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US-Präsidentschaftsanwärter John Edwards

Domaingame

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14. Juni 2001
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Hoi liebe Domainkrieger,
Mit Politik habe ich ja eigentlich nichts am Hut bzw. ist es gemeinhin fuer mich eines meiner "Tabu-Themen", aehnlich wie Religion. Artet zu oft in emotional geschuerte Grabenkriege aus die nix bringen. Mir auch klar, dass dieser Thread nicht gerade Domain bezogen ist. :p Brauche aber dringend eure Meinung. Was mich an den Kanditatenvorwahlen inzwischen erheblich stoert, ist dass die Medien den Demokraten Edwards (John Edwards for President) weitgehend ignorieren und die beiden anderen Demokraten-Kandidaten staendig der Oeffentlichkeit vorfuehren. Das ist nicht nur in USA so, sondern auch bei Spiegel so wie ich merke.
John Edwards for President-Where Is John? - Media Perception vs. Reality
Dafuer gibt es imho auch Gruende - und es hat imho mit mehr zu tun als Sensationsluestern auf Grund eines potentiell erstmals weiblichen oder afro-amerikanischen Praesidenten. Edwards hat der bisherigen Politikmache amerikanischer Konzerne offen den Kampf angesagt und viele Konzerne sind nun mal auch laengst gute Kunden bei den Medien bzw. die Medien selbst sind Konzerne. Edwards passt nicht richtig zum bisherigen "Status Quo".

Mir ist auch aufgefallen, dass viele deutschsprachige Europaeer ganz schoen tuechtig derzeit bei dieser ungemein wichtigen Vorwahl mitmischen, insbesondere in politischen Foren online. Dass unzaehlige Amis zumindest teilweise deutschsprachiger Abstammung sind weiss wohl auch jeder hier. I.a.W.: Praktisch bestimmen imho nicht nur Amis den naechten US-Praesidenten. Seit der Ankunft des Internets wird die landesinterne bzw. innenpolitische Meinungsbildung jeder Demokratie auch von "aussen" gepraegt, einfach weil es im Internet kein "aussen" gibt. Ist auch gut so finde ich, zumal viele Europaeer politisch besser informiert sind als viele Amerikaner ueber ihr eigenes Land. Umgekehrt verstehen auch manche Amis was z.B. in Deutschland, der Schweiz und Oesterreich politisch abgeht - aber im Verhaeltnis imho erheblich weniger.

Nun zur Frage: Ich erwaege einen Banner fuer Edwards auf meinen deutschsprachigen Projekten hochzufahren. Sollen doch zumindest meine Besucher wissen, dass es drei Kandidaten unter den Demokraten gibt und nicht zwei. Und Besucher habe ich reichlich. Tausende P.I.s waeren das pro Tag. Selbst wenn nur einer meiner geschaetzten Besucher merkt, dass auch Edwards ein bedeutender Faktor in diesem praesidentialen Rennen ist, waere ich schon zufrieden. Ich moechte einfach nicht mehr untaetig zuschauen wie Medien subjektiv und eigenmaechtig Praesidenten bestimmen. Es ist unfair und hoechst ungesund fuer jede Demokratie. Was meint Ihr? :)

Gruesse

John
 
... ich würde mich in den USA lieber um die Wahlcomputer sorgen machen ;)
 
... ich würde mich in den USA lieber um die Wahlcomputer sorgen machen ;)

...oder ganz allgemein um die demokratie/verfassung.
was ihr euch da gefallen lasst ist imo nur noch erschreckend!

wer da jetzt präsident(in) wird, spielt im prinzip wohl kaum eine rolle mehr. der einzige kandidat, der aberhaupt etwas ändern würde, ist ron paul von den republikanern. er ist der einzige kandidat, der keinen krieg will. andere (z.b. obama) sprechen schon davon, in pakistan einzumaschieren um dort böse terroristen zu jagen.

