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Verkaufschancen bei Sedo

Dann mal ein paar Insider:

=> Es wird bei Sedo Verbesserungen geben (müssten in Q3 noch online gehen), die den Kaufprozess für "Billigdomains" zum Festpreis deutlich vereinfachen.

- Wichtig dafür aber: Dies bezieht sich NUR auf Festpreis Domains. Daher ist der richtige Kaufpreis extremst wichtig.

Bzgl. welche Domains bei Sedo sich verkaufen lassen und welche nicht:
Generische (=teure) Domains lassen sich gut bei Sedo verkaufen, weil dort potentielle Käufer sind, die auch nach Alternativen Suchen und offen dafür sind. Billige Domains (d.h. < 60 - 750) lassen sich gut über Sedo verkaufen, weil die Käufer meist keine Ahnung von Domainbusiness haben und dann gerne eine renommierte Firma daneben stehen haben, die ein Auge mit drauf wirft und quasi aufpasst.

Gruß,
Ole.

Hi Ole,

kannst Du das näher erläutern? Mit renomierter Firma meinst Du sicherlich Sedo? Aber inwiefern passt Sedo auf?
Außerdem mußte ich in der Vergangenheit leider feststellen, dass viele Endkunden durch die Käuferzertifizierung (welche sicherlich sinnvoll ist), eher abgeschreckt werden. Sedo ist bei den meisten Endkunden im Bereich kleiner Firmen gänzlich unbekannt!

Gruß
Sven
 
Wer wissen will, ob er überdurchnittlich viel bei Sedo verkauft, braucht übrigens nur die Zahl der über Sedo verkauften Domains der letzten 12 Monate (ca. 37.500) durch die Anzahl der dort gelisteten Domains (ca. 11,5 Mio) teilen - und das dann auf sein eigens Portfolio umrechnen.

Wer also mit 300 bei Sedo gelisteten Domains auf mehr als einen Verkauf pro Jahr kommt ist damit schon überdurchschnittlich ...

Seit ich meine Domains dort mit Preisen versehen habe, liege ich bei der ungefähr 15-fachen Quote - obwohl ich die meisten Domains nicht über Sedo, sondern direkt verkaufe.

Und alle diese Domains habe ich in den letzten 24 Monaten frei gereggt.
 
@Sven:
Genau das wird u.a. gelockert für Käufer. Wichtig ist aber, daß ihr Festpreise macht bei den Domains.
Sedo wird einige Verbesserungen auf dem Marktplatz vornehmen, um das Kaufen noch attraktiver für Otto-Normal Kunden zu machen. Sicherlich kennen auch nicht jeder von denen Sedo, trotzdem ist Sedo mit weitem Abstand die bekannteste Domainbörse - weltweit. Und das finden auch Newbeeies sehr schnell heraus.

Gruß,
Ole.
 
Wer wissen will, ob er überdurchnittlich viel bei Sedo verkauft, braucht übrigens nur die Zahl der über Sedo verkauften Domains der letzten 12 Monate (ca. 37.500) durch die Anzahl der dort gelisteten Domains (ca. 11,5 Mio) teilen - und das dann auf sein eigens Portfolio umrechnen.

Wer also mit 300 bei Sedo gelisteten Domains auf mehr als einen Verkauf pro Jahr kommt ist damit schon überdurchschnittlich ...

Seit ich meine Domains dort mit Preisen versehen habe, liege ich bei der ungefähr 15-fachen Quote - obwohl ich die meisten Domains nicht über Sedo, sondern direkt verkaufe.
Wenn das so ist werde ich das auf jedenfall bei mir ändern, ein versuch ist es wert!

Und alle diese Domains habe ich in den letzten 24 Monaten frei gereggt.
Ja und das ist die Kunst, finde ich! Suchen und Finden und nicht suchen und für viel Geld kaufen,viele wissen es schon garnicht mehr was das für ein Zeitaufwand ist...

Aber mal auf das Ursprünglich Thema zurückzukommen!

Nehmen wir mal an das es so ist wie es hier zum teil behauptet wird, wo ist das Problem?

