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Sedo Provision

Wo ist eigentlich Euer Problem?
Na ja, entschuldigt halt, dass wieder meine Schreibschwäche zu Tage trat und dass ich manchmal leider eben einen Fehler mache. Sorry, dass es leider so ist wie es ist!
 
ich sehe den vorteil nicht nur beim geldverdienen während eines miniprojektes, sondern vielmehr darin, dass die domain auch indexiert wird. das macht eine domain sicher werthaltiger und gibt dir ein wichtiges argument an die hand.
 
Falsch. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du eine Miniprojekt-Domain verkaufst ist nach meiner Erfahrung ungefähr 15 mal so hoch, wie bei einer geparkten Domain - wenn Du einen entsprechenden Hinweis anbringst...

Und zwar mit Null Direktmarketing.

Es ist ganz einfach: je besser die Domain rankt, desto mehr Kaufanfragen wirst Du bekommen. Und schlechter als beim Parking kann eine Domain nicht ranken ...

Gruß
M.

Ja mag ja sein, nur mich stört an den meisten Mini-Projekten, dass sie nicht authentisch sind und liebelos ins Netz geknallt werden. Stoße ich durch Zufall auf eine solche Seite, die wohlmöglich auch noch einen Verkaufslink hat, bin ich sofort wieder weg...

Wie kommt der potentielle Kunde denn auf die Mini-Seite? Wenn die domain gut gerankt ist, dann über die Suchmaschinen, aber kannst Du da echt aus Erfahrung sprechen, dass eher eine Kaufanfrage kommt, als wenn die Domain bei Sedo geparkt ist?

Kann ich Dir mal ne PN schreiben und Dich nach einer Bewertung für eines meiner Miniprojekte fragen, vielleicht kannste mir ja nen Tipp geben was ich mit der Domain machen kann und ob die sich überhaupt lohnt...

Gruß André
 
PS: Zumal ich auf der Suche nach dem Aden-See auf das gestossen bin WebmasterPark - Einzelnen Beitrag anzeigen - Projektverkauf federball.info

Zumal das aus dem Zusammenhang gerissen ist - man muß schon die Vorgeschichte etwas kennen :)
 
Na und wenn ich es noch 1000x faltsch schreibe - es findet sich immer wieder Jemand dummes, welcher es aufpauscht :)
 
Ja mag ja sein, nur mich stört an den meisten Mini-Projekten, dass sie nicht authentisch sind und liebelos ins Netz geknallt werden. Stoße ich durch Zufall auf eine solche Seite, die wohlmöglich auch noch einen Verkaufslink hat, bin ich sofort wieder weg...

Du siehst das evtl. zu sehr durch die Domainerbrille. Bei lieblos gemachten Seiten haste wohl Recht...aber ich glaube (weiss) , dass der Durchschnittsuser durchaus eine Weile auf so ner Seite bleibt, wenn relevanter Content geboten wird. Ich glaube, dass den meisten Usern nicht mal klar ist, dass der Webseitenbetreiber für die Klicks Geld von Adensee bekommen. Wenn ich hier den Leuten manchmal erzähle, was ich (und andere) so mache, dann staunen die nur Bauklötze....die meisten wissen, was ne Domain ist, aber nicht, dass man diese auch verkaufen / kaufen kann etc...von MFAdensee haben die noch nix gehört - und empfinden es meist auch nicht so - was den Enduser ärgert, wenn er auf einer Web nicht die Info findet, die versprochen wurde...
 
jo, mit der Zeit wird man richtig betriebsblind.
Und wie oft ich erstaunt bin, dass man sich
nicht für "sowas" interessieren kann..

:-)
 
Du siehst das evtl. zu sehr durch die Domainerbrille. Bei lieblos gemachten Seiten haste wohl Recht...aber ich glaube (weiss) , dass der Durchschnittsuser durchaus eine Weile auf so ner Seite bleibt, wenn relevanter Content geboten wird. Ich glaube, dass den meisten Usern nicht mal klar ist, dass der Webseitenbetreiber für die Klicks Geld von Adensee bekommen. Wenn ich hier den Leuten manchmal erzähle, was ich (und andere) so mache, dann staunen die nur Bauklötze....die meisten wissen, was ne Domain ist, aber nicht, dass man diese auch verkaufen / kaufen kann etc...von MFAdensee haben die noch nix gehört - und empfinden es meist auch nicht so

richtig.
wusste ich auch nicht, bevor ich mich für domains interessiert habe.
habe da auch oft "rumgeclickt" ohne zu wissen dass dabei jemand ein paar cents verdient.
und so geht es fast allen "normalen" usern, denke ich.
 
Denn wenn man sich diese Zahlen mal genauer anschaut (Seite 30/31) und etwas rechnet, wird man feststellen, dass sich mit dem kompletten Geschäftsmodell von Sedo (Parking, Provisionen usw.) noch nicht einmal Umsätze in Höhe der Domaingebühren der geparkten Domains erwirtschaften lassen. Vom Gewinn mal ganz zu schweigen.

Ergo: mit dieser einfachen Lösung finanzieren die Domainer über die Domaingebühren den Gewinn von Sedo - den Sedo, wären sie selbst Inhaber dieser Domains, bei weitem nicht erwirtschaften würde.
Nicht, dass ich die sinkenden Parkingeinnahmen begrüßen würde,
jedoch kann auch sedo nichts dafür, wenn die Leute ihre Schrott-Domains dort parken - in der Hoffnung aus Schei*e Geld zu machen.

Insofern halte ich deine Frage für falsch gestellt: man kann nicht die Rentabilität über die Gesamtzahl der geparkten (oder gar registrierten) Domains messen.

Warum sollte ich Geld für das Parken einer mieserablen Domain verlangen können? Gewohnheitsrecht? Ich vertrete immer mehr die Auffassung, dass die Parker in der Vergangenheit viel davon gelebt haben, dass die Werbetreibenden ihre Kampagnen nicht effizient steuern konnten (was sich gerade ändert).

Ich denke auch beim Parking wird CPA eine immer wichtigere Rolle spielen und auch hier die Spreu vom Weizen trennen.

Letztlich bedarf das Modell "Parking" immer eines Gleichgewichts zwischen allen Beteiligen (Werbetreibende, Vermittler (Google, sedo,...), Publisher, Kunde). Ich glaube jedoch nicht, dass es kippt oder gar zum Scheitern verurteilt ist - auch wenn sich zeitweise ein Ungleichgewicht einstellt - ich sehe das eher als Ausgleichprozess.

So... eigentlich waren wir bei der Provision, sorry für OT :-)
 
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