auswanderer
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- 20. März 2007
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- 1
Was geht bei sedo?
Bisher war der Kontakt immer sehr freundlich. Vielleicht auch deswegen, weil ich noch nicht viel wollte.
Nun habe ich bei einer Auktion (die in die Auktion gestellt wurde, obwohl noch kein Angebot erhalten) geboten. Da ich aber unter dem Mindestpreis geboten habe, erhielt ich die Domain natürlich nicht. Die Domain wurde ein zweites Mal in die Auktion gestellt. Ich bot 20 Euro mehr und siehe da "Mindestpreis erreicht". Schön. Ich war gespannt, ob nun noch jemand mitbietet. Nach Hausnummer 2 Tagen erhalte ich ein e-mail von sedo, daß mein angebot 310 euro sei, der domaininhaber möchte 500 euro. ich solle auf das angebot reagieren. hoppala. bei einer auktion? In den AGBs von sedo steht, daß die auktion nicht mehr zurückgenommen werden kann (außer bei..., aber das traf hier nicht zu). ich urgierte bei sedo.
1. antwort: so ist es. der domaininhaber hat die auktion zurückgenommen (NACH meinem mindestpreis erreicht!)
ich urgierte nochmals. denn die agbs von sedo sagen etwas anderes.
2. antwort: sedo ist sehr wohl berechtigt eine auktion abzubrechen, ich solle mir doch die agbs durchlesen.
ich urgierte wieder.
3. antwort - nun telefonisch. ja, die rechtsabteilung von sedo gibt mir recht.
aber der domaininhaber hat irrtümlich die domain eingestellt. ich solle mit dem domaininhaber verhandeln.
das sind praktiken! die nehmen ihre eigenen agbs nicht ernst. unseriös nenne ich das, da hilft mir die telefonsiche freundlichkeit nichts.
habt ihr eine ahnung, warum sedo es entgegen ihren eigenen agbs zuläßt, daß der domainanbieter WÄHREND einer laufenden auktion, wo "mindestpreis erreicht" ist, die auktion abbricht? das öffnet ja betrügereien tür und tor!?
Sedo teilt mir nun doch schriftlich mit - wenn ich das Rechtsdeutsch richtig verstehe -, daß Sedo nichts dafür kann, ich mich nur am Domaininhaber = Abbrecher wenden könne, ggf. rechtlich. Was hält ihr davon?
Und: Gibt es eine andere qualifizierte domainbörse?
Bisher war der Kontakt immer sehr freundlich. Vielleicht auch deswegen, weil ich noch nicht viel wollte.
Nun habe ich bei einer Auktion (die in die Auktion gestellt wurde, obwohl noch kein Angebot erhalten) geboten. Da ich aber unter dem Mindestpreis geboten habe, erhielt ich die Domain natürlich nicht. Die Domain wurde ein zweites Mal in die Auktion gestellt. Ich bot 20 Euro mehr und siehe da "Mindestpreis erreicht". Schön. Ich war gespannt, ob nun noch jemand mitbietet. Nach Hausnummer 2 Tagen erhalte ich ein e-mail von sedo, daß mein angebot 310 euro sei, der domaininhaber möchte 500 euro. ich solle auf das angebot reagieren. hoppala. bei einer auktion? In den AGBs von sedo steht, daß die auktion nicht mehr zurückgenommen werden kann (außer bei..., aber das traf hier nicht zu). ich urgierte bei sedo.
1. antwort: so ist es. der domaininhaber hat die auktion zurückgenommen (NACH meinem mindestpreis erreicht!)
ich urgierte nochmals. denn die agbs von sedo sagen etwas anderes.
2. antwort: sedo ist sehr wohl berechtigt eine auktion abzubrechen, ich solle mir doch die agbs durchlesen.
ich urgierte wieder.
3. antwort - nun telefonisch. ja, die rechtsabteilung von sedo gibt mir recht.
aber der domaininhaber hat irrtümlich die domain eingestellt. ich solle mit dem domaininhaber verhandeln.
das sind praktiken! die nehmen ihre eigenen agbs nicht ernst. unseriös nenne ich das, da hilft mir die telefonsiche freundlichkeit nichts.
habt ihr eine ahnung, warum sedo es entgegen ihren eigenen agbs zuläßt, daß der domainanbieter WÄHREND einer laufenden auktion, wo "mindestpreis erreicht" ist, die auktion abbricht? das öffnet ja betrügereien tür und tor!?
Sedo teilt mir nun doch schriftlich mit - wenn ich das Rechtsdeutsch richtig verstehe -, daß Sedo nichts dafür kann, ich mich nur am Domaininhaber = Abbrecher wenden könne, ggf. rechtlich. Was hält ihr davon?
Und: Gibt es eine andere qualifizierte domainbörse?