Wen schadet es, wenn es dem so wäre, was für Nachteile hab Ihr zu tragen?

Wieso Stört euch das? Versteht mich nicht falsch, aber hier wird doch wirklich keiner über den Tisch gezogen!

Es wird lediglich eine Auktion Angeboten, und jedem bleibt es selbst überlassen mit zu bieten oder es sein zu lassen?

Wie bei ebay und myhammer und sonst wo !

Wieso sollte man auf einen Weg wo die Wirtschaft angekurbelt Steine legen wo

doch keinen schadet , hier will doch keiner euch das Geld aus der Tasche

ziehen…..

Das hier ein wenig neid dahinter steckt verstehe ich voll und ganz, selbst

wenn man das manchmal nicht wahr haben will! Ich bin es auch! Aber

das sagt doch schon alle aus, nur mal als Beispiel nehme ich stain seine
Auktion die mit etwa 650€ beendet worden ist, die wurde auch nur für 60€
Angeboten… also mehre als fair die domain für 60€ anzubieten ob wohl sie das 10 Fache Wert ist!

Ich will hier nicht zugeben das so etwas gemacht wird, Nein!

Aber kann es denn nicht vorkommen das jemand eure domain für 60€ haben will, ihr wollt sie aber nicht für 60€ hergeben, dann wird ein deal ausgemacht
Wo beide was davon haben, Quasi eine Tauschdeal!
Was dann dabei raus kommt ist im Endeffekt irrelevant!
Ist jetzt schon Tauschen verboten?

Sedo hat seine Regeln, und man sollte denen auch nach kommen! Keine frage!

Aber mal was anderes, sind wir keine Community? ich dachte in einer Community sollte man doch zusammen halten?:2in1:
 
letztendlich und egal wie man es anstellt, dreht und wendet, einen wirklichen gewinn machen nur leute die gute brauchbare domains haben. wenn man nur schrott hat, dann kann man weder mit festpreis noch ohne, weder mit freundschaftspushs noch ohne, einen gewinn erzielen.

natürlich ist aggressives marketing, etc. hilfreich. wenn ich z.b. sehe was manchmal für einen schrott buydomains für welche preise verkauft, dann ist es wohl hauptsächlich gutes marketing, anders kann ich mir das nicht vorstellen und unser einer würde wahrscheinlich nie so einen preis für exakt die gleiche domain bekommen. ich denke übrigens dass die meisten domains die bei afternic verkauft werden, eh denen gehören, die anderen gehen leer aus und dürfen nur die jährlichen gebühren zahlen. dies dann noch kombiniert mit der endlosen anzahl an domains die die haben, bringt dann solche verkäufe zur stande.
 
Wichtig ist aber, daß ihr Festpreise macht bei den Domains.

Kann der Bieter bei Domains, bei denen Festpreise angegeben sind, diese Domain dann nur zu diesem Betrag kaufen? Oder kann er auch ein geringeres Gebot abgeben?

Wenn er kein geringeres Gebot abgeben könnte - wäre es dann nicht sinnvoller, einen VHB Preis anzugeben? Wenn man auch an Reseller verkauft, also zu Resellerpreisen, und man einen Endkunden-Preis als Festpreis angibt, dann würde man ja dadurch verhindern, dass ein Reseller auf die Domain bieten kann.

Gruß
Philipp
 
Kann der Bieter bei Domains, bei denen Festpreise angegeben sind, diese Domain dann nur zu diesem Betrag kaufen? Oder kann er auch ein geringeres Gebot abgeben?

Wenn er kein geringeres Gebot abgeben könnte - wäre es dann nicht sinnvoller, einen VHB Preis anzugeben? Wenn man auch an Reseller verkauft, also zu Resellerpreisen, und man einen Endkunden-Preis als Festpreis angibt, dann würde man ja dadurch verhindern, dass ein Reseller auf die Domain bieten kann.

