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Rückwärtstrend im Domainmarkt + Gegenmassnahmen

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11. Juli 2014
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93
Hallo liebe Gemeinde,

in den vergangenen Tagen habe ich mich durch das Forum gelesen.

Ich glaube das Hauptproblem sehen viele darin, dass das Domaingeschäft insgesamt rückläufig ist.

Manchmal sieht mann ja den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ist es denn nicht so das wir hier im Forum gemeinsam ein Machtinstrument besitzen wie mann seines Gleichen sucht? Und ist es denn nicht auch richtig das viele eurer Trafficdomains nur dumm vor sich hin dümpeln und von den Parkingseiten 0,1 -1 Cent für einen Klick erhalten? Hiermit sollte es ein leichtes sein ein paar Millionen Menschen jeden Monat zu erreichen!

Warum also nicht eine echte Domainer-Interessengemeinschaft(e.V.) bilden und Domains als echte Wertanlage darstellen? Sollte es gelingen einen Hype auf Domains zu entfachen wird dieser sicherlich eine lange Zeit anhalten und alle die Domains halten, sollten davon profitieren.


Ziel wäre es:
Die Domain als Wertanlage(ähnlich einer Aktie) zu etabllieren.
Darzustellen das diese durch entsprechende Platzierung sogar eine Dividende ausschütten kann.
Darzustellen das sich Domains für den PrivatMann als auch für Grossunternehmen lohnen.


Wie in einem Verein üblich, würde das genaue Vorgehen usw. natürlich dann im Verein abgestimmt werden.

Was haltet Ihr von der Idee?

Beste Grüsse

Alex
 
Hallo liebe Gemeinde,

in den vergangenen Tagen habe ich mich durch das Forum gelesen.

Ich glaube das Hauptproblem sehen viele darin, dass das Domaingeschäft insgesamt rückläufig ist.

Manchmal sieht mann ja den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ist es denn nicht so das wir hier im Forum gemeinsam ein Machtinstrument besitzen wie mann seines Gleichen sucht? Und ist es denn nicht auch richtig das viele eurer Trafficdomains nur dumm vor sich hin dümpeln und von den Parkingseiten 0,1 -1 Cent für einen Klick erhalten? Hiermit sollte es ein leichtes sein ein paar Millionen Menschen jeden Monat zu erreichen!

Warum also nicht eine echte Domainer-Interessengemeinschaft(e.V.) bilden und Domains als echte Wertanlage darstellen? Sollte es gelingen einen Hype auf Domains zu entfachen wird dieser sicherlich eine lange Zeit anhalten und alle die Domains halten, sollten davon profitieren.


Ziel wäre es:
Die Domain als Wertanlage(ähnlich einer Aktie) zu etabllieren.
Darzustellen das diese durch entsprechende Platzierung sogar eine Dividende ausschütten kann.
Darzustellen das sich Domains für den PrivatMann als auch für Grossunternehmen lohnen.


Wie in einem Verein üblich, würde das genaue Vorgehen usw. natürlich dann im Verein abgestimmt werden.

Was haltet Ihr von der Idee?

Beste Grüsse

Alex




@ Alex


Das Domaingeschäft ist schon seit Jahren rückläufig, das wird auch in den nächsten 10 Jahren so sein, solange immer mehr neue Endungen auf den Markt kommen, diesen überschwemmen und immer mehr Untransparenz dadurch entsteht.

Eine Konsolidierung ist überhaupt nicht in Sicht.

So lange die Ausbeutergilde bei der ICANN das Sagen haben und sich die Taschen nur voll machen wollen, wird sich auch nichts ändern.

Wenn man sich das Marktverhalten der großen Player ansieht mit welchen Argumenten heute die neuen Domainendungen in den Markt gepumpt/gepeitscht werden, so kann man dies nur noch mit einer verzweifelten Drückertruppe vergleichen, die an der Haustüre ihre Zeitungsabos loswerden wollen.

Hier wie dort wird mit vorsätzlich falschen Verkaufsargumenten geworben, um mit gezielten Verdummungsaktionen Domains an den Mann /die Frau zu bringen!

Deshalb kann man auch keinen Hype auf 08/15-Domains auslösen und schon gar nicht als echte Wertanlage bezeichnen!

Eine schmunzelnde IDEE hätte ich dazu, als Abschreibungsmasse zur Einlagerung in eine Bad-Bank diese von dir angesprochenen Domains geben, damit die Banker mal was Anderes zum "Fressen" kriegen, vielleicht freut sich dann sogar die Deutsche Bank!

Egal wie du deine gut gemeinte IDEE auch drehst und wendest, du kommst dabei nie auf einen grünen Zweig, auch nicht über eine AG mit Pennystocks an der NASDAQ in den USA, weil die meisten Domains nichts wert sind.
Eine notwendige Aktivierung und Bewertung für die Bilanz laut Börsengesetz/Regeln, außer bei "Top-Domains", ist nicht möglich ! Schrott bleibt Schrott!

Was helfen würde gemeinsam nichts mehr reggen, besonders keine Domains mit den neuen Endungen (die guten haben sie doch schon selbst vorher für ihr eigenes Depot blockiert).
Also den Markt verknappen damit die Kameraden da oben in ihrem Adlerhorst mal aufwachen, zumal dann die Taschen nicht mehr so voll werden. Dann würden sie vielleicht reagieren und überlegen, was falsch gemacht worden ist !?

