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Serveranbieter

Und was kostet ein mittelmäßiger Vserver? Ich denke kommt beim Preis schon fast an einen Mietserver heran oder? Oder kennst du einen guten Anbieter wo ich für einen Vserver dieser Größenordnung unter 80 Euro zahle?

Netcup ist in bei vServern sogut wie ungeschlagen:
netcup GmbH - virtuelle Server

Bei mir mag das mit den 99 Prozent sogar stimmen, da ich in Sachen Server ein Greenhorn bin ;)

Nimm es mir nicht übel, aber wenn ich sowas lese stellen sich bei mir sämtliche Haare auf... Du hast keine Ahnung von Servern, musst aber unbedingt einen Ded. Server mieten?! Nicht dein Ernst oder?! Dir, und allen anderen denen es hier so geht, empfehle ich mal folgende Lektüre: Ich habe einen Rootserver und keine Ahnung wie ich den Bedienen soll!

Tut mir, allen Hackern dieser Welt, eueren Kunden und vorallem euch den Gefallen und nutzt einen Webhosting-Paket und bucht eine Managed Option zu euerem Server, damit sich jemand anderes um die Sicherheit eueres Servers kümmert!

Ihr wollt doch mit eueren Domains und den Seiten, die auf dem Server liegen, Geld verdienen, oder? Warum seid ihr dann so knausrig und sucht nach einem noch billigeren Anbieter? Die meisten billigen Anbieter sind nicht grundlos billig. Es wird billige Hardware verbaut, es wir im Rechenzentrum an allen Ecken und Enden gespart. Viele der Provider sind nicht mal auf Geschäftskunden wirklich ausgerichtet. Das spiegelt sich meist in den AGB wieder in der garantierten Erreichbarkeit zum Beispiel.

Zum Preisfindungsprozess bei Server-Providern wollte ich noch was schreiben. Die von den großen Providern wie Hetzner, Server4You oder KeyWeb verwendete Desktophardware, wie zum Beispiel ein Intel E4500, 8GB DDR3, 2x 750 GB SATA, hat bei deren Abnahmemenge einen Marktpreis von unter 400 Euro. Wie wir alle wissen, werden solche gerichgwertigen Wirtschaftsgüter noch im gleichen Jahr abgeschrieben. So schnell wie sich die Hardware entwickelt, kann dieses System nicht länger als zwei Jahre vermietet werden, spätestens ab dann gilt es als veraltet. Je nach Vertragslaufzeit fällt bei manchen Anbietern eine entsprechende Einrichtungsgebühr an. Als Beispiel möchte ich ein Angebot von Plusserver (Schwesterunternehmen von Server4You) heranziehen. An den monatlichen Gebühren je nach Wahl der Vertragslaufzeit sieht man an diesem Beispiel wunderbar, wie die Anschaffungskosten der - in diesem Fall sehr hochwertigen - Hardware umgelegt werden.

Bei den Massenhostern wird der Amortisierungszeitraum also zwischen einem und zwei Jahren gewählt. Die Kosten für die Hardware betragen somit einen sehr geringen Anteil an eueren monatlichen Kosten.

Traffic und Strom sind die Hauptkostenquellen. Traffic ist einfach erklärt. Pro TB fallen circa Kosten zwischen 5 und 15 Euro an - je nach Qualität (Routing über Telekom, DECIX oder doch nur Arcor?). Hier geht man als RZ-Betreiber von einer gesunden Mischkalkulation aus. Da ich einige RZ-Betreiber persönlich kenne, weiß ich, dass der durchschnittliche Traffic-Verbrauch pro Maschine bei 200 GB liegt. Natürlich gibt es Ausreißer mit 3.000 GB und mehr, aber genau so viele, die nur 30 GB und weniger haben. Die meisten Kosten werden durch den Strom verursacht.

Wie ihr selbst am Geldbeutel merkt, sind die Energiekosten in den letzten Jahren stetig gestiegen. Die Technik entwickelt sich zum Glück immer weiter, und ein heute aktueller Server verbraucht oft nur noch 60% der Energie, die ein vor zwei Jahren aktueller Server verbraucht hat. Auch die Rechenzentrumstechnik, insbesondere die Klimatisierung, wird effizienter. Wäremetauscher und Warm- und Kaltgänge haben Einzug gehalten. Auch damit können bis zu 30% Energie gespart werden gegenüber vor zwei Jahren.

Warum wird also nur in seltenen Fällen ein Preisnachlas gewährt auf einen Server, den man schon seit vier Jahren hat? Die Hardware ist abbezahlt, das haben wir gelernt. Die Traffickosten sollten sich nicht essentiell verändert haben - davon gehen wir mal aus. Aber die Stromkosten sind gestiegen, obwohl er nicht mehr verbaucht. Und das schmälert natürlich den Gewinn des Providers.

