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Auktion seo.de in Sedo Auktionen

Auktionen, bei denen man sich nicht VORHER ein FESTES Limit gesetzt hat gehen (meiner Erfahrung nach) leicht in die Hose.
 
45 ...
47,500 ...
47,600 ...

Aber das macht ihr schon mit Absicht, oder?
Wenn ich (ihr) bis etwa 45-50 mitbiete oder mitbieten will, braucht es doch wahrlich nicht viel Intelligenz und ich mache mich darauf gefasst, bis über 52 mitzubieten, und höre nicht ein paar lächerliche Prozente vor dem Ziel auf. Sowas ist einfach lächerlich. Wie sagen gewisse Forenmitglieder oft und gern "kann ich imho nicht nachvollziehen".
Wenn's das nächste mal wegen ein paar Prozent fehlt, gebt mir bescheid, dann beteilige ich mich für das kleine Stück mit.

Hi danke,

mit dieser Einstellung sind an der Börse oder im Casino schon sehr viele Existenzen zerbrochen. Ein Profi setzt sich ein Min/Max-Limit und steigt knall hart aus, auch wenn es nur um 1,-Euro ginge.
Vergolde nicht Deine Zeit und ärgere Dich über knapp verpaßte Geschäfte sondern fokusiere Deine Kraft auf neue, lukrative Möglichkeiten ;)

Ciao / didi
 
Vor allem weiß man doch nicht vorher, wie hoch der Auktionsbetrag am Ende ist.
 
Hi danke,

mit dieser Einstellung sind an der Börse oder im Casino schon sehr viele Existenzen zerbrochen. Ein Profi setzt sich ein Min/Max-Limit und steigt knall hart aus, auch wenn es nur um 1,-Euro ginge.
Vergolde nicht Deine Zeit und ärgere Dich über knapp verpaßte Geschäfte sondern fokusiere Deine Kraft auf neue, lukrative Möglichkeiten ;)

Ciao / didi

nuja Didi,
mit der Aussage haste natürlich immer Recht und tust keinem weh, aber was ist damit gewonnen? Nichts!
Es geht nicht darum, wie Rick S. anstatt 100 000 dann mal kurz 200 000 zu bieten (und zu bezahlen), es geht darum, sich ein vernünftiges Limit, eine vernünftige Linie, zu setzen, mit dem/der man wirklich Erfolg haben kann.
Wenn es ein eigenes Limit in der Range um die 10 000 gibt, ist es doch vernünftiger das Limit auf bspw. 10 600 zu setzen, als auf dauernd 9800. Es sei denn, man will gar nicht gewinnen und beendet die Auktion mal zufällig als Meistbietender.
Bei Range um die 25 000 bietet man, sofern man gewinnen will, eher 3 oder 4 % drüber als 24 800, oder?
Wenn absehbar ist, daß etwas um die 50 000 herum enden kann, und ich es mir leisten kann mitzubieten, dann kann ich doch einstellungstechnisch richtig auch noch 3 oder 4 % draufsatteln - um erfolgreich sein zu können.
Wenn es darum geht, wirklich Erfolg haben zu wollen - wenn es wirklich darum geht.

Ich nehme am Straßenverkehr teil um ein geografisches Ziel zu erreichen, und nicht um möglichst viele andere zu behindern. Wie so manche Verkehrsteilnehmer.
Die Frage ist: worum geht es vielen Bietern - im allgemeinen - wirklich? Sagen zu können, ich hab ja (letztendlich erfolglos, was man vielleicht von vornherein wollte) hoch mitgeboten und es hat ja "leider leider" nicht geklappt. Oder ist man erfolgsorientiert und handelt demgemäß auch.
Bei Auktionen bei denen im Verlaufe klar wird, daß sie bspw. um die 10 000 enden werden, ist es doch nicht wirklich clever,
intelligent und erfolgsorientiert, noch konsequent, immer bei 9700 auszusteigen.
Bei ner Pricerange von 1500 geh ich ja auch bis 1600 mit und setze mein "Limit" nicht auf 1480 (mit 1520 könnte man ja evtl. schon erfolgreich sein, auweia).
Darum geht's.
Ich "liebe" die Leute ja auch, die bei ebay oder wo auch immer, konsequent bis 99,99 Euro bei was mitbieten, um ja nicht den Zuschlag bei 106 Euro zu bekommen.
Soll jeder handeln wie er will, bloß mit gewissen "Taktiken" scheint selbst deren Anwendern von vornherein klar zu sein, daß sie damit keinen - zumindest kommerziellen - Erfolg haben können. Außer Gewißheit - der Gewißheit "erfolgreich" zu unterliegen.
Aber ich bin letztendlich für jeden der 97%-Bieter hier dankbar, letztendlich stören sie einen ja nicht, wenn man selbst mit 103% Erfolg hat.
Die Frage ist nur:
was ist die wirkliche Motivation jener, die bei 47600, 19800, 9900, 4960, 990 bei Auktionen aussteigen?
Vernunft? Konsequenz? Cleverness? Allein erfolgsorientiertes Handeln?
Höchstwahrscheinlich nicht.

danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Argumentation verkennt leider, dass es sich hier nicht um einmalige Spiele handelt, die Züge sequentiell stattfinden und dass die Auktionsteilnehmer durchaus ihre eigenen Strategien gebildet haben. Dieses können spieltheoretisch fundierte Strategien sein, Erfahrungsbasiertes handeln, Dummheit oder auch externe Faktoren. Mir fallen sehr viele Gründe ein, von Deiner vorgeschlagenen Strategie abzuweichen. Selbst Deine Strategie "nicht mitbieten" ist ein Teil des Spielraums.

vg,
martin
 
ja, deswegen ist es ja auch "clever" bspw. sein Limit auf 9800 zu setzen, anstatt auf 10100.

Du kennst das individuelle Limit der Beteiligten doch überhaupt nicht. Wenn das eigentliche Limit bei 40.000 lag, dann dienten die gebotenen Beträge darüber schon zur Erhöhung der Chancen. Aber da es keine Katalogpreise für Domains gibt, kann es immer Bieter mit einem noch höheren Gebot geben, welches für diesen Bieter wirtschaftlich ist; oder eben nicht - dann wird das überteuerte Kaufen eher in den Ruin führen und der Bieter verschwindet mittelfristig von der Bildfläche.
 
Was will uns der Mensch jetzt eigentlich sagen?

*total verwirrt*

Ahoi!
 
Bin bei 33,4 K ausgestiegen und ich fand das schon zu hoch, habe mich aber mitreißen lassen. :-)
 
Ich habe mir den Spass gemacht und zum Zeitpunkt der Auktion den Inhaber aus dem Whois kopiert.

Komisch dass der Inhaber bis heute noch der gleiche ist ;-)
 
Ich habe mir den Spass gemacht und zum Zeitpunkt der Auktion den Inhaber aus dem Whois kopiert.

Komisch dass der Inhaber bis heute noch der gleiche ist ;-)

Ich kenn den Käufer, die Domain wurde wirklich verkauft, sind gut bekannte Käufer.

Viele Grüße
Nico
 
Aha.
Und was für Gründe wohl solche "bekannten Käufer" haben, dass sie sich nach einem
Kauf nicht ins "Grundbuch" eintragen lassen, entzieht sich unserer Kenntnis.

[X] mir fallen jedenfalls keine ein.


Ahoi!
 
Kann ich bestätigen... Die Jungs haben von mir auch schon ne Domain gekauft :)
so langsam könnte die Frage aufkommen, warum überhaupt die Domain in die Auktion geht, wenn alle eh wissen, wer, wann wie viel geboten hat und wer den Zuschlag erhalten hat.

verratet doch nicht alles! :laugh:(Stichwort: Absprache Proxybids)
 
so langsam könnte die Frage aufkommen, warum überhaupt die Domain in die Auktion geht, wenn alle eh wissen, wer, wann wie viel geboten hat und wer den Zuschlag erhalten hat.

verratet doch nicht alles! :laugh:(Stichwort: Absprache Proxybids)

Also ich hab erst ein paar Tage nach Auktionsende erfahren, wer der Käufer war
 
falls es jemanden interessiert, was aus der domain geworden ist:

SEO.de
 
Ganz große Klasse.. ein schlechterer Einsatzzweck wäre nur noch eine SEDO-Parkingseite gewesen. Schade.

das dachte ich mir auch.
würde man darauf hochwertige/hochpreisige seo-leistungen anbieten, hätte sich die domain schnell wieder finanziert.

andererseits.. wenn jemand um über 40k eine domain kauft, um darauf einen blog zu betreiben, scheint es am finanziellen nicht zu mangeln.. :dontknow:
 
Zitat:
Unser Ziel ist es auf Seo.de einen gemeinschaftlichen Blog mit einigen ausgewählten Gastschreibern der deutschen SEO und SEM Szene zu etablieren.

Die Brüder, die neuen Inhaber der Domain, sind mir absolut unbekannt.
Allein das auf ein Artikel von einem Herrn Prom*ny hingewiesen wird, macht mir das ganze unsympatisch.

Viele Grüße

Dude
 

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