Wer ist aber für eine solche Blockade bereit, kaum jemand, oder ?

Deswegen geht es weiter abwärts mit Pauken und Trompeten und mit einem Lächeln auf den Lippen, irgendwie wird der Schrott doch zu verkaufen sein, jeden Tag steht doch mindestens ein Dummer auf, der solch eine "Topf-Domain" braucht und noch nichts weiss von seinem "Glück"!:-(

Coolen Gruß in die Zukunft
und "Kopf hoch" sagten die Lemminge und verschwanden dann:-)


Erwin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Gemeinde,

in den vergangenen Tagen habe ich mich durch das Forum gelesen.

Ich glaube das Hauptproblem sehen viele darin, dass das Domaingeschäft insgesamt rückläufig ist.

Manchmal sieht mann ja den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ist es denn nicht so das wir hier im Forum gemeinsam ein Machtinstrument besitzen wie mann seines Gleichen sucht? Und ist es denn nicht auch richtig das viele eurer Trafficdomains nur dumm vor sich hin dümpeln und von den Parkingseiten 0,1 -1 Cent für einen Klick erhalten? Hiermit sollte es ein leichtes sein ein paar Millionen Menschen jeden Monat zu erreichen!

Warum also nicht eine echte Domainer-Interessengemeinschaft(e.V.) bilden und Domains als echte Wertanlage darstellen? Sollte es gelingen einen Hype auf Domains zu entfachen wird dieser sicherlich eine lange Zeit anhalten und alle die Domains halten, sollten davon profitieren.


Ziel wäre es:
Die Domain als Wertanlage(ähnlich einer Aktie) zu etabllieren.
Darzustellen das diese durch entsprechende Platzierung sogar eine Dividende ausschütten kann.
Darzustellen das sich Domains für den PrivatMann als auch für Grossunternehmen lohnen.


Wie in einem Verein üblich, würde das genaue Vorgehen usw. natürlich dann im Verein abgestimmt werden.

Was haltet Ihr von der Idee?

Beste Grüsse

Alex

Als rückläufig kann man das Geschäft eigentlich nicht bezeichnen. Der Markt hat sich weiterentwickelt, verändert und ist in anderen Bereichen strukturierter. Das ehemalige Parkinggeschäft ist schon seit Langem ein Auslaufmodell. Viele Domainer haben sich darauf eingestellt und andere Möglichkeiten gefunden, um Einnahmen zwischen dem An- und Verkauf zu erzielen. Was heute nicht mehr wie damals funktioniert: Mit wenig Geld und geringer Erfahrung einsteigen. Auch das Resellergeschäft macht nur wenig Sinn.

Früher konnte jeder "Mist" für Geld verkauft werden. Heute ist der Markt erwachsen geworden und Qualität zählt. Auch die neuen Endungen haben neues Fahrwasser in den Markt gebracht, was sich vor allem positiv auf die klassischen Endungen auswirkt. Doch grundsätzlich gilt eins: Die Branche bewegt sich fortlaufend und verändert sich. Ein Rückwärtstrend würde nur bedeuten, das die Innovationen raus sind. Dieses ist aber derzeit nicht der Fall.
 
Hallo,

danke für eure Meinung die ja die restlichen Threads wieder spiegeln. Ich wollte hier nun keine erneute Diskussion einläuten ob der Markt rückläufig ist oder nicht und auch nicht nach den schwarzen Schafen suchen.

Es geht mir darum das wir ausreichende Mittel haben und diese gemeinsam einsetzen können! Und zwar gemeinsam mit sehr niedrigem Einsatz. Das Ganze kann nur in eine positive Richtung laufen oder ein Erfolg bleibt aus.

Ich persönlich würde hierbei auch die neuen Endungen nicht weiter fördern. Aber ich bin hier auch nur einer von Vielen und diese Dinge bestimmt man im Verein gemäss den Statuten.

Wäre es den Versuch Das umzusetzen denn nicht Wert?

Gruss

Alex
 
Mit "Vereinsmeierei" verbessert man imho nicht das Image des Domainbusiness. Wie Anna schon sagte, der Markt ist erwachsen geworden und nur Qualität zählt. Ich sehe hier im Forum bei 90 Prozent keine Struktur und wenig Fachwissen. Kurz der Markt ist erwachsen geworden, viele Domainer nicht. Wer heute auf dem Markt bestehen will, der muss realistische Konzepte für jede einzelne Domain liefern und die kann man nicht liefern, wenn man den Wert des eigenen Produkts nicht mal einschätzen kann. Ein Verein, wie vorgeschlagen, ist in meinen Augen überhaupt nicht dafür geeignet. Den Markt werden in Zukunft ausschließlich die Unternehmen bestimmen, die professionell arbeiten, weil sie ihr Business zu 100 Prozent verstehen.
LG
Thomas
 