Achso, als Provider liegt der Gewinn pro Server zwischen 15 und 30 Prozent. Und dann denkt mal an euere Gewinne, die ihr mit dem Domainverkauf erreicht, und gönnt euerem armen Serveranbieter die paar Euros ;-)
 
Nimm es mir nicht übel, aber wenn ich sowas lese stellen sich bei mir sämtliche Haare auf... Du hast keine Ahnung von Servern, musst aber unbedingt einen Ded. Server mieten?! Nicht dein Ernst oder?! Dir, und allen anderen denen es hier so geht, empfehle ich mal folgende Lektüre: Ich habe einen Rootserver und keine Ahnung wie ich den Bedienen soll!

Und nochmals herzlichen Dank für das ausführliche Statement und den Einblick hinter die Kostenstrukturkulisse. Siehste: Stromkosten (Steigerung) hatte ich nicht bedacht.....

Wie auch immer: Seinerzeit bin ich so rangegangen...Domains gereggt, gekauft etc....hier ein Projektchen bei Ipower, ein anderes bei Anbieter XYZ....Nach einer Weile hat man zig-kleine Hosting-Pakete auf einem Virtual-Shared bei verschiedenen Providern und fragt sich dann, ob man das nicht einfach "bündeln" / zentralisieren kann..."Alles unter einem Dach". Schnell einen Dedicated angemietet...

Geht ja nicht um "nicht gönnen können"...aber man will ja das Beste für sein Geld.

Danke

Gruss

Gerald
 
Netcup ist in bei vServern sogut wie ungeschlagen:
netcup GmbH - virtuelle Server



Nimm es mir nicht übel, aber wenn ich sowas lese stellen sich bei mir sämtliche Haare auf... Du hast keine Ahnung von Servern, musst aber unbedingt einen Ded. Server mieten?! Nicht dein Ernst oder?! Dir, und allen anderen denen es hier so geht, empfehle ich mal folgende Lektüre: Ich habe einen Rootserver und keine Ahnung wie ich den Bedienen soll!

Tut mir, allen Hackern dieser Welt, eueren Kunden und vorallem euch den Gefallen und nutzt einen Webhosting-Paket und bucht eine Managed Option zu euerem Server, damit sich jemand anderes um die Sicherheit eueres Servers kümmert!

Ihr wollt doch mit eueren Domains und den Seiten, die auf dem Server liegen, Geld verdienen, oder? Warum seid ihr dann so knausrig und sucht nach einem noch billigeren Anbieter? Die meisten billigen Anbieter sind nicht grundlos billig. Es wird billige Hardware verbaut, es wir im Rechenzentrum an allen Ecken und Enden gespart. Viele der Provider sind nicht mal auf Geschäftskunden wirklich ausgerichtet. Das spiegelt sich meist in den AGB wieder in der garantierten Erreichbarkeit zum Beispiel.

Zum Preisfindungsprozess bei Server-Providern wollte ich noch was schreiben. Die von den großen Providern wie Hetzner, Server4You oder KeyWeb verwendete Desktophardware, wie zum Beispiel ein Intel E4500, 8GB DDR3, 2x 750 GB SATA, hat bei deren Abnahmemenge einen Marktpreis von unter 400 Euro. Wie wir alle wissen, werden solche gerichgwertigen Wirtschaftsgüter noch im gleichen Jahr abgeschrieben. So schnell wie sich die Hardware entwickelt, kann dieses System nicht länger als zwei Jahre vermietet werden, spätestens ab dann gilt es als veraltet. Je nach Vertragslaufzeit fällt bei manchen Anbietern eine entsprechende Einrichtungsgebühr an. Als Beispiel möchte ich ein Angebot von Plusserver (Schwesterunternehmen von Server4You) heranziehen. An den monatlichen Gebühren je nach Wahl der Vertragslaufzeit sieht man an diesem Beispiel wunderbar, wie die Anschaffungskosten der - in diesem Fall sehr hochwertigen - Hardware umgelegt werden.

Bei den Massenhostern wird der Amortisierungszeitraum also zwischen einem und zwei Jahren gewählt. Die Kosten für die Hardware betragen somit einen sehr geringen Anteil an eueren monatlichen Kosten.