Gruß
Philipp

Ein Festpreis bedeutet wirklich Festpreis ohne die Möglichkeit etwas anderes zu bieten. Da ist dann nur noch ein Button "jetzt Kaufen". (Zumindest ist es derzeit so)

Eine Option für Gebot oder Festpreis X währe zwar einerseits interessant. Allerdings denkt dann vermutlich jeder, 10-20% weniger werd ich wohl rausschlagen können und entsprechend "unterbieten". Also wird jeder seinen Festpreis hochschrauben um eine Reserve dafür zu haben und im Endeffekt nutzt niemand mehr die Funktion Sofortkauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
VHB = Verhandlungsbasis, hin und her...

Eigentlich ist VHB der Preis "den der Verkäufer möglichst erreichen möchte und der als obere Schranke gilt. Da der Preis nicht fix ist, können Verkäufer und Käufer den Preis nach unten korrigieren ..." (Wikipedia)

Ich fände es auch gut, wenn es diese Funktion des VHB bei Sedo gäbe (also dass der Verkäufer seinen eigenen VHB-Preis nicht überbieten kann). Also nur Angebote die gleich wie oder niedriger als der VHB sind - oder Auktion (oder Abbruch).
Es gibt auch jetzt schon einige Spezialisten, die 60,- Euro als VHB eintragen und dann bei einem Gebot mit 600,- Euro antworten. Das verärgert die Kundschaft.

Ich nutze die Festpreisoption nicht, weil ich nicht immer sofort jede Domain entfernen kann, die ich gelöscht oder anderweitig verkauft habe - aber durch die Festpreisoption bei einem Kundenklick einen Vertrag eingehe, den ich dann nicht mehr erfüllen kann.

Gruß
M.
 
Saublöde Frage: Kann man eine Domain mit Festpreis bei eingehendem Kaufwunsch noch in die Auktion geben oder geht das nur bei VHB?
 
Saublöde Frage: Kann man eine Domain mit Festpreis bei eingehendem Kaufwunsch noch in die Auktion geben oder geht das nur bei VHB?

du verstehst "FEST"Preis, also im sinne von feiern? seltsam, dass offenbar "VHB" und "Festpreis" nicht jedem in dessen def. klar ist:hmmmm:
 
Ein Festpreis bedeutet wirklich Festpreis ohne die Möglichkeit etwas anderes zu bieten. Da ist dann nur noch ein Button "jetzt Kaufen". (Zumindest ist es derzeit so)

Eine Option für Gebot oder Festpreis X währe zwar einerseits interessant. Allerdings denkt dann vermutlich jeder, 10-20% weniger werd ich wohl rausschlagen können und entsprechend "unterbieten". Also wird jeder seinen Festpreis hochschrauben um eine Reserve dafür zu haben und im Endeffekt nutzt niemand mehr die Funktion Sofortkauf.

Auch wenn dann jeder seinen Festpreis etwas hochschraubt - nutzen würde einem die Funktion Sofortkauf dann trotzdem noch.
Denn wer die Domain unbedingt haben möchte, wird wahrscheinlich auch den etwas höheren Preis zahlen (und nicht wegen 10-20% riskieren, dass der Verkäufer die Verhandlung abbricht, weil er z.B. merkt, dass die Domain doch mehr wert ist).
Und man könnte dann vor allem den Preis entsprechend anpassen, wenn man merkt, dass ein Reseller bietet.

Aber stimmt, dann kann man eigentlich auch gleich einen VHB-Preis angeben...
 
Was ich mir mal wünsche würde, wäre eine empirische Studie / Analyse der ganzen Fragen aus professioneller Sicht. Klar, Sedo - hat seine Daten und jeder hat seine Erfahrung. Aber sicher wäre es auch mal interessant, das ganze "wissenschaftlich" zu untermauern - bei dem Gesamtvolumen müsste das doch drin sein.

