
Gerade die Einführung der neuen TLDs ist imho dafür nach maßgeblich verantwortlich und wird diesen Markt weiter vorantreiben. Denn durch die Einführung wurde bewiesen, dass nichts und niemand in Deutschland an .de Domains vorbeikommt und Premiumdomains unter .de nicht ersetzbar sind.
Anders sieht es bei zweit- und drittklassigen .de Domains aus. Da kann man nun "wunderbar" auf diverse andere TLDs ausweichen und muss nicht viel Geld für diese Domains ausgeben.
Bei 1a Keywords und .de ist dies aber keine Option, denn entweder man möchte glaubwürdig mit dem Domainnamen erscheinen und muss auch dementsprechend investieren oder man lässt es sein und weicht auf eine zweitklassige .de oder x-beliebige TLD aus. Diese werden wiederum niemals den Vertrauensvorschuss und den Stellenwert der Premium .de-Domain erlangen.

Des Weiteren spielt der Faktor Zeit eine große Rolle. Damals und jetzt auch noch größtenteils, sind/waren sehr viele Premium- .de-Domains in einigen wenigen Händen. Dadurch dass nun aber neue Player in den Markt einsteigen, die alten Hasen viel verkaufen und auch immer mehr Endkunden sich ihre Premiumdomain erwerben, werden die Preise für das unique Gut Premium-Domain zwangsläufig steigen.
 
@Harry, vielleicht solltest Du hier nicht so viel über Deine Kunden ausplaudern. Es sei denn, der Kunde ist einverstanden...
LG
Thomas
 
Des Weiteren spielt der Faktor Zeit eine große Rolle. Damals und jetzt auch noch größtenteils, sind/waren sehr viele Premium- .de-Domains in einigen wenigen Händen. Dadurch dass nun aber neue Player in den Markt einsteigen, die alten Hasen viel verkaufen und auch immer mehr Endkunden sich ihre Premiumdomain erwerben, werden die Preise für das unique Gut Premium-Domain zwangsläufig steigen.

Sehe ich auch so wie Du. Mein Problem ist, dass ich derzeit schon ca. 11.000 Domains habe und mir bei jeder Domain leid ist, diese zu löschen. Da muss ich irgendwann doch mal über meinen Schatten springen und doch nach 12 Jahren anfangen, Domains zu löschen. :dong:
 
@Harry, vielleicht solltest Du hier nicht so viel über Deine Kunden ausplaudern. Es sei denn, der Kunde ist einverstanden...
LG
Thomas

Danke für den Tipp, aber ich sehe es nicht schädlich, wenn ich meine persönliche Meinung poste und jeder kann auch durch archive.org ermitteln, dass er damals die bausparvertrag.de gepachtet hat. Auch haben wie damals bei der buchhaltung.de keine Geheimhalteklausel im Vertrag drinnen und ich habe keinen konkreten Preis für die Domain genannt um die er die Domain von mir gekauft hat.

Irgendwie bin ich ja stolz auf mich, dass ehemalige Kunden von mir auch den Wert von beschreibenden Domainnamen sehen. Das gleiche war ja bei der parkett.at. Da ist der Käufer durch mein "Gelaber" nun auch Domainer geworden und investiert in Domains.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp, aber ich sehe es nicht schädlich, wenn ich meine persönliche Meinung poste und jeder kann auch durch archive.org ermitteln, dass er damals die bausparvertrag.de gepachtet hat. Auch haben wie damals bei der buchhaltung.de keine Geheimhalteklausel im Vertrag drinnen und ich habe keinen konkreten Preis für die Domain genannt um die er die Domain von mir gekauft hat.

Irgendwie bin ich ja stolz auf mich, dass ehemalige Kunden von mir auch den Wert von beschreibenden Domainnamen sehen. Das gleiche war ja bei der parkett.at. Da ist der Käufer durch mein "Gelaber" nun auch Domainer geworden und investiert in Domains.

OK
LG
Thomas
 
Anders sieht es bei zweit- und drittklassigen .de Domains aus. Da kann man nun "wunderbar" auf diverse andere TLDs ausweichen und muss nicht viel Geld für diese Domains ausgeben.

