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Stimmungsbild @-Domains

Buzz-T

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14. Juni 2004
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85
Stimmungsbild @-Domains

Derzeit ist die Stimmung zu @-Domains weiter in den Keller gefahren. Während vor einige Zeit  die Anzahl der Skeptiker und Befürworter einigermaßen gleich war hat sich das Bild, nachdem es nun noch keine richtig großen erfolgreichen Projekte unter @-Domains gibt, zuungunsten der @-Domains gewendet. Aus diesem Grund dieses Posting und gleich dazu die Frage zum allgemeinen Stimmungsbild, wie sehr ihr die Zukunft der @-Domains. Ich weiß jetzt schon, dass in etwa 3/4 keine große Zukunft in @-Domains sehen und würde mich deshalb auch freuen, wenn sich das restliche Viertel auch traut etwas Positives zu schreiben. Ich denke mal viele von euch haben @-Domains und haben teilweise sogar schon Kaufangebote bekommen, vielleicht zu niedrige, aber immerhin. Oder aber ihr betreibt bereits selber einen erfolgreichen @-Domainservice. Vielleicht nutzt ihr auch nur eine gemietete @-Domain oder kennt @-Domainangebote. Haltet ihr es für sinnvoll als Ergänzung zu einer normalen Domain noch die @-Domain zu haben bzw. lohnt es sich eine solche kürzere eMail-Adresse zu haben? Würdet ihr ein entsprechende @-Domain kostenlos mieten (oder auch das nur Zeitverschwendung) bzw. würdet ihr hierfür sogar Geld ausgeben. Weitere Unklarheit ist die rechtliche Lage von @-Domains und ob es sich dabei nur um einen behebbaren Fehler oder um ein gewolltes Features handelt. Und zuletzt welches sind die Top10 unter den @-Domains.
Ich wäre euch jedenfalls dankbar alles was euch dazu einfällt zu schreiben und freue mich schon jetzt eure Meinungen zu lesen.

Nun mal zu meinen Ansichten: Ich bin eigentlich gar nicht so negativ zu @-Domains eingestellt, klar bin ich in letzter Zeit auch etwas enttäuscht, dass es keine größeren Überraschungen gab, aber ich halte @-Domains noch nicht für völlig gestorben und könnte mir durchaus vorstellen, dass diese noch einmal aufblühen. Wenn man sieht, was schon alles gereggt ist kann man sich durchaus glücklich schätzen eine gute @-Domain zu besitzen. Soweit nur meine Meinung.

MfG Sebastian
 
Hi Christian,

Ja, auch das ist eine gute Möglichkeit, die @-Domain einfach zusätzlich und als kürzere eMail-Addy zu verwenden. Ich finde [email protected] auch besser als [email protected], da eindeutlich kürzer. Risiko allerdings auch hier, dass die User erst einmal verwirrt sind, warum SCH at CHverband eingeben. Ich denke aber, falls es einmal ein paar Unternehmen vormachen, wie es geht und dafür groß Werbung machen könnte @ auch bald Gang und Gebe sein, umgekehrt könnte es aber weiter verstauben, wenn nichts geschieht. Der Clou einer @-Domain ist ja auch vor allem der Vervielfältigungstrick, aus 1 mach 100. So könnte man sich deine @-Domain auch teilen, indem du dem Webmaster von Lachverband.de (dummes Beispiel, da noch unregistriert) eine @-Domain-Weiterleitung anbietest, was ja mit Hilfe eines Scriptes kein Problem sein sollte. Da ich selber auch ein paar @-Domains habe hoffe ich persönlich auch, dass es sich durchsetzt. Aber das kann man im schnelllebigen Internet nur schwer vorausplanen. Ich meine man sollte einfach einmal die Chance nutzen und mitmachen, wenn es was wird gut und wenn nicht hat man auch nicht viel verloren.

MfG Sebastian
 
@-Domains sind m.E. definitiv ihre Registrierungskosten nicht wert! Die Browserhersteller müssen das (Zufalls-!!!)Feature, dass das "@" in der Adresszeile ignoriert wird, nur abstellen, dann funktioniert keine einzige @-Domain mehr.

Grüße,
Jan
 
Hi Jan,

dachte ich mir doch schon, dass du mit einem solchen Beitrag kommst, aufgrund deiner bisherigen Beiträge hatte ich das erwartet.
Aber auch gut, dass nicht jeder an die selben Trends glaubt und die selben Erwartungen in etwa setzt.

Warum sollten die Browserhersteller dieses Feature abstellen? Und wenn es einer der beiden machen sollte würde doch der andere nur attraktiver. Nein, und außerdem könnten sie das auch nur schlecht machen, es gibt ja schon @-Angebote, diese können sie nicht einfach so vernichten. Gleichnamige eMail-Adresse wie Angebot ist wohl zusätzlich auch nicht schlecht.