Traffic und Strom sind die Hauptkostenquellen. Traffic ist einfach erklärt. Pro TB fallen circa Kosten zwischen 5 und 15 Euro an - je nach Qualität (Routing über Telekom, DECIX oder doch nur Arcor?). Hier geht man als RZ-Betreiber von einer gesunden Mischkalkulation aus. Da ich einige RZ-Betreiber persönlich kenne, weiß ich, dass der durchschnittliche Traffic-Verbrauch pro Maschine bei 200 GB liegt. Natürlich gibt es Ausreißer mit 3.000 GB und mehr, aber genau so viele, die nur 30 GB und weniger haben. Die meisten Kosten werden durch den Strom verursacht.

Wie ihr selbst am Geldbeutel merkt, sind die Energiekosten in den letzten Jahren stetig gestiegen. Die Technik entwickelt sich zum Glück immer weiter, und ein heute aktueller Server verbraucht oft nur noch 60% der Energie, die ein vor zwei Jahren aktueller Server verbraucht hat. Auch die Rechenzentrumstechnik, insbesondere die Klimatisierung, wird effizienter. Wäremetauscher und Warm- und Kaltgänge haben Einzug gehalten. Auch damit können bis zu 30% Energie gespart werden gegenüber vor zwei Jahren.

Warum wird also nur in seltenen Fällen ein Preisnachlas gewährt auf einen Server, den man schon seit vier Jahren hat? Die Hardware ist abbezahlt, das haben wir gelernt. Die Traffickosten sollten sich nicht essentiell verändert haben - davon gehen wir mal aus. Aber die Stromkosten sind gestiegen, obwohl er nicht mehr verbaucht. Und das schmälert natürlich den Gewinn des Providers.

Achso, als Provider liegt der Gewinn pro Server zwischen 15 und 30 Prozent. Und dann denkt mal an euere Gewinne, die ihr mit dem Domainverkauf erreicht, und gönnt euerem armen Serveranbieter die paar Euros ;-)

Darum nimmt man sich ja auch einen Mangemend Server, damit man sich darum nicht kümmern muss. Man kann ja nun mal nicht von allem Ahnung haben oder?
 
Wie auch immer: Seinerzeit bin ich so rangegangen...Domains gereggt, gekauft etc....hier ein Projektchen bei Ipower, ein anderes bei Anbieter XYZ....Nach einer Weile hat man zig-kleine Hosting-Pakete auf einem Virtual-Shared bei verschiedenen Providern und fragt sich dann, ob man das nicht einfach "bündeln" / zentralisieren kann..."Alles unter einem Dach". Schnell einen Dedicated angemietet...

Klingt nach der naheliegensten Schlussfolgerung aus deinem dezentralen Problem.

Wichtig ist, dass ihr sensibel genug seid und wisst, welche Pflichten euch durch die Anschaffung eines eigenen Servers entstehen. Ihr seid für dessen Absicherung verantwortlich. Spielt ihr nicht regelmäßig die aktuellen Updates ein, so kann es euch passieren:
- das euer Server zur Spamschleuder wird
- euer Server durch einen Massenhack durch ein Root-Kit infiziert wird
- euer Server in Folge dessen für Phishing missbraucht wird
- euer Server in einem Botnet als Zombie zur Verfügung steht
- euer Server wird als Proxy für Betrugsdelikte (Online-Shopping, Kreditkartenbetrug etc.) missbraucht
- euer Server einfach mal von einem Hacker aus langer Weile leer geräumt wird und die Daten geleaked werden

Mit fast allen Punkten gehen Straftaten einher. Und wie es beim eigenen WLAN auch der Fall ist, haltet ihr als sogenannter Störer eueren Kopf für die Straftaten hin, die ein anderer über eueren Server begangen hat.

Geht ja nicht um "nicht gönnen können"...aber man will ja das Beste für sein Geld.

Natürlich. Wollte nur deutlich machen, dass sich ein i7 mit 8 GB RAM von der "wir sind schon 10 Jahre am Markt und haben 3.000 Kunden" AG nicht nur vom Preis von einem i7 mit 8 GB RAM der Wohnzimmer-Hoster GbR unterscheidet.

Darum nimmt man sich ja auch einen Mangemend Server, damit man sich darum nicht kümmern muss. Man kann ja nun mal nicht von allem Ahnung haben oder?

Völlig richtig. Das du einen managed Server hast, habe ich dann wohl überlesen. Dachte du hättest dir einen eigenen Root Server geholt, und hast aber nicht so wirklich Plan.

PS: Full Quotes sucken :-P
 
Völlig richtig. Das du einen managed Server hast, habe ich dann wohl überlesen. Dachte du hättest dir einen eigenen Root Server geholt, und hast aber nicht so wirklich Plan.

