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Preisgefüge Minisites

Wieviel ist Euch die Erstellung einer Minisite wert?

  • bis 75,00 €

    Stimmen: 13 30,2%
  • 76,00 - 150,00 €

    Stimmen: 15 34,9%
  • 151,00 - 250,00 €

    Stimmen: 10 23,3%
  • 251,00 - 350,00 €

    Stimmen: 3 7,0%
  • mehr als 350,00 €

    Stimmen: 2 4,7%

  • Umfrageteilnehmer
    43
"Darf man nicht weitergeben" wird wohl in diesem Fall bedeuten, dass man sie nicht selbst nutzen und dann noch an andere weitergeben darf?

Wie machen es denn 10.000e Webagenturen (auch große)? Die bauen bei ihren Kunden auch Fotos von fotolia.de und Konsorten ein. Wo genau soll das Problem liegen, sofern sie nur von einer Person genutzt werden und ich halt die ausführende Agentur bin, die beim Fotoportal ihren Account hat?

Hier Fotolia.de - FAQ: Häufig gestellte Fragen stehen die genauen Lizenzbedingungen für Werbeagenturen.

Gruß Mario
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du bei Seiten für 75€ schon mal einen Vertrag mit irgendwelchen Nachweisen geschrieben/gesehen?
Ich denke, deine Ansichten sind etwas praxisfern...

grüsse,
engel

Nein, aber einfach nur weil ich in diesen Preisregionen nicht aktiv bin ;)
Zumindest einen Hinweis auf die Bilder bei der Leistungsauflistung in der Rechnung bin ich von einigen professionellen Contentlieferanten durchaus gewohnt und sollte gerade bei größeren Bestellungen auch durchaus gängige Praxis sein.

Wenn ich Leistungen zu Kampfpreisen von unbekannte Dienstleistern in Anspruch nehme muss ich mir schlicht und ergreifend bewusst sein, dass es zu Problemen kommen kann und das durch entsprechend höhere Sicherheitsrücklagen berücksichtigen.
 
Nein, aber einfach nur weil ich in diesen Preisregionen nicht aktiv bin ;)
Zumindest einen Hinweis auf die Bilder bei der Leistungsauflistung in der Rechnung bin ich von einigen professionellen Contentlieferanten durchaus gewohnt und sollte gerade bei größeren Bestellungen auch durchaus gängige Praxis sein.
ich bewege mich auch nicht in diesen Preisregionen, daher äussere ich mich auch nicht dazu, da einfach das Praxiswissen in diesem Segment fehlt...
Und Halbwissen möchte ich nicht im Forum verteilen... :)

grüsse,
engel
 
In meinen Augen habe ich in diesem Fall kein Halbwissen verbreitet sondern nur eine Möglichkeit aufgezeigt wie man als Anbieter sowie als Kunde ganz generell mit der Problematik umgehen kann. Ob das in gewissen Preisregionen unüblich ist halte ich auch für nicht unbedingt relevant, zumal es hier ja nicht nur um 75€ Minisites geht. :)

So nun sind wir weit genug vom eigentlichen Thema des Threads weg :D
 
Hier Fotolia.de - FAQ: Häufig gestellte Fragen stehen die genauen Lizenzbedingungen für Werbeagenturen.

Gruß Mario

Ich denke das hier eher dieses bei Fotolia zutrifft:

Fotolia.de - FAQ: Häufig gestellte Fragen

Darf ich ein bei Fotolia gekaufte Datei weiter verkaufen?
Nein, der Weiterverkauf oder die Überlassung eines Bildes/Videos ist ausdrücklich untersagt. Allerdings dürfen Sie das von Ihnen erstellte Werk, welches wiederum das bei uns gekaufte Motiv benutzt, sehr wohl an Ihren Kunden weiterverkaufen. Wenn der Kunde das Motiv später für andere Zwecke benutzen möchte, dann muss er es entweder nochmals kaufen oder Sie beauftragen. Ein Weiterberechnen der z.B. Bildkosten ist zumindest in der Form des Fotoweiterverkaufs nicht möglich, Sie können aber Material- oder Recherchekosten verlangen bzw. den Bildpreis in Ihrer Designleistung mitberechnen. Allerdings sind die Bildpreise bei Fotolia derart niedrig, dass dieser Posten ohnehin nicht mehr ins Gewicht fällt.