wer oft im internet ist, wird schon von ihm gehört haben. wer nur auf dem sofa sitzt und tv guckt wird ihn kaum sehen. ron paul ist dank berichterstattung unserer ach so unabhängiger massenmedien hier in deutschland kaum bekannt. warum ist das so? warum gibt es unzählige videos über ron paul bei youtube und kaum ein einziges im archiv der tagesschau? kotzbrocken giuliani wird doch auch überall gezeigt :D

mfg
zorron
 
Nun zur Frage: Ich erwaege einen Banner fuer Edwards auf meinen deutschsprachigen Projekten hochzufahren. Sollen doch zumindest meine Besucher wissen, dass es drei Kandidaten unter den Demokraten gibt und nicht zwei. Und Besucher habe ich reichlich. Tausende P.I.s waeren das pro Tag. Selbst wenn nur einer meiner geschaetzten Besucher merkt, dass auch Edwards ein bedeutender Faktor in diesem praesidentialen Rennen ist, waere ich schon zufrieden. Ich moechte einfach nicht mehr untaetig zuschauen wie Medien subjektiv und eigenmaechtig Praesidenten bestimmen. Es ist unfair und hoechst ungesund fuer jede Demokratie. Was meint Ihr? :)

Gruesse

John
Mach es!
Negative Auswirkungen der Besucher weil du dich politisch in die Richtung von Edwards engagierst werden wohl und hoffentlich sehr gering sein.

Uuuuuups ... – McCain hält Putin für deutschen Präsidenten - Bild.de

Ideal
spendenshow.de
 
Ich erwaege einen Banner fuer Edwards auf meinen deutschsprachigen Projekten hochzufahren.
Hallo John,
Banner als Meinungsaeusserung sind keine Seltenheit. Da es Deine Projekte sind und Deine Meinungsaeusserung ist, ist es - je nach Banner - kein Problem.
Allerdings
Ich moechte einfach nicht mehr untaetig zuschauen wie Medien subjektiv und eigenmaechtig Praesidenten bestimmen.
nutzt Du so Deine Projekte um "eigenmaechtig" einen Kandidaten fuer Deine User zu benennen.
Es ist unfair und hoechst ungesund fuer jede Demokratie.
Waere es mit dieser Einstellung nicht guenstiger ein Info-Banner oder einen Info-Artikel auf die Seiten einzubinden, die darueber informieren welche Kandidaten es gibt und unter Umstaenden zu den jeweiligen offiziellen Seiten der Kandidaten verlinken. Dies wuerde jede Form der Parteinahme - die Dich bei den grossen Medien stoert - verhindern und trotzdem Deinem Anliegen gerecht werden. Du kannst ja Edwards als Ersten nennen.

...auf meinen deutschsprachigen Projekten...
Warum nur fuer diese Projekte? Warum nicht auch auf englischsprachigen Projekten? Die einseitige Berichterstattung ist ja wie Du selbst geschrieben hast kein deutsches Phaenomen.
...Mir auch klar, dass dieser Thread nicht gerade Domain bezogen ist...
Eigentlich ist der Thread ziemlich Domain bezogen. Die Wahl der Domainnamen und der Projektideen stellen nicht selten eine Interessensbekundung dar. Bei mehreren tausend Besuchern pro Tag stellt sich schon die Frage, ob und wie viel "Einfluss" Domainbesitzer auf Ihre User nehmen wollen, sollen und vielleicht sogar duerfen.
Liebe Gruesse und viel Erfolg bei Deinem "Feldzug"
Diana
 
@ Soeren,
Jo. Der Ron Paul ist tatsaechlich ein cooler Typ - und wurde (nicht nur) von den Medien ueberfahren. Gefaellt mir unter den Republikanern am besten. Wundert mich, dass du von ihm gehoert hast. :) Was "kein Krieg" angeht ist zwar ein schoener Gedanke, aber zu Kriegen gehoeren immer mindestens zwei - und die wirtschaftlichen Kriege der letzten Jahrzehnte haben wohl leider mehr Opfer gefordert als die "konventionellen" Kriege.

