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Projektverkauf - warum?

Janek

New member
Registriert
08. Okt. 2010
Beiträge
44
Hallo :)

Leider kann ich noch nicht im Bereich "Marktplatz" / "Projektverkäufe" schreiben, allerdings scheint mir auch dieser Forenbereich passend zu sein.

Die Frage "Warum wird ein Projekt verkauft?" scheint auf den ersten Blick überraschend. Natürlich ist mir klar, dass jeder seine Themen und Projekt Schwerpunkte hat, manche im Bereich Affiliate etc. nur nebenberuflich oder in Ihrer Freizeit nachgehen und es natürlich auch andere Gründe geben kann (Weltreise, Heirat, Gefängnis, Familie, etc.).

Mein Hintergrundgedanke ist ein anderer. Aktuell wird eine Keyworddomain mit Projekt aus dem Bereich "Handwerk" angeboten. Adsense und Amazon ist eingebunden, die Domain rankt aktuell in den Top 10 so um die "6" und es werden vermutlich monatlich so um die 100 Besucher auf die Seite kommen, bei vielleicht 2.000 bis 3.000 monatlichen Suchanfragen zu diesem Suchbegriff + event. Keyword Kombinationen.

Die laufenden Kosten schätze ich mal ganz grob auf 1-1.5 EUR pro Monat.
Monetarisierung ist schon recht gut ausgereizt, also eher keine wahnsinnigen Gewinnsprünge mehr zu erwarten, auch weil es eher ne Nische ist. Dennoch vermute ich stark, dass die Einnahmen bei ner Klickrate von ca. 2,5 % auf jeden Fall die Ausgaben decken sollten. Vermutlich auch ein paar Euro drüber.

Und um genau diese paar Euro drüber geht es mir. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht, würde man dieses Projekt eher halten, da die die Rendite stimmt und der Arbeitsaufwand quasi 0 ist. Zudem besteht noch die Möglichkeit 1-2 Links zu anderen eigenen Projekten zu setzen um dort das Ranking zu verbessern. Und diese Rankingverbesserung durch sein eigenes Linknetzwerk (wenn man noch einige andere ähnliche Projekte hat) bei anderen Projekten könnte ein vielfaches an Einnahmen bedeuten.

Meine Strategie wäre also eher - alle Domains mit eigenen Projekten/Content (also kein Parking etc.) halten und weiter ausbauen - und nur nicht erschlossene Domains verkaufen. Oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler drin?!? :)

Gruß Janek
 
Klickrate von 2.5 % auf 100 sind 2.5 Klicks.
Klicks zu Proukten werden in der Regel von Google sehr dürftig honoriert.
Wenn wir von 0.40 Eurocent pro Klick ausgehen,was vielleicht sogar zu hochgegriffen ist, kommen wir auf Einnahmen von 1 Euro.
Kosten 1.50 - Einnahmen 1 Euro = -0.50 Euro
Wenn du davon 1000 Stück hast, brauchst du noch einen Job, um das zu subventionieren.
Und die Links von den eigenen Projekten, das kann ein paar Monate gut gehen, kannst die Domains für dich persönlich aber auch recht schnell kaputt machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ich bin und gehe immer noch davon aus, dass die Einnahmen die Ausgaben übersteigen. Domaingebühren und Hosting werden ja auch immer günstiger und können auch unter 1 EUR pro Monat und Domain liegen - also keine Subvention.

Wenn ich mir manchmal Domainer ansehe, die ein paar tausend Domains besitzen und manchmal auch ein paar "eher nicht so gute" - so denke ich, dass dort eher welche zu finden sind, die unter Umständen keinerlei Klicks/Einnahmen generieren und von Topdomains mit subventioniert werden.

Der Vorteil von einem eigenen Projekt bleibt für mich der langfristige Aufbau eines eigenen Linknetzwerkes. Und wenn man es geschickt aufbaut und nicht übertreibt (also ordentliche und nicht zu viele Links, nicht reziprok verlinken, unterschiedliche IP`s, Schreibweisenänderungen beim eingetragenen Namen, etc.) dann sehe ich keinen Grund warum ein Link oder eine Domain "verbrennen" sollte. Außerdem kann man ja dieses Netzwerk auch noch für externe Kunden nutzen - falls man SEO und ähnliche Dienstleistungen als Agentur anbietet.

Vorausgesetzt die Domain/eigene Projekt muss nicht subvebntioniert werden, dann gibt es für mich persönlich eigentlich keinen Grund ein solches Projekt zu verkaufen?!?

(vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass das aktuelle Gebot für das hier beobachtete Projekt inkl. Domain bei gerade einmal 200 EUR liegt und nur noch wenige Stunden Laufzeit hat)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt aber auch immer auf dein Ziel an.

Je nachdem wer was wie wo das ist, kann es sein, dass so ein Projekt nur x Stunden arbeit bedeutet hat.

Vl. genügt demjenigen ja auch die Rendite die er hat bei 200 EUR Verkaufspreis? Vielleicht hat er 200 solche Projekte zum Verkauf, die ihm insgesamt 40.000 EUR Startkapital für Großprojektierungen, Content, Seo etc. einbringen?

Ist wohl alles eine Kosten / Nutzen Frage. Ich für meinen Teil muss dir z.b. sagen wenn ich alle Domains von mir verkaufen könnte die ein + einfahren auch wenns nur ein kleines ist mit 200 - 250 EUR Verkaufspreis (und da sind generische Domains mit tlw. auch "mittelprächtigen" OV Werten dabei), dann wären das bei 300 Minisites und 250 EUR rund 75k EUR die ich zur Verfügung hätte. Mit dieser Summe kannst du mir glauben kann ich mit dem jetzigen Wissen weitaus mehr rausholen als aus diesen Projekten die grad optimiert werden.

Aber da so eine Rechnung nie aufgeht, gibts eben Leute die denken wie du :) und tlw. auch ich und lieber weiteroptimieren bis die domains oben sind. Bringen Provisionen bei Amazon, Google Einnahmen und bei Linkmiete auch ne gute Rendite.

Dennoch hätte ich gegen 75k + / - und einem "Neustart" auch nichts einzuwenden ;-)

Just my 2 Cents
 
Ich denke das thema haben wir gerade in einem anderen thread angeschnitten.

Jeder mensch hat 24 stunden am tag (theoretisch). Da kommen ja noch ein paar abzüge für schlaf, familie, job, etc. hinzu. Zusätzlich besitzt jeder eine gewisse manpower, die schlecht in zahlen auszudrücken ist.

Beides kann man durch eine anzahl von projekten teilen. Um so mehr projekte um so weniger zeit & manpower pro projekt. Um so weniger zeit, um so weniger erfolg. Meine erfahrung.

Als selbstständiger und mädchen für alles (programmierung, seo, marketing, etc.) kommt noch etwas anderes hinzu: Um so mehr man im kopf hat um so weniger schafft man. Ist bei mir jedenfalls so. Ich weiß genau "Da müssen mal wieder backlinks gesetzt werden" und "da mus noch ein bug entfernt werden" und "da wollte ich noch ein neues feature einbauen"... und am ende macht man nix.

Ich bin der meinung 1-2 projekte die die volle aufmerksamkeit bekommen ist das beste.
 
Domains, bei denen absehbar ist, dass diese in einer Projektierung nur ein paar Euro erwirtschaften, würde ich entweder gar nicht oder nur sehr minimal "bewirtschaften". Warum auch, wenn es soviel bessere Keys zu reggen/kaufen gibt.

Da macht es schon mehr Sinn, bessere Domains zu kaufen und diese stärker auszubauen, so dass hinterher xx-xxx Euro im Monat dabei herausspringen. Bei mäßigem Einsatz muss man halt auch etwas Geduld und Ausdauer dafür mitbringen.

Bestehende ältere Projekte die 1-2 Euro erwirtschaften, würde ich auch eher behalten, um sie für Verlinkungen/Linkmiete/Linktausch einzusetzen. Kann es aber auch durchaus verstehen, wenn man diese zur Verschlankung abstößt und das Geld für andere Dinge einsetzt.

Contentparking ist so eine Sache. Je durchsichtiger, automatisierter und einfacher das Ganze ist, desto höher ist wohl die Chance von Google abgestraft zu werden. Würde ich nicht empfehlen, wenn man es nicht vernünftig angeht.
 
Ich denke das thema haben wir gerade in einem anderen thread angeschnitten.

Jeder mensch hat 24 stunden am tag (theoretisch). Da kommen ja noch ein paar abzüge für schlaf, familie, job, etc. hinzu. Zusätzlich besitzt jeder eine gewisse manpower, die schlecht in zahlen auszudrücken ist.

Beides kann man durch eine anzahl von projekten teilen. Um so mehr projekte um so weniger zeit & manpower pro projekt. Um so weniger zeit, um so weniger erfolg. Meine erfahrung.