Harry
 
Nur zur allgem. Info...mir ist via DNForum ne Mail reingeschneit...: c/ontentminisites.com - Kosten zwischen 20 und 50 USD je Domain, wobei die Seiten aber grausig aussehen und der Text nicht unique ist...(ezine)...aber das ist mal ne Ausgangsbasis...wenn man da noch 5 Seiten Unique und nen 20 Euro-Header einrechnet ist man irgendwo bei 100.

Ich denke, um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Wieviel ist Euch ne Miniseite wert?, muss man im Hinterkopf haben: Was spielt die dann ein und wie lange brauche ich, um die Kosten wieder im Sack zu haben, mal abgesehen von der Wertsteigerung der Domain an sich.

Denn was nützt mir, wenn ich mehr als 350 Euro ausgebe, aber 5 Jahre brauche um die mit Klicks / Affili einzuspielen.

Wirtschaftlich interessant kann es sein, entweder einen Eigenanteil an Arbeit zu leisten, das ganze in Billiglohnländer outzusourcen (z.B. für spanische Seiten, englische Seiten) oder weitestgehend zu automatisieren.

Sonst wird's zu teuer. Ein User von CD hat bei Engel mal vor ein paar Tagen im Chat gesagt zu einem anderen "Mach' mir die Seiten für 50 Euro und ich beauftrage 100".

OK, nen Fuffi ist sicher nicht das grosse Geschäft, aber für eine kleine Ich-AG wäre das doch was...wenn jemand arbeitslos ist und nen Job sucht: Hier wäre seine Niche. OK, 50 ist sehr wenig...aber ich denke, dass man irgendjemand da draussen, wenn er ein Miniseitenprodukt um die 75, max 100 anbietet, clever Texte outsourced etc, sich ein nettes Zubrot verdienen kann, wenn er zuverlässig ist. M.E. wird er sogar in Arbeit ertrinken.

Gruss

G
 
Also ich denke, dass es für 80-100 Euro zu machen ist und wenn man es so weit automatisiert, dass man auch Schüler/Studenten für ein paar Euro/Stunde für den nicht automatischen Teil dran setzen kann, kommt man wohl über die Masse auch mit (akzeptablem) Gewinn raus.

Deshalb würde ich den Bereich auch bezahlen. Aber da gibt es ja auch schon ähnliche Angebote für.

Viele Grüße

August
 
@trixi,

ja, natürlich kommt es immer auch auf das Keyword bzw. die Konkurrenz in den Serps und den Wettbewerb, und ob es überhaupt ein "Produkt" ist was sich für eine Minisite eignet, an.

Ein gutes Beispiel ist aber die balkonschirme.de (Text von Textbroker für paar Euronen, Seite schwupps zusammengeklickt, ca. 1 Std. Aufwand). Die Seite ist nun seit ca. 1,5 Jahren im Gindex und hat bisher €283,20 eingespielt :) Das ist mal ein lohnenswertes Beispiel.

Grüße
René
 
Nur zur allgem. Info...mir ist via DNForum ne Mail reingeschneit...: c/ontentminisites.com - Kosten zwischen 20 und 50 USD je Domain, wobei die Seiten aber grausig aussehen und der Text nicht unique ist...(ezine)...aber das ist mal ne Ausgangsbasis...wenn man da noch 5 Seiten Unique und nen 20 Euro-Header einrechnet ist man irgendwo bei 100.

Ich denke, um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Wieviel ist Euch ne Miniseite wert?, muss man im Hinterkopf haben: Was spielt die dann ein und wie lange brauche ich, um die Kosten wieder im Sack zu haben, mal abgesehen von der Wertsteigerung der Domain an sich.