Ich denke jedenfalls, dass man jetzt wo noch gute @-Domais frei sind auch wenigstens ein paar reggen sollte und diese Möglichkeit nutzen, eine gute Domain noch zu ergattern. Ich bin jedenfalls mit meinen sehr zufrieden. (Teilweise auch erst gestern registriert.)

MfG Sebastian
 
Hallo Sebastian,

ich registriere keine @-Domains. Die Frage ist nicht, WARUM Browserhersteller das Ignorieren des "@" abstellen sollten, sondern dass sie es KÖNNTEN und man quasi von ihnen abhängig ist, wenn man auf @-Adressen setzt. U.a. daher werden @-Domains sich nie durchsetzen und nie einen ordentlichen Marktwert erzielen.

Außerdem kapiert der Otto-Normal-Surfer das mit den @-Domains nicht.

Ich selbst habe NOCH NIE auf gut Glück eine @-Domain eingegeben, und ich bin wirklich extrem viel im www unterwegs.

@-Domains sind nur Notlösungen, wenn der Name mit "a" statt "@" schon vergeben ist. Da würde ich sogar noch eher auf super-exotische ccTLDs ausweichen als auf eine @-Domain unter .de oder .com zu setzen. Aber selbst das tue ich nur in ganz wenigen Ausnahmefällen.

Aber jedem das Seine!

Viele Grüße,
Jan
 
> ich registriere keine @-Domains. Die Frage ist
> nicht, WARUM Browserhersteller das Ignorieren
> des "@" abstellen sollten, sondern dass sie es
> KÖNNTEN und man quasi von ihnen abhängig ist,
> wenn man auf @-Adressen setzt. U.a. daher werden
> @-Domains sich nie durchsetzen und nie einen
> ordentlichen Marktwert erzielen.
Das sehe ich nicht so, es wird gar nicht so einfach sein, diese Funktion auszubauen und es macht nicht den geringsten Sinn. Theoretisch möglisch, wird aber in der Praxis m.E. zu 99% nicht gemacht und ein wenig Risiko ist immer dabei.

> Außerdem kapiert der Otto-Normal-Surfer das mit
> den @-Domains nicht.
Das @-Zeichen muß er zwar eigentlich vom eMail-Verschicken kennen, aber dass dies ein a sein soll ist glaube ich noch nicht so weit zu allen durchgedrungen. Das werde ich mal test müssen, wie das so ist. Prinzipiel ist es aber gut, wie Christian beide Versionen zu haben. in Zukunft könnte dies auch der "Otto-Normal-Surfer" kennen, wenn eine Firma mal für ein @-Angebot Werbung macht. Und ich könnte wetten, dass dies noch kommt.

> Ich selbst habe NOCH NIE auf gut Glück eine
> @-Domain eingegeben, und ich bin wirklich extrem
viel im www unterwegs.
Ein Hauptgrund für @-Domains ist die Printwerbung. TypeIns werden @-Domains momentan eher noch sehr wenige haben.

> @-Domains sind nur Notlösungen, wenn der Name
> mit "a" statt "@" schon vergeben ist. Da würde
> ich sogar noch eher auf super-exotische ccTLDs
> ausweichen als auf eine @-Domain unter .de
> oder .com zu setzen. Aber selbst das tue ich nur
> in ganz wenigen Ausnahmefällen.
Der Kapitaleinsatz ist bei de oder com-@-Domains in der Regel um ein Vielfaches geringer wie bei exotischen Domains. Da halte ich eine @-Domai besser wie z.B. eine .mu. und wer weiß, was ein Exoten-Staat morgen mit seinen Domains vor hat. Eine solche Endung ist auch sehr ungewohnt, sieht meistens weniger gut aus und bedarf auch Werbung. Die meisten Surfer kennen nur de und com, einige noch net, org, at und ch, aber das war es dann auch schon. Wegen einem unbedeutenden Krieg/Aufstand seine Domain wochenlang nicht mehr erreichen zu können oder sogar ganz zu velieren ist auch ärgerlich. Ein weiteres wirklich wichtiges Argument ist das Rechtliche, ich habe keine Lust und noch viel weniger Zeit, um wegen einer Abmahung/Prozess extra nach Asien oder Afrika zu reisen.


> Aber jedem das Seine!
Genau so sehe ich das auch, wir werden sehen was sich durchsetzt!
 
In meinen Augen sind @domains eine gute Alternative. Allerdings muss ich auch sagen, dass bisher viele kein Verständnis für domains haben. da sich dieses jedoch spätesten mit der einfürung von UMTS und der damit verbundenen ständigen Erreichbarkeit des INternets ändern wird, besteht dann Hoffnung.
MIt [email protected] oder [email protected] sind die ersten Schritte getan.