Mit "Vereinsmeierei" verbessert man imho nicht das Image des Domainbusiness. Wie Anna schon sagte, der Markt ist erwachsen geworden und nur Qualität zählt. Ich sehe hier im Forum bei 90 Prozent keine Struktur und wenig Fachwissen. Kurz der Markt ist erwachsen geworden, viele Domainer nicht. Wer heute auf dem Markt bestehen will, der muss realistische Konzepte für jede einzelne Domain liefern und die kann man nicht liefern, wenn man den Wert des eigenen Produkts nicht mal einschätzen kann. Ein Verein, wie vorgeschlagen, ist in meinen Augen überhaupt nicht dafür geeignet. Den Markt werden in Zukunft ausschließlich die Unternehmen bestimmen, die professionell arbeiten, weil sie ihr Business zu 100 Prozent verstehen.
LG
Thomas

Hallo Thomas,

du musst vielleicht noch einmal lesen oder habe ich mich falsch ausgedrückt?
Es geht darum die Domain als Wert zu etablieren, der breiten Masse nahe zu bringen.
Momentan wird viel Traffic dahin geleitet wo er eh nichts bringt. Sei es Binary Option Trading oder anderer Müll.

Ich wollte an dieser Stelle einfach mal darauf hinweisen das wir gemeinsam eine ungeheure Macht haben! Lassen wir mal einen Verein aussen vor oder mach besser mal einen anderen sinnvollen Vorschlag. Mir erschien ein Verein im Moment das sinnvollste Werkzeug um gemeinsam gebündelt Kraft zu nutzen.

Und machen wir uns doch nichts vor! Das was hier von allen Domainer im Monat an Verkäufen generiert wird kommt doch kaum auf 1Millionen Euro/Monatsschnitt(Ausnahmen bestätigen die Regel!) Das Potential liegt aber sicher bei einem Vielfachen wenn der Markt mal ein wenig aufgebauscht werden würde.



Gruss Alex
 
Keine Sorge... wir machen uns ganz sicher nichts vor

Und machen wir uns doch nichts vor! Das was hier von allen Domainer im Monat an Verkäufen generiert wird kommt doch kaum auf 1Millionen Euro/Monatsschnitt(Ausnahmen bestätigen die Regel!) Das Potential liegt aber sicher bei einem Vielfachen wenn der Markt mal ein wenig aufgebauscht werden würde.

Ein ganz klares Nein. Es gibt weder hier noch anderswo Rezepte, wie man einen Markt einfach mal so "aufbauscht" und die Nachfrage locker mal "vervielfacht". Wer so etwas schreibt, demonstriert nur, wie wenig Ahnung er von Märkten hat.

Es gab aus den Reihen dieses Forums übrigens bereits im Jahr 2000 (auf dem Domtreff in Braunschweig, falls sich noch jemand erinnert) die Initiative, einen Domainverein (e.V.) zu gründen, der das Ansehen des Domainhandels und die Wertschätzung von Domains in der Öffentlichkeit fördern sollte. Die Idee ist dann aber schon im Ansatz gescheitert.

Viele Grüße
Björn
 
Hi Thomas,

Kurz der Markt ist erwachsen geworden, viele Domainer nicht.


Naja, ist es nicht vielmehr so, dass sehr viele Domainer (der “Stunde Null”) das “Erwachsenwerden” des Marktes nicht überlebt haben...?



Ich sehe hier im Forum bei 90 Prozent keine Struktur und wenig Fachwissen.


Diese Aussage in einem Fachforum zu lesen macht mich gerade mehr als nachdenklich...




Den Markt werden in Zukunft ausschließlich die Unternehmen bestimmen, die professionell arbeiten, weil sie ihr Business zu 100 Prozent verstehen.


Hm, wenn alles bis auf diese Unternehmen wegbricht sehe ich aber nicht wirklich rosigen Zeiten entgegen. Zumindest nicht was den Domainmarkt betrifft, denn die Abhängigkeiten sind m.E. hier viel zu groß, als dass sowas gutgehen könnte.



Hallo Anna,


Auch die neuen Endungen haben neues Fahrwasser in den Markt gebracht, was sich vor allem positiv auf die klassischen Endungen auswirkt.


Gibt es hierfür denn konkrete Fakten ? Ich lese das sehr oft, finde aber keinen handfesten Anhaltspunkte dafür. Ich persönlich stehe dem Überfluten des Marktes mit neuen Endungen eher skeptisch gegenüber, was soll dies dem Domainhandel denn bringen wenn doch die:

Früher konnte jeder "Mist" für Geld verkauft werden. Heute ist der Markt erwachsen geworden und Qualität zählt.

?


Das ist für mich irgendwie ein Widerspruch. Inwiefern haben die neuen Endungen einen Einfluss auf die Qualität klassischer Endungen auf bzw. was ist daran positiv zu werten ? Hier werden meiner Meinung nach doch eher, mehr oder weniger günstige, Alternativen angeboten, basierend darauf, dass es “eng” wurde. Sowas kann die Qualität klassischer Endungen doch nicht anheben, es erfolgt lediglich ein Umgehen der Namensknappheit bei dem es – erstmal - nur einen Gewinner gibt: Die Registrare.

Bei dem Argument “wenn alles wech ist, müssen potentielle Käufer auf die hochwertigen .de, .com, .net, .org ausweichen” beißt sich für mich die Katze in den Schwanz, denn das hätten sie gemusst, bevor der Markt mit den neuen Endungen überschwemmt wurde (nicht andersrum). Das Ganze hat zudem viele neue Goldgräber hervorgebracht, die fleißig bei den neuen Endungen geschürft haben und sicher kein Problem damit haben, diese auch für eine Handvoll Dollar zu verkaufen. Der Preis ist oftmals das ausschlaggebende Argument bei einer Kaufentscheidung, das wissen wir doch alle und eben dies macht es in meinen Augen noch schwerer, einen angemessenen Preis für eine der klassischen Domains zu erzielen.


