Monsieur
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Der Blog wurde am 20. September 2010 gepostet. Und ist nicht von mir. Ich habe den Blog-Text über Google gefunden.
Leider unterstellst Du mir mit...
"Ansonsten würde ich vor meinem nächsten Posting auch mal schnell ein Blogspot-Blog eröffnen, dort ein paar Kommentare ohne konkrete Verweise auf Artikel ablassen und dies dann als "Quelle" anführen"
...das ich den Blog am 20. September 2010 geschrieben habe, um ihm dann am 06. Nowember 2010 auf Consultdomain zu posten. Und nicht nur dass, Du unterstellst auch noch, dass ich die Kommentare auf diesem Blog selbst geschrieben habe.
Schade, das Du dich zu so einer falschen Unterstellung hinreißen läßt.
Warum machst Du so etwas?
Ich habe das "auch" gelöscht, es sollte keine Unterstellung sein. Ich wollte damit nur aufzeigen, dass ein anonymer Blog mit Sicherheit keine verlässliche Quelle ist, vor allem, wenn er erst vor kurzer Zeit eröffnet wurde und nur wenige gleichlautende Beiträge beinhaltet.
Hast du denn noch andere objektivere Quellen, die sich die Community durchlesen könnte? Immerhin hast du ja dafür geworben bei der Petition mitzumachen.
Und schon wieder wird ein Blog als Quelle angeführt.Hier Drogerie – Pharmalobby kämpft für Verbot von Heilpflanzen - tazblogs steht doch eindeutig, dass wegen den teuren Zulassungsverfahren, die kleinen und mittelständischen Unternehmen erheblich benachteiligt werden. D.h., dass die großen Pharmaunternehmen ihre Vormachtstellung noch weiter ausbauen können und dafür habe ich keinerlei Verständnis.
Gruß Mario
Über den Autor: "Seit 1994 engagiere ich mich im Rahmen von Eve & Rave e.V. Berlin für eine sachliche Drogenaufklärung, Drug-Checking und für eine vernünftige Drogenpolitik. Zudem veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Artikel zur DrogenGenussKultur, Rauschkunde und Drogenmündigkeit auf der Website DrogenGenussKultur." (Quelle: Benutzer:Cousto)
Es ist ja schön und gut, dass dort im Sinne eines Kommentars (nichts anderes sind Blogs in der Regel und in diesem Fall ist es mit Sicherheit so) geschrieben wird. Nirgendwo sind Beweise. Wenn in der EU-Direktive wirklich stehen sollte, dass z.B. Salbei verboten werden sollte, dann könnte man diesen Abschnitt mit Sicherheit ganz leicht und schnell zitieren, oder? Findet ihr es nicht auch seltsam, dass ein solches Zitat nirgendwo erscheint, sondern immer nur verallgemeinernd geschrieben wird, was bei Umsetzung der Direktive "wahrscheinlich" oder "eine Gefahr ist"?
Und um noch inhaltlich auf deinen Beitrag einzugehen:
Ich verstehe nach kurzer Recherche die Direktive so, dass - ganz pauschalisierend gesagt - nicht mehr mit heilender Wirkung von Kräutern geworben werden darf, wenn diese nicht in Tests erwiesen ist. Das finde ich so richtig, aber da ich wie gesagt auch nur kurz recherchiert habe könnte es auch gut sein, dass ich die Direktive einfach falsch verstehe. Dann wäre ich um Aufklärung dankbar.
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