Denn was nützt mir, wenn ich mehr als 350 Euro ausgebe, aber 5 Jahre brauche um die mit Klicks / Affili einzuspielen.

Wirtschaftlich interessant kann es sein, entweder einen Eigenanteil an Arbeit zu leisten, das ganze in Billiglohnländer outzusourcen (z.B. für spanische Seiten, englische Seiten) oder weitestgehend zu automatisieren.

Sonst wird's zu teuer. Ein User von CD hat bei Engel mal vor ein paar Tagen im Chat gesagt zu einem anderen "Mach' mir die Seiten für 50 Euro und ich beauftrage 100".

OK, nen Fuffi ist sicher nicht das grosse Geschäft, aber für eine kleine Ich-AG wäre das doch was...wenn jemand arbeitslos ist und nen Job sucht: Hier wäre seine Niche. OK, 50 ist sehr wenig...aber ich denke, dass man irgendjemand da draussen, wenn er ein Miniseitenprodukt um die 75, max 100 anbietet, clever Texte outsourced etc, sich ein nettes Zubrot verdienen kann, wenn er zuverlässig ist. M.E. wird er sogar in Arbeit ertrinken.

Gruss

G

ja gerald, ist leider immer die frage, was man von einer minisite erwartet.
die meisten domainer möchten keinen weiteren aufwand haben. sie möchten sagen: hier ist domain A - bitte mach was, fertig.

daher finde ich es sinnvoller, für einen etwas teureren preis ein komplettpaket anzubieten, welches soviel wie möglich abdeckt.

beispiel:
domainer nennt mir domain A. dann schaue ich erstmal:
- lohnt es sich überhaupt? wenn ja:
- keywordanalyse, um die bestmöglichen unterseiten zu generieren
- sinnvoller content, damit die leute nicht nach 2 sekunden die seite schliessen
- hostingmöglichkeit, unterschiedliche IPs
- onpage seo
und ganz wichtig: off page seo! was bringt dem domainer eine minisite, die kaum im index landet, und auf grund von 10 social bookmark backlinks auf platz 92 rankt?

alleine dafür sollte man bereit sein, nicht knauserig zu sein, und 300+ € auf den tisch zu legen. denn eine seite in den top 10 spielt das geld je nach key innerhalb von 6-12 monaten wieder ein - eine seite auf platz 92 spielt die günstigeren kosten NIE ein!

ist der domainer nun überzeugt, dass er mehr ausgeben muss, sollte er sich die referenzen ansehen.
hier gibt es schon viele angebote, aber welche sind tatsächlich effektiv?
gerade im seo bereich meinen viele, sie könnten einiges. dabei ist grosse vorsicht geboten. ich weiss ja nicht, ob ihr es mitbekommen habt, aber eine seo agentur hat sich letztens mit fremden referenzen geschmückt (ging um randolphs 3gstore).

daher, immer abwägen! billig ist wie so oft nicht immer gut...

gruß,
jens
Preise - Projektieren :)
 
Klar Jens. Bei solch einem Szenario kann ich Dir nur zustimmen. Ebenso wie René mit seinem aufgeführtem Beispiel. Das sind Zahlen.

Allerdings weiss man ja erst nachher, wie gut es läuft, und ob es sich gerechnet hat.

Das Idealmodell wäre: Guter Einstiegspreis für ne Miniseite gekoppelt mit Einnahmenbeteiligung für den Zeitraum XYZ. Das wird allerdings nur ein Wunschtraum bleiben, da meist nicht praktikabel.
 