PS kein Browserhersteller wird so dumm sein, möglichkeiten seines browsers einzuschränken
 
Zur allgemeinen Erheiterung vielleicht noch eine Anekdote aus dem Urlaub.
Meistens erkläre ich es so: www.irgendwas.de ist eine Art Gründstück, das man domain nennt. was mit @ ist eine Adresse, das zu der person, die vor dem @ steht, geschickt wird und dahinter steht dann das Grundstück, "wo die person wohnt".
Daraufhin meinte dann jemand dass er nunmehr neben seiner @t-online.de adresse auch eine e-mail-adresse bei yahoo.COM haben wolle, um überall seine emails empfangen zu können. Ich erklärte, dass die erreichbarkeit einer domain nicht von der Endung abhinge (zumindest nicht bei den gängigen topleveldomains).

Sie entgegnete daraufhin, dass sie bisher immer geglaubt habe, dass .net oder .com nicht überall zu erreichen sind und .de nur in Deutschland.

In der Bevölkerung mangelt es also schon an den Grundlangen...

Dieckmann
 
ja aber nur eine. Meist ist die domain schon vergeben :( sodass ich meist deshalb davon absehe.

Dieckmann
 
Das kommt ganz auf den Domainnamen an,...

-bei einem de-Domainnamen, bei dem hinter dem @ nur ein oder zwei Buchstaben stehen ist eine @-Domainbildung deffinitiv nicht möglich,

-sind es drei ist diese Domain im Normalfall auch schon belegt (99,9%), hier ist möglicherweise ein Kauf möglich, wovon ich aber abraten würde, da das @ so viel normalerweise auch nicht bringt

-sind es vier oder fünf Buchstaben besteht eine ausgewogene Chance, dass die Domain noch frei ist,

-bei mehr als fünf Buchstaben ist es schon recht wahrscheinlich, dass die Domain noch zur Registrierung frei ist.

Mal hat man Pech, mal Glück.
 
Hi,
ich denke @ domains haben eine chance.
es hat sich nur noch niemand so richtig dahintergeklemmt diese einmal mit einem guten konzept zu vermarkten.
ich möchte in dieser diskussion nur einmal auf die möglichkeiten von edonias domain www.xiruf.de hinweisen.
was wäre wenn, in einigen deutschen städten plötzlich taxen herumfahren mit der aufschrift:
"[email protected]", "[email protected]" oder "[email protected]". Man könnte sein Taxi per Email oder Handy bestellen. Der Fahrer würde per unified message pool die Orders bekommen oder man würde Sie in der zentrale auflaufen lassen.
vielleicht auch nur exclusiv an eine große zentrale herantreten mit der domain [email protected]!!
Viele Möglichkeiten, man muss sie nur nutzen.
Ich denke marketingtechnisch gesehen haben diese Domain ein Riesenpotenzial und die Internetuser lernen täglich dazu. Wieso sollen die das mit dem @ nicht schnallen? Das ist aus der Luft gegriffen.
Wußte von Euch jeder nach einer Stunde Internet surfen wie man ein DFÜ-Netzwerk erstellt? Ich denke nicht. Einmal gelesen und dann nicht mehr vergessen. Ich denke ähnlich verhält es sich mit den @domains.
gruß
melf
 
Hi selfman,

wow, noch ein @-Beführworter. Ich glaube ich muß meine Meinung zum schlechten Ruf von @-Domains unter Domain-Besitzern revidieren. :)

es hat sich nur noch niemand so richtig dahintergeklemmt diese einmal mit einem guten konzept zu vermarkten.
Warum eignetlich nicht? Aber das kommt vielleicht noch!

ich möchte ... nur einmal auf die möglichkeiten von ... www.xiruf.de hinweisen.
was wäre wenn, in einigen deutschen städten plötzlich taxen herumfahren mit der aufschrift:
"[email protected]", "[email protected]" oder "[email protected]".
Das kann ich mir zwar nicht so richtig vorstellen, sollte es aber wirklich dazu kommen wäre das für die Domain und auch für @-Domains allgemein ausgezeichnet. Meine Erfahrung, wer ein Angebot mit der URL [email protected] ließt schaut dann bei taxiruf.de vorbei, aber das wird sich irgendwann einmal verändern (spätestens wenn eine eigene @-Taste eingeführt wird). 8)

Man könnte sein Taxi per Email oder Handy bestellen. Der Fahrer würde per unified message pool die Orders bekommen oder man würde Sie in der zentrale auflaufen lassen.
vielleicht auch nur exclusiv an eine große zentrale herantreten mit der domain [email protected]!!
Auch möglich, aber dann ginge die Multiplizierbarkeit der @-Domains drauf, was ja eigentlich deren Hauptsinn ist.

Ich denke marketingtechnisch gesehen haben diese Domain ein Riesenpotenzial und die Internetuser lernen täglich dazu.
Genau so ist es, hoffentlich gilt das auch für das @.