Ich persönlich würde es ja auch sehr begrüßen, wenn es wieder mehr aufwärts gehen würde. Ich bin nun 14 Jahre dabei und nie zuvor hat mich mehr als zur heutigen Zeit das Gefühl beschlichen, dass wir uns inmitten einer Ära befinden, wo sich ein kompletter Markt zum Roten Riesen entwickelt...

... was sicherlich auch eine Innovation sein kann. ;-)


Hi Alex,

ich glaube sowas wird (leider) nicht funktionieren. Über einen Domainverein wurde vor Jahren schonmal diskutiert, ich weiß jetzt aber leider nicht mehr genau was daraus geworden ist. Müsste noch beim alten Domtreff gewesen sein. Hach ja... :-)

Jedenfalls sah man wohl schon damals die Notwendigkeit etwas verändern zu müssen, sprich, das Wissen zu bündeln, Domains der breiten Masse nahe zu bringen etc. Es hat bis heute nicht so wirklich funktioniert.


Ich habe leider auch keine Idee was man besser machen könnte, oder wie man das überhaupt angehen sollte. Ich bin vielleicht einfach auch schon zu festgefahren in solchen Dingen bzw. mir fehlt der “Tschakka-Virus” nach all den Jahren. :-)



*Just my 5 Cents*



Liebe Grüße,

Karin
 
...
Gibt es hierfür denn konkrete Fakten ? Ich lese das sehr oft, finde aber keinen handfesten Anhaltspunkte dafür. Ich persönlich stehe dem Überfluten des Marktes mit neuen Endungen eher skeptisch gegenüber, was soll dies dem Domainhandel denn bringen wenn doch die:
...
Das ist für mich irgendwie ein Widerspruch. Inwiefern haben die neuen Endungen einen Einfluss auf die Qualität klassischer Endungen auf bzw. was ist daran positiv zu werten ? Hier werden meiner Meinung nach doch eher, mehr oder weniger günstige, Alternativen angeboten, basierend darauf, dass es “eng” wurde. Sowas kann die Qualität klassischer Endungen doch nicht anheben, es erfolgt lediglich ein Umgehen der Namensknappheit bei dem es – erstmal - nur einen Gewinner gibt: Die Registrare.
...Das Ganze hat zudem viele neue Goldgräber hervorgebracht, die fleißig bei den neuen Endungen geschürft haben und sicher kein Problem damit haben, diese auch für eine Handvoll Dollar zu verkaufen. Der Preis ist oftmals das ausschlaggebende Argument bei einer Kaufentscheidung, das wissen wir doch alle und eben dies macht es in meinen Augen noch schwerer, einen angemessenen Preis für eine der klassischen Domains zu erzielen.
....
Karin,
Auch ich habe den Eindruck das die nTLD eine Belebung der "alten" Domains bringen.
Selbst bei mir ist es so das ich durch mache Falsche Darstellungen mit den nTLD gestartet habe, nun aber das Verhältnis von alten Endungen zu neuen schon bei 100 zu 1 liegt.
Weiterhin spiele ich mit dem Gedanken statt zu reggen nun langsam auch etwas im Sekundärmarkt zu kaufen.
Bei nTLD beginnen die Jahresgebühren bei 9 Euro (das ist aber nur bei ca. Zwei der Fall, über 19 Euro bis zu 89 Euro ist die Mehrzahl) im Mittel etwas über 29 Euro.
Damit sind diese für einen Newbie wesentlich teurer wie eine dot de oder dot com.

im Moment sehe ich eine Steigerung der Australischen .com.au , versuche das aber noch mit zahlen zu belegen.
Jeder Anfänger hat inzwischen gesehen das die nTLD kaum Verkäufe erzielen, sieht aber die Verkäufe der Anderen Domains.

Ein "Überfluten des Marktes mit neuen Endungen" sehe ich in den Zahlen überhaupt nicht, wenn man die Stückzahlen der Ein, Zwei Domain Spekulanten abzieht, (die Sie ja dem Markt entziehen und gar nicht zur Verfügung stellen?), sind die Registrierung`s zahlen der nTLD an den privaten Endnutzer doch sehr gering.

Weiterhin ist der Anfangsboom kpl. ausgeblieben und Newbies hängen an den Verkaufspreis gerne nochmal ein paar Nullen ran, damit können Sie in keinerlei Konkurrenz treten, da gerade dem kleinen Käufer die Jahresgebühren nicht unwichtig sind und die Großen Käufer traditionell an den "alten" Endungen festhalten.

Zum Thema "Markt aufblähen" fehlen mir die Worte.

Löwe
 
Hi Alex,

ich glaube sowas wird (leider) nicht funktionieren. Über einen Domainverein wurde vor Jahren schonmal diskutiert, ich weiß jetzt aber leider nicht mehr genau was daraus geworden ist. Müsste noch beim alten Domtreff gewesen sein. Hach ja... :-)

Jedenfalls sah man wohl schon damals die Notwendigkeit etwas verändern zu müssen, sprich, das Wissen zu bündeln, Domains der breiten Masse nahe zu bringen etc. Es hat bis heute nicht so wirklich funktioniert.