PS: Full Quotes sucken :-P

Nein da würde ich ja wie ein Schwein ins Uhrwerk schauen ;)
 
Mit fast allen Punkten gehen Straftaten einher. Und wie es beim eigenen WLAN auch der Fall ist, haltet ihr als sogenannter Störer eueren Kopf für die Straftaten hin, die ein anderer über eueren Server begangen hat.

danke m0f,

Deine Beiträge sind wirklich sehr lesenswert!

aus eigener Erfahrung heraus:

Und es ist in .de wirklich - ich sage mal- juristisch für Serverbetreiber etc. unvorteilhaft geregelt.

Man haftet als Betreiber seines eigenen Servers, falls er gehackt wird.

Auch ein angestellter Administrator steht in so einem Fall mit einem Bein hinter Güttern, wird oft vermittelt, gerade auch in Adminforen.

Ob daher die Bezahlung geringfügig höher ausfällt als beim 1st Level-Mitarbeiter der Telefonhotline?

Was nun tun im Fall des Falles?

hier hilft schlichtweg ein "proaktiver" Gang zur ... Pozilei.
(Name des Diensteanbieters leicht verändert)

Wenn Ihr den Einbruch auf Eurem System bemerkt habt, alle Log´s sichern und ab damit zur nächsten P-Station.

Wenn die Log`s noch auf einem anderen Server sind...etwa der rsync-Backup oder ähnliches...umso besser.

Je mehr TB desto gut.

Selbst die Polizei in einer deutschen Kleinstadt hat einen "Fachmann der Forensik", der nach Durchsicht der Logs feststellt, daß wohl ein Angriff aus dem "Osten" stattfand und das System komprimiert hat.

Genaues weiß der aber dann meist auch nicht.

Aber das lasst ihr Euch von dem schön bescheinigen, danach schlaft ihr definitiv besser ;-)

Nebenbei:

Strom ist in machen Ländern unheimlich billig.
Die Wirtschaft in diesen Ländern wird dadurch mit einem Wettbewerbsvorteil versorgt. Das liegt sicher auch an den genutzten Stromquellen.

Ein Atomausstieg Deutschlands ist ja recht und schön, aber was macht z.B. der liebe Nachbar Frankreisch?

NÜX! ne.. hat sogar wieder nen Meiler in Planung!

Wers genau wissen will, schaut sich mal diese Karte an:

Man kann auch aus der Karte mit den geplanten KKW`s fast das (für mich) Unwort des Jahrzehnts "BRIC" rauslesen ;-)

Sorry gleich noch für die Abschweifung, will hier keine politische Diskussion entfachen, aber es passte gerade so gut zum Thema "Stromkosten in Deutschland" und Kosten für Serverbetrieb.

mfg
mike
 
Durch diesen Thread und die Tipps diverser Poster habe ich mir neben meinem Server auf all-inkl.com einen weiteren Managed Server bei Netcup geholt. Der Support per E-Mail und Telefon ist schnell und kompetent. Der Server stand schnell zur Verfügung und auch auf Sonderwünsche wird eingangen. Danke an @m0f für diesen Tipp, ich kannte Netcup vorher noch nicht.

Kleines Detail am Rande: Da auch Hetzner hier sehr gelobt wurde, wollte ich ursprünglich dort einen Managed Server anmieten. Bei der Zahlungsmethode wollte ich ein Jahr im voraus bezahlen um 10% Rabatt zu bekommen. Hetzner bietet diese Möglichkeit nur bei Lastschrift an. Diese geht aber nur mit einem deutschen Konto. Ich habe per Telefon und E-Mail versucht eine Ausnahme zu erreichen mit dem Sonderwunsch, dass ich die 10% Rabatt auch erhalte wenn ich das Geld im Voraus bezahle da Lastschrift mit einem österreichischen Konto nicht möglich ist. Per E-Mail wurde mir dann mitgeteilt das dies nicht möglich ist. Hetzner mag ein toller Anbieter sein mit sehr gutem Service wenn man Kunde ist, aber ich war sehr enttäuscht. Wie sagt man so schön, "es hat nicht sollen sein, aber wer weiss für was es gut war!".
 
Netcup kann ich allumfänglich weiterempfehlen, kenne Felix - einen der beiden Geschäftsführer - schon seit ein paar Jahren, als sie gerade angefangen haben mit Hosting. Nette Jungs, die ihre Arbeit mehr als nur lieben. Bis letztes Jahr haben sie ihre Hardware in einem Rechenzentrum von Hetzner untergestellt und seit März diesen Jahres haben sie sogar ihr eigenes Rechenzentrum. Sehr beeindruckende Entwicklung.
 

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