Wie löst ihr das Problem, dass die Domains auch manchmal mit www aufgerufen werden? Also nehme ich als Beispiel wieder die Domain xiruf.de, man vermietet die @-Domain (inkl. E-Mail-Adresse) [email protected] an ein berliner Taxiunternehmen. Mit Hilfe eines Scriptes, das die entsprechende @-Domain auf das Verzeichns xiruf.de/berliner-t/ umleitet wird jedoch nicht die @-Domain [email protected] abgedeckt, da dies dann auf das Verzeichnis xiruf.de/www.berlin-t/ umleitet. Was könnte man machen um dieses Problem zu lösen? Zwei Verzeichnisse immer einzurichten wäre ja wohl sehr mühselig.
 
hi sebastian,
ich denke viel arbeit bringt auch viel geld!
aber es würde sicher auch andere möglichkeiten geben.
ich schaue in diesem fall eher auf die kontaktfähigkeit die das unternehmen damit erlangt.
ich persönlich denke die zukunft der @domains liegt hauptsächlich in der emailnutzung.
aber auf wunsch kann man dann verschiedene verzeichnisse anlegen. ich denke man müßte diesen aufwand dann nur entsprechend verrechnen.
ich habe schon einige sehr interessante telefonate mit @domain-inhabern geführt und lustigerweise hatten alle verschiedene ( keine schlechten) pläne mit Ihren @domains.
Sehr gut kennt sich Markus ( www.tion.tv)damit aus. habe ihn leider lange nicht mehr gesehen in den foren. vielleicht schaut er ja mal vorbei und gibt nähere auskunft. man kann da einiges skriptbasiert regeln. Da musst Du ihn mal fragen oder er meldet sich hier mal zu wort.
viele Grüße
selfman
 
Klar, wer Arbeit investiert kann auch Erfolg haben. Die eMail-Nutzung ist natürlich auch eine Möglichkeit, ich denke aber gerade eMail und URL in einem ist das besondere gegenüber normalen Domains, der Anbieter von taxiruf.de könnte ja auch Subdomains wie berlin(er).taxiruf.de und E-Mail-Adressen wie berlin(er)@taxiruf.de vergeben, was aber das tolle und wirklich unterscheidende von edionas Domain ist, dass bei ihm beide Adressen identisch sind und einen stärkeneren Bezug zum Internet herstellen. Welcher Kunde merkt sich gerne zwei Adressen? So wird er sich nur die für ihn wichtigere merken, im @-Fall weiß er aut. beide und wird so auch beide Möglichkeiten nutzen.

Ein einfaches @-Script ist ja bekannt, leider muß hierbei alles manuell eingestellt werden (Verzeichnisse, etc.). Den Service, den Markus mit dieser Domain nutzt heißt bidoms.de. Preis mit Werbung eine Mark, ohne Werbung 29 Mark p. Monat. Wenn man ein paar Kunden hat ist dies sicher bezahlbar. Das einzige was mich stört ist die Mindestlaufzeit von 24 Monaten.

Es läßt sich also sicher einiges mit den @-Domains machen, wenn man es richtig anstellt. Viele @-Domains sind aber leider auch schon wieder registriert, so dass es auch zeitaufwendig ist noch gute zu finden.

Absoluter Nachteil: Mundpropaganta und Radiowerbung nur schwer möglich.
 
Andere Frage:

Der Domainhandel hat sich noch nicht einmal im Bereich dotde etabliert.
Warum sollten sich dann die @-Domains durchsetzen?

grüsse,
engel
 
Der Domainhandel hat sich noch nicht einmal im Bereich dotde etabliert.
Warum sollten sich dann die @-Domains durchsetzen?
Sagen wir in ein paar Jahren hat er das (wir hinken dem com-Markt ja immer etwas nach), aufgrund der Knappheit und der genannten Vorteile könnten sich dann die @-Domains durchsetzen.
 
Ich finde [email protected] [email protected] usw. besser als Magdeburg.de. (Wie sieht das eigentlich rechtlich aus? Darf ich mir gdeburg.de /.net /.com kaufen und als [email protected] ... nutzen? Da ist wohl die Stadt am längeren Hebel!?)
Schwer zu sagen, wenn man die normale Domains ohne @ als Tippfehlerdomain interpretiert darfst du die Doman nicht haben, davon abgesehen halte ich die com und net version sicherer wie die de, da eben internationale Domain. Ich denke aber dass bei dieser domain (ohne @) kein großes abmahnpotential besteht. Wenn du aber hingegen die domain auch so als [email protected]/com verwendest ist dies so weit ich weis nicht erlaubt, da das @ aufgrund seiner sprachlichen und sichtbaren Ähnlichkeit zum a kein unterscheidungsfähiges Merkmal ist. (Aber keine Rechtsberatung.)
 

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