...aber ich denke, dass man irgendjemand da draussen, wenn er ein Miniseitenprodukt um die 75, max 100 anbietet, clever Texte outsourced etc, sich ein nettes Zubrot verdienen kann, wenn er zuverlässig ist. M.E. wird er sogar in Arbeit ertrinken.
Stimmt ;-)

Ein gutes Beispiel ist aber die balkonschirme.de (Text von Textbroker für paar Euronen, Seite schwupps zusammengeklickt, ca. 1 Std. Aufwand). Die Seite ist nun seit ca. 1,5 Jahren im Gindex und hat bisher €283,20 eingespielt :) Das ist mal ein lohnenswertes Beispiel.
Cool, dann kannst du solche Lösungen ja ab sofort für faire 25,- Euro verkloppen.:flute:

...Das Idealmodell wäre: Guter Einstiegspreis für ne Miniseite gekoppelt mit Einnahmenbeteiligung für den Zeitraum XYZ. Das wird allerdings nur ein Wunschtraum bleiben, da meist nicht praktikabel.
Ich bin vor einiger Zeit sogar einen Schritt (erfolgreich) weitergegangen:
Miniseiten-Erstellung gegen Erfolgsbeteiligung beim späteren Verkauf der Domain.

Ahoi!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir nicht vorstellen, dass eine Minisite mit Erfolgsbeteiligung gewünscht wird. Alles wird komplizierter, es geht in die Vertrauensschiene, der Aufmerksamkeitsbereich für Miniseiten zieht sich über lange Zeiträume, obwohl ich genau dieses doch mit einem Schlag aus dem Kopf haben will und außerdem sind die Preiskonstellationen pro Site so gering, dass keine Notwenigkeit dafür besteht.
 
Kann mir nicht vorstellen, dass eine Minisite mit Erfolgsbeteiligung gewünscht wird. Alles wird komplizierter, es geht in die Vertrauensschiene, der Aufmerksamkeitsbereich für Miniseiten zieht sich über lange Zeiträume, obwohl ich genau dieses doch mit einem Schlag aus dem Kopf haben will und außerdem sind die Preiskonstellationen pro Site so gering, dass keine Notwenigkeit dafür besteht.

da bin ich vollkommen deiner meinung. ich denke, dass dadurch ein enormer verwaltungsaufwand entsteht, der sich, wie gesagt, auf längere zeit hinauszögern wird.

auch denke ich, dass manche kunden es nicht wünschenswert finden, wenn der auftragsnehmer die vergütungen einsehen kann bzw. weiß, wie hoch die einnahmen der seite sind.

mit dem auftrag einer miniseite will der kunde doch möglichst schnell ergebnisse sehen und sich nicht großartig um verwaltung kümmern. ich denke, dass man damit dem kunden zusätzliche arbeit macht, die durch einen pauschalpreis vermieden werden kann.

der kunde sollte selbst wissen, ob sich eine projektierung seiner domain lohnt und mit dieser auch etwas erreicht werden kann. dies kann man natürlich vorher mit dem auftragnehmer abklären und evtl. keyword analysen durchführen. dann kann es auch mal gut sein, dass ich einem kunden rate, diese domain nicht zu projektieren, weil ich sehe, dass sich der aufwand nicht lohnt und die domain möglicherweise nur geringen gewinn abwirft bzw. sich nur schwer verkaufen lässt.

grüsse,
andy
 
... ich finde es grandios, dass die Domainer endlich aufstehen und ihre Schätzchen projektieren.

Beim Budget bin ich der Meinung, dass es sich irgendwie am Domainwert orientieren sollte. Je mehr ich für die Domain zu zahlen bereit war, desto sinnvoller ist es in meinen Augen, "Domain-Staging" zu betreiben - wie das bei Immobilien auch gemacht wird (-> Mehr Schein als sein: Häuser zum Verkauf aufpeppen - n-tv.de)

Das schafft einerseits eine laufende Einnahmenbasis und andererseits erhöht es den Wiederverkaufswert.

Speziell beim offpage SEO wäre ich aber äußerst vorsichtig, damit im Laufe der Zeit nicht ein immer fragileres Linkgebilde entsteht, das außer Google niemand mehr durchblickt ...
 
ahoi paul, die idee, respektive das umsetzungsangebot hatte dein hamburger kollege steven schon http://consultdomain.de/forum/bandenwerbung/37028-domainprojektierung-als-full-service.html was ich in diesem fall für wirklich gut ansehe.
Offensichtlich hat Steven seine beruflichen Aktivitäten mittlerweile anders
ausgerichtet, denn der im thread genannte Link führt schon lange ins Leere.