Als selbstständiger und mädchen für alles (programmierung, seo, marketing, etc.) kommt noch etwas anderes hinzu: Um so mehr man im kopf hat um so weniger schafft man. Ist bei mir jedenfalls so. Ich weiß genau "Da müssen mal wieder backlinks gesetzt werden" und "da mus noch ein bug entfernt werden" und "da wollte ich noch ein neues feature einbauen"... und am ende macht man nix.

Ich bin der meinung 1-2 projekte die die volle aufmerksamkeit bekommen ist das beste.
das unterschreibe ich im Grundzug gerne...
man merkt es zwar meist erst sehr spät, aber wenn man es gemerkt hat, kommt man wieder weiter...
Wenn man es nicht merkt.....

grüsse,
engel
 
Es ist ja auch die Frage, wovon wir hier sprechen?

Von Projekt spricht manch einer ja schon, wenn er aus einer anderen Sicht gerade mal eine erweiterte Minisite online gebracht hat.

Aus meiner Sicht ist es so, daß zu einer richtigen Projektierung idR. auch ein nicht zu unterschätzender materieller und zeitlicher Aufwand gehört. Soetwas tut man natürlich in aller Regel nur, wenn man sich den Markt vorher genau angesehen hat.

Wenn ich das zeitliche auf ein Ein-Mann-Betrieb herunter rechne, kann ich nur auch zu dem Schluss kommen, daß die Tendenz eher zu wenig aber ausgeklügelt&gepflegt gehen dürfte.

Gruß in die Runde&einen netten Sonntag!
 
Danke für das Feedback! Bei mir selbst merke ich auch, dass ich mich immer stärker auf bestimmte Themen und Branchen speziaisiere - weil dann die Linkqualität zwischen den verlinkten Projekten steigt und man sich nicht immer erst wieder in das Thema "einarbeiten" muß.

Welchen Verkaufspreis man letztlich bei einer Auktion erzielt, weiß man natürlich nicht vorher. In diesem Fall waren es 380 EUR, die jetzt natürlich auch wieder in andere Dinge investiert werden können.

Nen schönen Sonntag + freien Montag!
Janek
 
Passend zur Diskussion gestern neu in Googles Webmaster-Blog:

Hallo Justice, danke für die Info.

It’s often more practical and rewarding to focus on smaller or niche topics where your expertise is best and where competition for user attention might be less fierce.

We suggest not spreading out your efforts too broadly, though. It can be difficult to maintain multiple sites while keeping the content fresh and engaging. It’s better to have one or a few good sites than a multitude of shallow, low value-add sites.

=> Meiner Ansicht nach ist die Verweildauer auf der Seite und die Anzahl der besuchten Seiten ein wichtiger Rankingfaktor. Gute Seite mit gutem Content = beides hoch. Uninteressant, schlechtes Design, Usability etc. = niedrige Verweildauer = niedriges Ranking.

Dies hat vermutlich auch zur Folge das manche Themen und Branchen aktuelle Infos benötigen (weil sonst uninteressant für User) Bei manchen Themen z.B. vielleicht Oldtimer ist aktueller Content unwichtiger, die Qualität dafür umso wichtiger.

Meine auch einmal gelesen zu haben, dass Go***e die Uhrzeiten bei Blogposts mit in seine Bewertungen mit einfließen läßt - kommt auf einen Schlag viel neuer Content dazu und das immer um 0 Uhr (Firma oder Spammer) oder ist dies verteilt und eher tagsüber (= Privatperson)

Dat nur so noch als Gedanken...

Viele Grüße,
Janek
 
Alles Schnickschnack!
Besorgt euch so etwas:

1749632825_b491b085f9.jpg

Foto: delpax

...dann klappts auch mit der Nachbarin....

Ahoi!
 
Hallo Justice, danke für die Info.

It’s often more practical and rewarding to focus on smaller or niche topics where your expertise is best and where competition for user attention might be less fierce.

We suggest not spreading out your efforts too broadly, though. It can be difficult to maintain multiple sites while keeping the content fresh and engaging. It’s better to have one or a few good sites than a multitude of shallow, low value-add sites.

=> Meiner Ansicht nach ist die Verweildauer auf der Seite und die Anzahl der besuchten Seiten ein wichtiger Rankingfaktor. Gute Seite mit gutem Content = beides hoch. Uninteressant, schlechtes Design, Usability etc. = niedrige Verweildauer = niedriges Ranking.