Ich habe leider auch keine Idee was man besser machen könnte, oder wie man das überhaupt angehen sollte. Ich bin vielleicht einfach auch schon zu festgefahren in solchen Dingen bzw. mir fehlt der “Tschakka-Virus” nach all den Jahren. :-)



*Just my 5 Cents*



Liebe Grüße,

Karin

Hallo Karin,

mag sein das es nicht funktioniert. Zumindest ist hier die Stimmung entsprechend negativ neue Wege zu probieren. Als wären die Herrschaften noch nicht wenigstens einmal belehrt wurden das es Dinge gibt die Jenseits derer Vorstellungskraft gelegen sind.
Soll ich mit den grössten Unternehmungen beginnen? Wer hätte gedacht das etwas wie Facebook überhaupt eine Chance hat? Keiner hier hätte solch ein Projekt ins Leben gerufen. Und es gibt soviele auch kleine Projekte bei denen man nie einen Erfolg erwartet hätte.
Das was ich am meisten hierbei bedauere, ist das obwohl das Risiko gegen Null geht bis jetzt jeder negativ darauf ein geht. Keiner hat tatsächlich den Mum zu sagen schaden kann es nicht, lasst es uns versuchen.
Und warum aus dem Verein nichts wurde? Ich denke weil unter Domainern(zumindest den meisten) jeder sein eigenes Süppchen kocht und anscheinend auch nicht die Notwendigkeit sieht etwas zu bewegen.

Das Ganze kann nur funktionieren wenn sich viele Domainer zusammen schliessen. Und es macht auch hier und jetzt nicht den Anschein als wenn dies möglich wäre. Zumindest macht die Stimmung bis jetzt den Eindruck.

Gruss

Alex
 
Gescheitert

Ein ganz klares Nein. Es gibt weder hier noch anderswo Rezepte, wie man einen Markt einfach mal so "aufbauscht" und die Nachfrage locker mal "vervielfacht". Wer so etwas schreibt, demonstriert nur, wie wenig Ahnung er von Märkten hat.

Es gab aus den Reihen dieses Forums übrigens bereits im Jahr 2000 (auf dem Domtreff in Braunschweig, falls sich noch jemand erinnert) die Initiative, einen Domainverein (e.V.) zu gründen, der das Ansehen des Domainhandels und die Wertschätzung von Domains in der Öffentlichkeit fördern sollte. Die Idee ist dann aber schon im Ansatz gescheitert.

Viele Grüße
Björn
Hallo Björn,

Jetzt ist ja auch klar warum das Vereinsmodell schon im Ansatz gescheitert ist!
Aufgrund von den ganz klaren Neinsagern!
Wenn du soviel Ahnung von Märkten hast, dann bitte bringe doch mal eine Idee die sich deiner Meinung nach umsetzen lässt!

Wer Ideen nur schlecht redet ohne entsprechende bessere Wege aufzuzeigen, demonstriert nur das er keinen Plan hat.
Ich rede hier von einigen Millionen Unique Visits. Wenn es damit nicht möglich ist den Markt aufzubauschen dann frage ich mich wie die BinaryOptionTrader überleben und in Ihren Büros einige hundert Mitarbeiter beschäftigen können.
Ich glaube ehrlich gesagt das Dir die nötige Kompetenz fehlt um anderen diese Abzusprechen.

Gruss

Alex
 
Hallo Thomas,

du musst vielleicht noch einmal lesen oder habe ich mich falsch ausgedrückt?
Es geht darum die Domain als Wert zu etablieren, der breiten Masse nahe zu bringen.
Momentan wird viel Traffic dahin geleitet wo er eh nichts bringt. Sei es Binary Option Trading oder anderer Müll.

Ich wollte an dieser Stelle einfach mal darauf hinweisen das wir gemeinsam eine ungeheure Macht haben! Lassen wir mal einen Verein aussen vor oder mach besser mal einen anderen sinnvollen Vorschlag. Mir erschien ein Verein im Moment das sinnvollste Werkzeug um gemeinsam gebündelt Kraft zu nutzen.

Und machen wir uns doch nichts vor! Das was hier von allen Domainer im Monat an Verkäufen generiert wird kommt doch kaum auf 1Millionen Euro/Monatsschnitt(Ausnahmen bestätigen die Regel!) Das Potential liegt aber sicher bei einem Vielfachen wenn der Markt mal ein wenig aufgebauscht werden würde.



Gruss Alex

Lieber Alex, Mitglieder eines Vereins sind nicht das Ziel oder die Idee, sondern sind Menschen. Zu Deiner Idee, Traffic auf ein "gemeinsames Ziel" zu lenken, diese Idee war schon vor Jahren hier und zwar wollte man im Rahmen einer Charity alle Seiten auf eine Pro-Domainer-Seite lenken, für einen Tag nur, und wenn ich richtig erinnere war die ganze Sache ein Flop!
Man spricht hier von einem "Fachforum", das ist es evtl. vom eigenen Verständnis her, aber zu glauben, dass hier alle Protagonisten des Domainbusiness (noch) aktiv wären, das ist imho falsch gedacht.
Du machst es Dir auch sehr einfach, zu sagen, dass die Idee eines Vereins an den Neinsagern scheitert, weil die ja keine Alternativen aufzeigen würden. Deren Alternative ist, das eigene Unternehmen nach vorne zu bringen und nicht hier um die Wertigkeit von Meine-Domain-ist-die-beste.co zu streiten.
LG
Thomas
 
Hallo Björn,

Jetzt ist ja auch klar warum das Vereinsmodell schon im Ansatz gescheitert ist!
Aufgrund von den ganz klaren Neinsagern!
Wenn du soviel Ahnung von Märkten hast, dann bitte bringe doch mal eine Idee die sich deiner Meinung nach umsetzen lässt!