Deinem Posting stimme ich wie immer in Gänze zu, mit Ausnahme der obigen Aussage - dies sehe ich ganz anders.
Ich denke es macht im Hinblick auf die Außendarstellung immer noch einen sehr großen Unterschied, ob man seine Website nun unter lenkraeder.de oder lenkraeder.org betreibt.
Von Streuverlusten mal ganz abgesehen (da der wiederkehrende deutsche Besucher immer eher .de eingibt, statt .net oder .org)

Zudem bleibt es, wenn man kein Investor sondern Domainhändler ist und nahezu ausschließlich vom Domainhandel lebt, nicht aus - eine Vielzahl an zweit- und drittklassigen Domains im Portfolio zu halten, denn gerade im Preissegment EUR 500,00 bis EUR 2.500,00 gibt es sehr viele Verkäufe an Endkunden. Es ist für eine viel größere Interessentengruppe erschwinglich, anders als Premiumdomains wie auto.de, musik.de oder buchhaltung.de

Wir hatten das Thema hier schon so oft: Was nützt es wenn man 5 Premiumdomains hält, für die man jeweils EUR 100.000,- bezahlt hat und sich innerhalb der nächsten
5 Jahre kein Käufer findet, der bereit ist die Summe EUR 150.000,- plus plus hinzulegen?

Zudem stellt sich mir bei solchen Investoren - die nicht primär mit Domains handeln - natürlich auch die große Frage der steuerlichen Behandlung. Derart viel gebundenes Kapital, das sich zudem nicht steuermindernd auswirkt..?
 
Deinem Posting stimme ich wie immer in Gänze zu, mit Ausnahme der obigen Aussage - dies sehe ich ganz anders.
Ich denke es macht im Hinblick auf die Außendarstellung immer noch einen sehr großen Unterschied, ob man seine Website nun unter lenkraeder.de oder lenkraeder.org betreibt.
Von Streuverlusten mal ganz abgesehen (da der wiederkehrende deutsche Besucher immer eher .de eingibt, statt .net oder .org)

Zudem bleibt es, wenn man kein Investor sondern Domainhändler ist und nahezu ausschließlich vom Domainhandel lebt, nicht aus - eine Vielzahl an zweit- und drittklassigen Domains im Portfolio zu halten, denn gerade im Preissegment EUR 500,00 bis EUR 2.500,00 gibt es sehr viele Verkäufe an Endkunden. Es ist für eine viel größere Interessentengruppe erschwinglich, anders als Premiumdomains wie auto.de, musik.de oder buchhaltung.de

Wir hatten das Thema hier schon so oft: Was nützt es wenn man 5 Premiumdomains hält, für die man jeweils EUR 100.000,- bezahlt hat und sich innerhalb der nächsten
5 Jahre kein Käufer findet, der bereit ist die Summe EUR 150.000,- plus plus hinzulegen?

Zudem stellt sich mir bei solchen Investoren - die nicht primär mit Domains handeln - natürlich auch die große Frage der steuerlichen Behandlung. Derart viel gebundenes Kapital, das sich zudem nicht steuermindernd auswirkt..?

Hey, mit den neuen TLDs meine ich nicht .org oder .net sondern die nTLD. Natürlich haben auch zweitklassige Domains ihre Berechtigung, nur sehe ich hier aufgrund der Einführung der nTLDs einfach zu viel adequate Ausweichmöglichkeiten. Die gibt es bei Premium .de - Domains nicht.

Und klar bindest du dein Kapital, aber das machst du bei hunderten zweitklassigen Domains auch. Und der Aufwand eine Topdomain zu verkaufen ist um ein Vielfaches geringer, als den gleichen Gewinn mit dutzenden Verkäufen zweitklassiger Domains zu erzielen. Nicht zu vergessen die Unterhaltungskosten einer Vielzahl von Domains. Ob ich bei 5 Domains 60 € Jahresgebühren zahle oder bei 10.000 Domain 120.000 € macht schon einen gewaltigen Unterschied (utopisch Zahlen, aber du weißt was ich meine).
So hat aber jeder sein Geschäftsfeld und wie du schon schreibst, ist der Kauf von Premiumdomains auch nicht für Jedermann eine finanzielle Option.

Ich bin nur der Meinung, dass, vorausgesetzt die finanziellen Mittel lassen es zu, diese Vorgehensweise (ausschließlicher Kauf von Topdomains) die wirschaftlich sinnvollste am Markt ist.
 
Zudem stellt sich mir bei solchen Investoren - die nicht primär mit Domains handeln - natürlich auch die große Frage der steuerlichen Behandlung. Derart viel gebundenes Kapital, das sich zudem nicht steuermindernd auswirkt..?
Es macht natürlich keinen Sinn solche Domains brach im Tresor liegen zu lassen. Wenn, wie Harry sagt, der Käufer um den Wert solcher Premiumdomains weiß, wird er sie auch für sich arbeiten lassen. "Diversifikation", wie Domaininvest schon sagte.

LG
Thomas
 
Es macht natürlich keinen Sinn solche Domains brach im Tresor liegen zu lassen. Wenn, wie Harry sagt, der Käufer um den Wert solcher Premiumdomains weiß, wird er sie auch für sich arbeiten lassen. "Diversifikation", wie Domaininvest schon sagte.

LG
Thomas

Ich gehe davon aus, dass die Domains entwickelt und nicht nur wieder "nackt" verkauft werden.
 
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