[gefunden in meinem Postkasten, ohne Quellenangabe. 8)]
Rettet den Regenwald!
Hallo, Freunde und Kollegen!
Vielleicht habt Ihr euch gewundert, daß ich so lange nichts habe von mir
hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund:
Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
Freitag abend habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu
entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses
Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:
Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m” Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen
Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald
beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten,
hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie
Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges
Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die
Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab.
Sie wollte nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung
der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist
oder nicht.
Da sie in keinster Weise einsichtig war und man bereit sein muß, für die
Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.
Rettet den Regenwald!
Hallo, Freunde und Kollegen!
Vielleicht habt Ihr euch gewundert, daß ich so lange nichts habe von mir
hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund:
Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
Freitag abend habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu
entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses
Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:
Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m” Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen
Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald
beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten,
hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie
Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges
Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die
Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab.
Sie wollte nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung
der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist
oder nicht.
Da sie in keinster Weise einsichtig war und man bereit sein muß, für die
Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.