@ Udo,
*ROFL* Ob ihm vielleicht der Schroeder das im Vorfeld eingeblaeut hat? Der ist doch jetzt Russe geworden oder nicht? :p Der Patzer passt aber doch perfekt zu einem potentiellen Nachfolger von Dabbelju. Jetzt fehlt nur noch, dass McCain am Flugplatz in Moskau den russischen Wuerdentraegern zuschreit: "Ich bin ein Berliner". :D
Grundsaetzliche Kenntnisse hinsichtlich Geografie und Weltgeschehen sind im Weissen Haus inzwischen bewiesen ueberfluessig. Alles was zaehlt sind Wirtschaftsbonzen staendig im Ohr und reichlich gnaedige Medien-Deckung fuer jeden Mist den man baut - und alles wird "gut". Ist schon peinlich. :/

@ Diana,
Danke Dir fuer Deine stichhaltige Analyse. :)
Tatsaechlich waere es eher (m)eine kleine "Rache" gegenueber den wahrlich ungeheuerlich unverschaemt unfairen Medien (nicht alle, aber wohl viele) in dieser Wahl. Der edle Weg waere natuerlich wie Du es anraetst: beispielhaft balanciert vorgehen statt den gleichen Fehler in winzigem Ausmass zu begehen. Manchmal habe ich aber einfach keine Lust "edel" zu sein bei Unverschaemtheiten... aber ueberlegenswert ist es schon. :)
Dummerweise ist meine erste grosse englischsprachige Projektierung noch in den Kinderschuhen - und der englischsprachige Raum ist mindestens vier mal so schwierig zu knacken als der Deutschsprachige. Mit etwas Glueck und viel Arbeit werde ich wohl erst in zwei Jahren Koenig unter dem englischsprachigen Keyword sein (oysters). Eine meiner deutschsprachigen Projektierungen hat es vom Traffic her aber in sich - nicht unbedingt "Masse", aber sehr wohl "Klasse". Seit vielen Jahren sehen meine Logfiles da aus wie eine fette Mischung von DAX, NYSE, UN und natuerlich auch diverse Medien ( ;) ). Soll heissen: Wenn ich da sowas hochfahre, wird es an Tueren auf ganz anderen als ueblichen Ebenen laut anklopfen. Hast auch Recht, dass ich niemandem bei meinen Projekten etwas schulde, schon garnicht wenn es um Meinungsfreiheit geht. Es reizt schon und koennte sogar fuer eine Schlagzeile sorgen. Fragt sich nur ob es etwas bringt. Ich wuerde in gewisser Weise den Erfolg, Sinn und Zweck der Projektierung eigensinnig fuer thematisch voellig unabhaengige Zwecke ausnutzen (oder gar "prostituieren"). Bei den Dialer-Schweinen damals haette ich es tun sollen, fiel mir aber damals aergerlicherweise leider nicht ein. Bei Politik habe ich schon meine Zweifel bzw. immer Zweifel. Ich weiss es (noch) nicht... :)

@ Danielo,
Nach dem letzten Florida-Schwindel duerfte sich diese Sorge (hoffentlich) diesmal in Grenzen halten. Habe aber meinen Schraubenzieher und Wahlmaschinen-Debugger schon parat sofern die Dienste meiner Wenigkeit dazu erwuenscht waeren. :p

Ich bestehe lediglich auf Fairness der Medien gegenueber den Kandidaten und der Oeffentlichkeit bei Wahlkaempfen - und zwar egal wo auf der Welt. Mir egal was Medien sonst anstellen, aber Wahlen sind ein ungemein kostbares Gut jeder Demokratie, ein Heiligtum - und Medien sind mitverantwortlich dass dieses kostbare Gut immer gewahrt bleibt. Das Volk moege die Zukunft bestimmen, nicht die Medien!

Viele Gruesse und Dank

John
 
Hallo John,


mir gefällt es in der Regel sehr gut was und vorallem wie du es schreibst, nur heute ist mir ein kleiner aber für mich durchaus bedeutener Abschnitt negativ aufgefallen.

Du schreibst:

Was "kein Krieg" angeht ist zwar ein schoener Gedanke, aber zu Kriegen gehoeren immer mindestens zwei - und die wirtschaftlichen Kriege der letzten Jahrzehnte haben wohl leider mehr Opfer gefordert als die "konventionellen" Kriege.