Kann mir nicht vorstellen, dass eine Minisite mit Erfolgsbeteiligung gewünscht wird.
Deine Vorstellungskraft in Ehren, aber die Nachfrage ist da. Ich beschränke
mich auf eine Erfolgsbeteiligung nach dem erfolgreichen Verkauf der
Domain, nicht an laufenden Einnahmen.

Allerdings ist diese Art der Monetarisierung in der Tat eine Sache, die ich
nur mit mir bekannten und vertrauenwürdigen Domainern entwickle. Es geht
hier ja auch nicht darum, kurzfristigen Profit aus Affiliate und Adsense zu
schlagen, sondern vielmehr darum, dem potentiellen Käufer adäquate
Inhalte zu zeigen und die Domain den Suchmaschinen zu präsentieren.

...ich denke, dass dadurch ein enormer verwaltungsaufwand entsteht, der sich, wie gesagt, auf längere zeit hinauszögern wird.
Der Mehraufwand bei dem von mir angewendeten Modell ist zu
vernachlässigen.


Ahoi!
 
Deine Vorstellungskraft in Ehren, aber die Nachfrage ist da. Ich beschränke
mich auf eine Erfolgsbeteiligung nach dem erfolgreichen Verkauf der
Domain, nicht an laufenden Einnahmen.
Ahoi!

Natürlich mag es jemanden geben, der auf dieses Modell aufspringt, aber beim Gros bezweifle ich eben jenes.

Zudem ist der Profit über Affiliate und Adsense weniger kurzfristig, als es bei Dir klingt. Bei erfolgreichen Minisites bietet sich ein weiterer Ausbau an und muss nicht unbedingt im Verkauf der Domain enden.
 
Deine Vorstellungskraft in Ehren, aber die Nachfrage ist da.
Allerdings ist diese Art der Monetarisierung in der Tat eine Sache, die ich
nur mit mir bekannten und vertrauenwürdigen Domainern entwickle.
Ahoi!

Auf diese Art und Weise habe ich auch mal gearbeitet. Zunächst sehr erfolgreich. Als sich die Meinungen und Wege allerdings letztendlich trennten, blieb mir nur der Neuanfang bei 0. Denn belastbare Verträge gab es nicht, da man sich ja soo vertraut hat ...
 
Natürlich mag es jemanden geben, der auf dieses Modell aufspringt, aber beim Gros bezweifle ich eben jenes.
Das habe ich auch nicht behauptet, und falls es so rüberkam, bitte ich es zu
entschuldigen.

Zudem ist der Profit über Affiliate und Adsense weniger kurzfristig, als es bei Dir klingt. Bei erfolgreichen Minisites bietet sich ein weiterer Ausbau an und muss nicht unbedingt im Verkauf der Domain enden.
Ich bestreite doch nicht, dass das nicht möglich ist. Zwei Drittel meiner
Kunden nutzen die Miniseiten als Zubringer für ihr Hauptgeschäft, (also
keine Monetarisierung auf der jeweiligen Miniseite selber), knapp ein Drittel
nimmt die Monetarisierung zwar mit, aber nur um die Zeit bis zum
eigentlichen Verkauf der Domain zu überbrücken. Und ein verschwindend
geringer Teil behält die Domain länger im eigenen Bestand.

Auf diese Art und Weise habe ich auch mal gearbeitet. Zunächst sehr erfolgreich. Als sich die Meinungen und Wege allerdings letztendlich trennten, blieb mir nur der Neuanfang bei 0. Denn belastbare Verträge gab es nicht, da man sich ja soo vertraut hat ...
Das tut mir leid für dich. Bei mir ist es ja nicht so, dass ich das überwiegend
mache, schließlich wollen bestimmte Dinge des täglichen Lebens verlässlich
und dauerhaft bezahlt werden, also zählt letztendlich auch der Cashflow...


Ahoi!
 

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