So ne grosse Sedoumfrage unter Käufern und Verkäufern, welche alle vorgenannten Aspekte berücksichtig, fände ich sehr wertvoll....Sedo hat ja ein gutes Datenfundament, welches von ihnen analysiert wird. Es wäre aber auch hilfreich, mal potentiellen Käufern in den Kopf zu schauen. Wir sehen das alles sehr einseitig und vermuten, was der andere auf der anderen Seite denkt und verbinden unsere Verkäufe damit...es wäre spannend, das aus einem "neutralerem" Blickwinkel zu betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guter Ansatz, wenn jemand seine Diplom- oder Doktorarbeit schreiben will, stehe ich gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.

Noch mal kurz zu dem Festpreis. Ich bin schon ein wenig überrascht, daß der Begriff "Festpreis" noch Interpretationsspielraum und offene Fragen hinterläßt. Aus diesem Grund mal das Beispiel vom morgentlichen Brötchenkauf, welches ich im Domainerradio schon in abgewandelter Form angebracht hatte.

Wenn ich mir morgens ein Brötchen kaufe, möchte ich keine langen Diskussionen und Verhandlungen mit der Verkäuferin um den Preis haben, mich nerven schon Fragen wie "hell oder dunkel", "groß oder klein" und "rund oder länglich". Wenn ich jetzt noch mit ihr zwischen 0,15 und 0,25 Euro rumpfeilschen müßte, wäre für mich der Kauf gestorben.
Da steht ein Preis und es steht mir frei das Brötchen zu dem Preis zu kaufen, oder auch nicht.
Vergleichbar sehe ich das mit den Festpreisen bei durchschnittlichen, nicht Premiumdomains. Ein Käufer braucht eine schöne Domain für seine Zwecke und möchte den Preis wissen um zu entscheiden ob er kauft oder nicht. Potenzielle Käufer geben gerne mehrer Gebote gleichzeitig auf verschiedene Domains ab, um einen schnellen Erfolg zu erzielen, dabei wird auch die teurere Domain gekauft, wo aber die Verhandlung zügig und zielgerichtet von statten geht. Der Verkäufer, der den Interessenten erstmal eine Woche mit dem Gegengebot warten läßt oder denkt, daß der aktuelle Interessent nur exclusiv auf seine Domain bietet, wird das Nachsehen haben.

Das waren meine 10 Cent zu dem Thema, vielleicht können wir das beim nächsten Domainerradio Anfang August auch noch mal vertiefen.

Gruß
Marc
 
du verstehst "FEST"Preis, also im sinne von feiern? seltsam, dass offenbar "VHB" und "Festpreis" nicht jedem in dessen def. klar ist:hmmmm:
Warum startete ich wohl meine Frage mit "Saublöde Frage"? Mir ist schon klar, was ein Festpreis ist, aber bei Sedo ist die Formulierung nicht durchgängig und daher etwas verwirrend.

Auf der Angebotsseite einer Domain zum Festpreis-Verkauf steht z.B.:
... Geben Sie ein Gebot ab, wenn Sie die Domain erwerben möchten ...
... und in den Faq zum Thema "Wie versteigere ich meine Domain?":
... Sie können eine Auktion für eine Domain bei Sedo starten, sobald Sie ein Gebot für die Domain erhalten haben, welches Ihrer Preisuntergrenze für diese Domain entspricht...
Ich habe aber an keiner Stelle eine Erklärung dazu gefunden, dass ein "Gebot" aus dem Festpreisverkauf in Bezug auf Auktionen anders gehandhabt wird als ein "Gebot" auf einen VHB-Preis.

Für mein Sprachempfinden ist das Wort "Gebot" bei einem Festpreisangebot nicht richtig, denn "Gebot" (läßt man mal die biblische Bedeutung beiseite) ergänze ich im Kopf automatisch zu einem "Kaufangebot", auf das ich als Verkäufer noch zustimmen muss.

Die Formulierung auf der Verkaufsseite sollte wohl besser lauten:
Mit einem Klick auf "Domain kaufen" schließen Sie einen verbindlichen Kaufvertrag ab.
Es kommt mir so vor, als wären manche Formulierungen mit der Einführung der Auktionen nicht überarbeitet worden - auch nach Jahren nicht. Daher braucht man sich über auch über mögliche Fehldeutungen nicht zu wundern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum startete ich wohl meine Frage mit "Saublöde Frage"? Mir ist schon klar, was ein Festpreis ist, aber bei Sedo ist die Formulierung nicht durchgängig und daher etwas verwirrend.