Hier würde ich dich halt bitten mir deine These näher zu erläutern. Derzeit stellt es sich für mich so dar, dass du die Meinung vertrittst, jedes in der Vergangenheit "überfallene" Land trage eine Mitschuld am Angriff!?

Sicherlich habe ich dich missverstanden, daher meine Bitte um Aufklärung ;)


Gruß
Steve
 
Hallo John,

ich würde auf meinen Webseiten keine Werbung für Präsidentschafts- oder andere politische Kandidaten machen. (Außer ich bekomme es bezahlt und darf es als Werbung kennzeichnen.) Der Grund dafür ist aber nicht das Internet sondern das sind persönliche Erfahrungen. Ich halte es seither mit der Bitte Hanns-Joachim Friedrichs an Journalisten: „Mache Dich nie mit einer Sache gemein. Auch nicht mit einer guten“.

Ich habe vor knapp 20 Jahren mit meinem Namen für eine Partei Werbung gemacht, stand in der Fußgängerzone, habe bei allen Gelegenheiten argumentiert und überzeugt und habe meine Person mit den Zielen gleichgesetzt. Das hat sogar funktioniert: "Wenn F. da mitmacht, dann wähle ich die..."

Wenn ich heute im TV Frau C.R. reden höre, dann kommt alles wieder hoch. Ich würde am liebsten loslaufen und mich bei jedem Einzelnen dafür entschuldigen, dass ich ihn damals mit der Sache belästigt habe, mit welcher ich mich gemein Sache gemacht hatte.

Klar, John, wird deine "Parteinahme" leidenschaftloser sein. Andererseits: Bei einem Zuviel an aufgesetzter Neutralität wird deine Botschaft nicht verstanden. Ich bin gespannt, wie du dich entscheidest und wie du deine Botschaft verpackst.

Schöne Grüße
Frank
 
@ Steve,
... dass du die Meinung vertrittst, jedes in der Vergangenheit "überfallene" Land trage eine Mitschuld am Angriff!?
Die Meinung vertrete ich ganz sicher nicht. :)
Zum (konventionellen) Krieg anfangen bedarf es nur einen, zum Austragen bedarf es wohl gemeinhin mindestens zwei. Historisch gibt es (leider) zahllose Gruende warum Kriege gefuehrt wurden - auch Demokratie und Meinungsfreiheit gehoerten historisch oefters zu den Gruenden.

@ Frank,
Danke fuer Deinen persoehnlichen Erfahrungsbericht. :) Das ist tatsaechlich erschreckend. Ging mir mal ganz entfernt aehnlich mit einem Kandidaten namens Ross Perot. War das einzige Mal in meinem Leben wo ich dachte ich muss politisch ueberzeugt ein bissl mithelfen. Was passierte? Perot kuendigte dann einfach vor den US-Praesidentschaftswahlen aus unklaren Gruenden. Ich war sehr traurig darueber. Alle meine Perot-Wahlkampfsschilder waren nun auch fuer die Katz und gingen zum Schluss in die Tonne. Haette sie im Rueckblick wohl vielleicht doch aufheben sollen => fuer Ebay von heute. :rolleyes:

Viele Gruesse

John
 
@ Soeren,
Jo. Der Ron Paul ist tatsaechlich ein cooler Typ - und wurde (nicht nur) von den Medien ueberfahren.

Bei den traditionellen Medien magst du recht haben, aber bei den - vor allem in den USA ja mittlerweile recht mächtigen Web2.0-Projekten - konnte Paul regelmäßig positive Meldungen verbuchen.
Bei Digg gabs zu Hochzeiten regelmäßig 3 oder 4 Stories mit Ron Paul (bei denen er äußerst positiv weggekommen ist) auf der Startseite.

Der politische Einfluss von Digg scheint aber offensichtlich nicht so hoch zu sein wie im Entertainmentbereich.
 