Dies hat vermutlich auch zur Folge das manche Themen und Branchen aktuelle Infos benötigen (weil sonst uninteressant für User) Bei manchen Themen z.B. vielleicht Oldtimer ist aktueller Content unwichtiger, die Qualität dafür umso wichtiger.

da sind m.E. gute Ansätze drinnen...denke allerdings es ist etwas komplexer/variiert nach Themenbereich....und teilweise unrichtig...

grüsse,
engel
 
Zuletzt bearbeitet:
da sind m.E. gute Ansätze drinnen...denke allerdings es ist etwas komplexer/variiert nach Themenbereich....und teilweise unrichtig...
grüsse,
engel

Hallo Engel,
ich denke schon auch, dass es noch komplexer ist, die anderen "198 Rankingfaktoren" also auch eine wichtige Rolle spielen, vereinzelte Faktoren - Keyword in Domain und natürlich die Verlinkungen - vielleicht sogar eine noch stärkere als z.B. die Anzahl der Seitenaufrufe.

variiert nach Themenbereich

Zum anderen vermute ich auch, das Go++++ die Abweichungen zu ähnlichen Internetseiten aus ähnlichen Branchen berücksichtigt. Bei Analytics gibt`s ja auch die Ansicht/Einstellung "Benchmark". Da sieht man wie seine eigene Seite im Vergleich mit anderen performt. Sollte man hier, z.B. bei den Seitenaufrufen oder der Verweildauer nicht zu stark nach unten abweichen, denke ich auch, dass alles ok ist und andere Gewichtungsfaktoren (Keyword in Domain, Links, etc.) einen stärkeren Einfluß auf das Ranking haben.

Wo meinst Du denn, dass meine Vermutung unrichtig ist? Das soll in keinem Fall besserwisserisch klingen - ist wirlich eine ehrliche Frage mit Wunsch auf Weiterbildung ;)

Viele Grüße aus Köln,
Janek
 
Wo meinst Du denn, dass meine Vermutung unrichtig ist? Das soll in keinem Fall besserwisserisch klingen - ist wirlich eine ehrliche Frage mit Wunsch auf Weiterbildung ;)

Viele Grüße aus Köln,
Janek
erzähle ich dir gerne mal via Tel.

grüsse,
engel
 
=> Meiner Ansicht nach ist die Verweildauer auf der Seite und die Anzahl der besuchten Seiten ein wichtiger Rankingfaktor. Gute Seite mit gutem Content = beides hoch. Uninteressant, schlechtes Design, Usability etc. = niedrige Verweildauer = niedriges Ranking.

Könntest Du mal Dein Avatar-Bild überdenken?

Zum Thema: Wenn Du mit einer Site Geld verdienen willst, wird die Verweildauer und die Zahl der besuchten Seiten idR. eher umgekehrt proportional zu Deinen Einnahmen sein. Vom Gewinn ganz zu schweigen. Ausgenommen vielleicht Du willst Facebook und Co. Konkurrenz machen und planst irgendwann einen Börsengang.

Mir will auch grad gar keine Website einfallen, die auf Grund ihres Contents in großem Stil Geld verdient (wenn sie diesen nicht gleich verkauft wie z.B. die Bilderdienste).

Wikipedia bettelt um Spenden, Google verdient nur dort, wo kein eigener Content zu finden ist, Amazon besuche ich wegen günstiger Preise und schnellem Versand aber nicht wegen der Rezensionen, die ohnehin entweder lapidar oder gekauft/gefaket sind. Und die ganzen Nachrichtenseiten und Blogs sind (nicht trotz, sondern wegen massig Contents) meist Zuschussgeschäfte.

Was zählt ist nicht Content, sondern Funktionalität. Es gilt nicht, den Besucher möglichst lange zu halten, sondern möglichst schnell zum Ziel zu führen, das im Idealfall sowohl seine Bedürfnisse, als auch die des Sitebetreibers erfüllt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Engel: na ich bin gespannt. Vielleicht lernen wir uns ja mal bei nem Domain / Internet / Online Marketing treffen kennen.

@ Arithmos: Die jetzige Diskussion ist leider etwas vom ursprünglichen Thema abgedriftet. Ich habe mich bezüglich Content nur auf Ranking bezogen - und denke auch weiterhin, dass dies ein wichtiger Faktor ist und gerade im Long Tail Bereich (kostenfrei) Besucher auf eine Seite zieht.

Es ist dann allerdings die Frage wie die Entwicklung einer Domain insgesamt aussieht. "Was wird mit dem Grundstück gemacht?". Brachliegen lassen, Verpachten, Parking, Miniprojekt mit Affiliate, Zubringerseiten... die höchste Form der Entwicklung, die eine Domain erfahren kann wäre dann event. ein Onlineshop. Hier ist natürlich eine möglichst hohe Funktionalität und Zielführung wichtig.

umfangreiches Thema....

Gruß Janek
 

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