Auf der Angebotsseite einer Domain zum Festpreis-Verkauf steht z.B.:

... und in den Faq zum Thema "Wie versteigere ich meine Domain?":

Ich habe aber an keiner Stelle eine Erklärung dazu gefunden, dass ein "Gebot" aus dem Festpreisverkauf in Bezug auf Auktionen anders gehandhabt wird als ein "Gebot" auf einen VHB-Preis.

Für mein Sprachempfinden ist das Wort "Gebot" bei einem Festpreisangebot nicht richtig, denn "Gebot" (läßt man mal die biblische Bedeutung beiseite) ergänze ich im Kopf automatisch zu einem "Kaufangebot", auf das ich als Verkäufer noch zustimmen muss.

Die Formulierung auf der Verkaufsseite sollte wohl besser lauten:

Es kommt mir so vor, als wären manche Formulierungen mit der Einführung der Auktionen nicht überarbeitet worden - auch nach Jahren nicht. Daher braucht man sich über auch über mögliche Fehldeutungen nicht zu wundern.

Ich glaub hier gibt es ein kleines Missverständnis. (Vielleicht ist die FAQ-Seite nur nicht ganz aktuell)

Du kannst eine Domain ohne Preis in Sedo einstellen, dann steht dort in der Such-Übersicht: "Preis: Verhandlungssache".

Du kannst alternativ eine Domain mit einer Preisvorstellung reinstellen, in der Übersicht wird dann der Preis angezeigt und wenn du auf die Auktionsseite der Domain gehst steht dort:
Preisvorstellung des Anbieters: x€
Ihr Gebot: ""€

Als dritte alternative kannst du eine Domain auch zu einem Festpreis einstellen. In der Übersicht steht dann der Festpreis (wie bei der zweiten Alternative). Wenn du allerdings auf die Auktionsseite der Domain gehst steht dort:
Domain.de steht zum Verkauf.
Preis: x€
und dort ist nur ein Button: "Domain kaufen". (Wenn du auf diesen Button drückst bekommst du eine Meldung. "Achtung wollen sie die Domain wirklich kaufen, sie gehen hiermit einen bindenden Kaufvertrag ein.) (Sinngemäß)

Beispiel zum Festpreis ist z.B. die Domain: gefrierschraenke.de (gehört mir nicht, soll keine Schleichwerbung sein)
 
... Als dritte alternative kannst du eine Domain auch zu einem Festpreis einstellen. In der Übersicht steht dann der Festpreis (wie bei der zweiten Alternative). Wenn du allerdings auf die Auktionsseite der Domain gehst steht dort:
Domain.de steht zum Verkauf.
Preis: x€
und dort ist nur ein Button: "Domain kaufen". ...
Diese Seite meine ich. Genau da steht auch der von mir zitierte Satz (unter Angebotsdetails):
... Geben Sie ein Gebot ab, wenn Sie die Domain erwerben möchten ...

Die nächste mehrdeutige Formulierung befindet sich auf den anderen Angebotsseiten. In den Fällen, in denen kein Festpreis angegeben wurde, also der endgültige Verkaufspreis noch ausgehandelt werden kann, steht ganz unten auch der Satz:
Alle angegebenen Preise sind Endpreise.
Es ist mir schon klar, dass damit "einschließlich sämtlicher Steuern und sonstiger Aufschläge" gemeint ist, aber beim Aushandeln eines Preises oder bei einer Auktion verstehe ich unter "Endpreis" (im Gegensatz zu "Startpreis") den Preis, zu dem am Ende verkauft wird und eben nicht den VHB-Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Seite meine ich. Genau da steht auch der von mir zitierte Satz (unter Angebotsdetails):

Oh das habe ich doch glatt überlesen. Ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil :flute:


Ich muss zugeben, da sollte man eigentlich eine andere Formulierung wählen.
 

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