Hallo John,
noch ein Argument gegen ein solches politisches Engagement. Sollte Edwards wider Erwarten gewaehlt werden, kannst Du heute noch nicht wissen, welche politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entscheidungen er als Praesident treffen wird. Selbst wenn Du Dich dann von diesen Entscheidungen distanzieren wuerdest, waeren Dein Name und Deine Projekte bei vielen Deiner User mit diesem Praesidenten assoziiert. Das Netz wuerde diesmal die Banner fuer dich aufheben, aber ob Du diese dann bei "Ebay" von morgen wirklich aufgefuehrt haben moechtest, steht heute noch nicht fest.

Gruss
Diana
 
@ Steve,

Die Meinung vertrete ich ganz sicher nicht. :)
Zum (konventionellen) Krieg anfangen bedarf es nur einen, zum Austragen bedarf es wohl gemeinhin mindestens zwei. Historisch gibt es (leider) zahllose Gruende warum Kriege gefuehrt wurden - auch Demokratie und Meinungsfreiheit gehoerten historisch oefters zu den Gruenden.

Hallo John,


schön zu hören, dass es sich um ein Missverständnis handelte ;)


Grüße aus Berlin über den großen Teich
Steve
 
Hallo Diana,
Sollte Edwards wider Erwarten gewaehlt werden, kannst Du heute noch nicht wissen, welche politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entscheidungen er als Praesident treffen wird. Selbst wenn Du Dich dann von diesen Entscheidungen distanzieren wuerdest, waeren Dein Name und Deine Projekte bei vielen Deiner User mit diesem Praesidenten assoziiert. Das Netz wuerde diesmal die Banner fuer dich aufheben, aber ob Du diese dann bei "Ebay" von morgen wirklich aufgefuehrt haben moechtest, steht heute noch nicht fest.
Grausam, aber wahr - und auch in gruseligem Einklang mit (m)einem Spruch: "Es liegt in der Natur des Internets nicht vergessen zu koennen." Letztendlich waere es mir sogar Recht wenn Bart Simpson Praesidentschaftskandidat waere - solange die Medien dabei dem fuer uns alle ueberragend wichtigen demokratischen modus operandi mit objektiver Berichterstattung und etwas Ehrfurcht begegnen wuerden bzw. ihre manipulierenden Dreckpfoten ausnahmsweise mal wegstecken.

Viele Gruesse

John
 
Mein herzlicher Dank (!) an alle in diesem Thread! Ich werde es wohl (diesmal und auch nur widerwillig!) sein lassen. :help:

Viele Gruesse

John
 
Es hätte wohl auch nichts mehr gebracht, hier kam eben im Radio dass John Edwards heute abend den Rückzug von seiner Kandidatur erklären wird. Selbst sein ehemaliger "Teamkollege" John Kerry hatte sich ja zwischenzeitig entschlossen Obama zu unterstützen. Ist sicher auch nicht einfach in so einer Situation motiviert zu bleiben...
Gruss,
Holger
 
Kandidaten namens Ross Perot

war das nicht dieser self made millionar der ultrakonservative Ansichten vertrat? Oder trügt mich da mein Gedächtnis? :)

mfg albert :)
 
Es hätte wohl auch nichts mehr gebracht, hier kam eben im Radio dass John Edwards heute abend den Rückzug von seiner Kandidatur erklären wird. Selbst sein ehemaliger "Teamkollege" John Kerry hatte sich ja zwischenzeitig entschlossen Obama zu unterstützen. Ist sicher auch nicht einfach in so einer Situation motiviert zu bleiben...
Gruss,
Holger
Hoi Holger,
Ja. Habe ich auch vernommen. Bin sehr betruebt darueber. McCains Chancen sind imho damit gerade in schwindelnde Hoehen geschossen. Die Demokraten haben ihren besten Kandidaten verloren...

@Pyro,
Weiss ich leider nicht mehr. Mag sein. Lange her. Was ich an Perot zutiefst mochte ist dass er sich selbst (entfernt aehnlich wie Edwards) hochgearbeitet hat (statt "Medien/Dynastiezoegling" zu sein).

Viele Gruesse

John
 
verstehe, john... :) wie gesagt, mag mich täuschen.... hab ja noch nicht so viel Lenze wie du auf dem Buckel und war somit damals noch relativ jung und wenig politikinformiert ;) :)

mfg, albert :)
 
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