Wer Ideen nur schlecht redet ohne entsprechende bessere Wege aufzuzeigen, demonstriert nur das er keinen Plan hat.
Ich rede hier von einigen Millionen Unique Visits. Wenn es damit nicht möglich ist den Markt aufzubauschen dann frage ich mich wie die BinaryOptionTrader überleben und in Ihren Büros einige hundert Mitarbeiter beschäftigen können.
Ich glaube ehrlich gesagt das Dir die nötige Kompetenz fehlt um anderen diese Abzusprechen.

Gruss

Alex

Das ein Modell scheitert, liegt nie an den Neinsagern oder an den kritischen Stimmen. Es liegt immer an denjenigen, der die Idee hatte. Es ist zu einer Unsitte gekommen, dass Ideen zur Gründung und zu Projekten erst lange in öffentlichen Foren besprochen werden sollen. Das stellt sich die Frage: Ist es nur reine Effekthascherei?

Wer eine Idee hat und davon überzeugt ist (egal ob andere sie für gut oder schlecht halten) setzt es um, plant, kalkuliert und schafft dafür die Voraussetzungen. In Foren wird es immer negative und positive Stellungnahmen geben. Entweder Du bist überzeugt und setzt Deinen Vorschlag um, oder Du suchst nur Aufmerksamkeit (sorry). BinaryOptionTrader ist ein ganz anderes Modell, an dem viele Geld verdienen und bezieht sich auf den Finanzmarkt. Der ist nun einmal nicht mit dem Domainmarkt oder anderen zu vergleichen. Insofern ist Dein Vergleich nicht themenrelevant.
 
Wer Ideen nur schlecht redet ohne entsprechende bessere Wege aufzuzeigen, demonstriert nur das er keinen Plan hat.

Es ist nicht und war noch nie Aufgabe des Kritikers, etwas besser zu machen, zu können oder zu wissen. Es ist seine Aufgabe, den Finger in die Wunde zu legen.
 
Das ein Modell scheitert, liegt nie an den Neinsagern oder an den kritischen Stimmen. Es liegt immer an denjenigen, der die Idee hatte. Es ist zu einer Unsitte gekommen, dass Ideen zur Gründung und zu Projekten erst lange in öffentlichen Foren besprochen werden sollen. Das stellt sich die Frage: Ist es nur reine Effekthascherei?

Wer eine Idee hat und davon überzeugt ist (egal ob andere sie für gut oder schlecht halten) setzt es um, plant, kalkuliert und schafft dafür die Voraussetzungen. In Foren wird es immer negative und positive Stellungnahmen geben. Entweder Du bist überzeugt und setzt Deinen Vorschlag um, oder Du suchst nur Aufmerksamkeit (sorry). BinaryOptionTrader ist ein ganz anderes Modell, an dem viele Geld verdienen und bezieht sich auf den Finanzmarkt. Der ist nun einmal nicht mit dem Domainmarkt oder anderen zu vergleichen. Insofern ist Dein Vergleich nicht themenrelevant.

Hallo 1Anna,

um einen Verein zu gründen Bedarf es 7 Personen. Vorzugsweise sollten das natürlich in diesem Fall schon Domainer sein. Also sollte ich evtl. solch ein Forum befragen.

Das Binary Option Trader Geschäft sollte nur als Vergleich dienen. Letztendlich ist es ein Casino mit misserablen Gewinnausschüttungen. Aber selbst wenn wir es als seriöses Instrument des Finanzmarktes sehen, werden die Menschen durch horende Gewinnchancen geködert.
Und das beste ist: Es werden täglich mehr, die Leute werden hier in "Goldgräberstimmung" gebracht und legen richtig viel Geld zum Spielen auf den Tisch.
Und woher kommen die User? Aus dem Trafficschrott! Deshalb dieses Beispiel!

Gruss

Alex
 
Hallo 1Anna,

um einen Verein zu gründen Bedarf es 7 Personen. Vorzugsweise sollten das natürlich in diesem Fall schon Domainer sein. Also sollte ich evtl. solch ein Forum befragen.

Das Binary Option Trader Geschäft sollte nur als Vergleich dienen. Letztendlich ist es ein Casino mit misserablen Gewinnausschüttungen. Aber selbst wenn wir es als seriöses Instrument des Finanzmarktes sehen, werden die Menschen durch horende Gewinnchancen geködert.
Und das beste ist: Es werden täglich mehr, die Leute werden hier in "Goldgräberstimmung" gebracht und legen richtig viel Geld zum Spielen auf den Tisch.
Und woher kommen die User? Aus dem Trafficschrott! Deshalb dieses Beispiel!

Gruss

Alex

Um noch einmal letztmalig auf die Vereinsgeschichte einzugehen: Die normale Vorgehensweise ist identisch wie bei einer Firmengründung (so machen es die Profis).

In Stichworten (ohne Absicht auf Vollständigkeit!)
1. Planung, Feststellung, Kalkulation. (Sowie gesetzliche Vorgaben, rechtlicher Rahmen, Gründungsformalitäten, Ausgestaltung, Satzung, etc.- Fließend mit Pkt. 2)

2. Vereinsmitglieder suchen (Schufa-Prüfung, Check ob Vorstrafen vorhanden sind). Interne und vertrauliche Gespräche mit geeigneten Personen, die auch als Repräsentanz Figuren dienen und den Verein nach außen repräsentieren können! Daher auch Check von Führungszeugnis und Schufa.

3. Gründung

4. Präsentation in Foren und in der Öffentlichkeit (um den Verein auszubauen)

Punkt 4 kommt aber immer erst nach der Gründung.

---
Die User für Binary Option kommen aus keinem Traffic-Schrott. Das ist Blödsinn. Dann müssten Affiliate - Seiten, die Otto, Amazon, etc. bewerben oder Adsense haben unter Umständen auch als Traffic-Schrott abgewertet werden. Diese Aussage wäre viel zu pauschal und hat nicht mit dem Verein zu tun. Beim Binary Option gibt es keine misserablen Gewinnausschüttungen (Wort ist sowie so nicht passend). Hier zählen genau wie im Domainbusiness Erfahrung und Kenntnis sowie Beständigkeit als auch genügend Geld für den Einstieg (100 oder 500 US-Dollar reichen absolut nicht aus!). Nur dann klappt es auch mit der Rendite (die sich aus Verlusten und Gewinnen zusammensetzt). Wie in jedem Geschäft. Nicht jeder eignet sich für jede Branche.
 
Als rückläufig kann man das Geschäft eigentlich nicht bezeichnen. Der Markt hat sich weiterentwickelt, verändert und ist in anderen Bereichen strukturierter. Das ehemalige Parkinggeschäft ist schon seit Langem ein Auslaufmodell. Viele Domainer haben sich darauf eingestellt und andere Möglichkeiten gefunden, um Einnahmen zwischen dem An- und Verkauf zu erzielen. Was heute nicht mehr wie damals funktioniert: Mit wenig Geld und geringer Erfahrung einsteigen. Auch das Resellergeschäft macht nur wenig Sinn.

Früher konnte jeder "Mist" für Geld verkauft werden. Heute ist der Markt erwachsen geworden und Qualität zählt. Auch die neuen Endungen haben neues Fahrwasser in den Markt gebracht, was sich vor allem positiv auf die klassischen Endungen auswirkt. Doch grundsätzlich gilt eins: Die Branche bewegt sich fortlaufend und verändert sich. Ein Rückwärtstrend würde nur bedeuten, das die Innovationen raus sind. Dieses ist aber derzeit nicht der Fall.




@Anna


Wenn dein obiges Statement der Maßstab für Qualität ist, indem du selbst anführst "das Qualität zählt", dann lässt dein Beitrag aber viel zu wünschen übrig, nicht nur in dem angeführten Punkt unten!

Du schreibst hier: "Als rückläufig kann man das Geschäft eigentlich nicht bezeichnen"!
Lebst du auf der Insel der Glückseligkeit und liest du die Beiträge nicht in diesem Forum? Was ja Alex getan hat und bei seiner Analyse zu dem richtigen Ergebnis gekommen ist, das ein Rückwärtstrend im Domaingeschäft eingesetzt hat!

Du solltest mal bevor du solch eine pauschale Bewertung von dir gibst eine ordentliche Marktanalyse erstellen, dann kommst du nämlich zu anderen Erkenntissen.

Hier nur mal ein marktkonformes Beispiel vom Marktführer das der Domain-Markt, wie ich auch im Thread geschrieben habe, seit Jahren rückläufig ist:

"SEDO setzte in den ersten 6 Monaten 2012, 2946 Domains mehr um als jetzt in den ersten 6 Monaten in 2014, das entspricht 18 %. In den ersten 6 Monaten 2013 waren es sogar 3.572, gegenüber den Zahl von 1 - 6. in 2014, das sind sogar 22 % !

Solche Daten sollten dir doch bekannt sein, wenn du eine Markbewertung hier abgibst, sie ergeben doch eindeutig einen Trend nach unten !

Du bist schon mehrfach hier mit "Falschmeldungen" negativ aufgefallen, was ja mit "Qualität" wohl nichts zu tun hat!

Das die "Likes-Gemeinde" dies nicht erkennt, zeigt wieder einmal das solche Beiträge hier gar nicht richtig gelesen werden, anders kann man ein solches "Fan-a r t i g e s" Verhalten nicht deuten!


Gruß


Erwin
,
 
Zuletzt bearbeitet:
@Anna


Wenn dein obiges Statement der Masstab für Qualität ist, indem du selbst anführst "das Qualität zählt", dann lässt dein Beitrag aber viel zu wünschen übrig, nicht nur in dem angeführten Punkt unten!

Du schreibst hier: "Als rückläufig kann man das Geschäft eigentlich nicht bezeichnen"! Lebst du auf der Insel der Glückseligkeit und liest du die Beiträge nicht in diesem Forum? Was ja Alex getan hat und bei seiner Analyse zu dem richtigen Ergebnis gekommen ist, das ein Rückwärtstrend im Domaingeschäft eingesetzt hat!

Du solltest mal bevor du solch eine pauschale Bewertung von dir gibst eine ordentliche Marktanalyse erstellen, dann kommst du nämlich zu anderen Erkenntissen.

Hier nur mal ein marktkonformes Beispiel vom Marktführer das der Domain-Markt, wie ich auch hier im Thread geschrieben habe, seit Jahren rückläufig ist:

"SEDO setzte in den ersten 6 Monaten 2012, 2946 Domains mehr um als jetzt in den ersten 6 Monaten in 2014, das entspricht 18 %. In den ersten 6 Monaten 2013 waren es sogar 3.572, gegenüber den Zahl von 1 - 6. in 2014, das sind sogar 22 % !

Solche Daten sollten dir doch bekannt sein, wenn du eine Markbewertung hier abgibst, sie ergeben doch eindeutig einen Trend nach unten !

Du bist schon mehrfach hier mit "Falschmeldungen" negativ aufgefallen, was ja mit "Qualität" wohl nichts zu tun hat!

Das die "Likes-Gemeinde" dies nicht erkennt, zeigt wieder einmal das solche Beiträge hier gar nicht richtig gelesen werden, anders kann man ein solches "Fan-a r t i g e s" Verhalten nicht deuten!


Gruß


Erwin
,

Mehrfach mit Falschmeldungen aufgefallen kann wohl nicht hinkommen. Du stellst Dinge in den Raum, die nicht der Wahrheit entsprechen. Nein, ein Rückwärtstrend ist nicht zu erkennen. Es hat sicherlich eine Konsolidierung eingesetzt.Das eigentliche Resellergeschäft ist deutlich zurückgegangen. Das bedeutet auch, alle Hobby-Domainer, die ohne Erfahrung aufgesprungen sind und wild investieren haben kaum noch eine Chance. Erfahrung und Geld müssen mitgebracht werden. Das kann jedoch als positiver Rückwärts-Trend gesehen werden. Vor 10 Jahren konnte eine Domain registriert werden und faktisch innert weniger Tage direkt an einen Reselller verkauft werden. Das funktioniert heute nicht mehr. Damals war es ein Hype, der nun erwachsen ist und mehr auf Qualität setzt.

Die Beiträge im Forum, die sich auf schlechte Geschäfte oder eine Rückläufigkeit beziehen, sind nicht unbedingt Maßstab (sondern einfach vielfach subjektiv). Diejenigen, die sich im Geschäft etablieren konnten und in den letzten Jahren an Erfahrung gesammelt haben, erzielen heute gute Verkäufe. Sedo gilt dabei heute nur noch in wenigen Fällen als Handelsplattform. Ebenso hat sich das Geschäft auch geändert.
Vielleicht wäre es gut, Themen objektiv und sachlich zu führen. Wenn ich mir Deine Beiträge anschaue, ist das leider nicht der Fall...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Gemeinde,

in den vergangenen Tagen habe ich mich durch das Forum gelesen.

Echt? Beeindruckend. Wann (Beitragsdatum) hast Du damit angefangen?

Ich nehme nicht an, dass Du bis ins Jahr 2007 oder früher gekommen bist. Sonst wüsstest Du jetzt, dass der Domainboom, dessen Nachlassen nun beklagt wird, nicht zufällig entstanden ist, sondern von jenen Domainern erst erzeugt wurde, die heute leider kaum noch hier schreiben.

Man hat damals mit einfachen Mitteln und der generischen Domain (und ganz ohne Verein) die Google-Top10 derart bereichert, dass auch dem letzten SEO irgendwann klar wurde, dass eine generische Domain ein unfassbar preiswertes Asset im Kampf um die Top10 ist.

Dann kam erst Panda und dann Penguin und zuletzt auch noch Hummingbird und die nTLD-Seuche.

Vor allem Panda und Penguin haben unserer wichtigsten Zielgruppe, den SEOs, den Boden unter den Füßen weggezogen. Das hatte zur Folge, dass die Sichtbarkeit generischer Domains in den Top10 deutlich nachgelassen hat - nicht, weil Panda oder Penguin irgend etwas mit der Domain zu tun gehabt hätten, sondern weil es heute nicht mehr ausreicht, ein paar Affiliate-Produkte auf einer Seite zusammenzutragen um damit dann zu ranken.

Die schwindende Sichtbarkeit generischer Domains führte dann auch zu schwindender Nachfrage auf Endkundenseite.

Es gibt allerdings einen Bereich, in dem man den Vorteil generischer Domains noch gezielt ausnutzen kann: bei AdWords. Dort kann man das zum Domainnamen passende Keyword erheblich billiger buchen, da man durch die Domain bei dem genau passenden Keyword einen besseren QF erhält. Das kann je nach Budget und Keyword hunderte von Euro ausmachen - pro Monat.

Aber das ist ein Spezialgebiet, das entsprechende Maßnahmen auf Seiten der Landingpage erfordert und u.U. Herausforderungen beim Branding mit sich bringt.

Google rulez - da kannst Du mit einem Domainer-Verein nicht gegen anstinken.
 
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