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Was kosten Artikelplätze

Domino

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09. Apr. 2013
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Hallo zusammen,

Artikelplätze sind z.Z. noch Neuland für mich. Deshalb mal die Frage in die Runde:

Wie viel kann man für ein Artikelplatz auf der eigenen Website verlangen?
Begrenzt man die Dauer des darin enthaltenen Links oder wie läuft das genau?

Gruß

Domino
 
Hallo zusammen,

Artikelplätze sind z.Z. noch Neuland für mich. Deshalb mal die Frage in die Runde:

Wie viel kann man für ein Artikelplatz auf der eigenen Website verlangen?
Begrenzt man die Dauer des darin enthaltenen Links oder wie läuft das genau?

Gruß

Domino

wie viel kostet ein Auto?
 
Ab 100,- aufwärts.

Der teuerste ist höchstwahrscheinlich der Koenigsegg Agera RS. Sagenhafte 1160 PS stark.
In weniger als 15 sec 300 h/km. Preis: 2.000.000 €.

siehst du. Solche Angaben über deine Webseite fehlen komplett...Thema, Platzierungen, Alter...usw.
Ansonsten kann man nur schreiben:irgendwas zwischen kostenlos bis 1.000€...
 
Das ist ja schon mal eine brauchbare Info.

Ich wage es zu bezweifeln, dass diese Info brauchbar sein kann, denn es war eher ironisch gemeint. Das hast du aber auch selbst verstanden. ;)

Aber der engel hat absolut Recht, um eine genauere Aussage treffen zu können, braucht man mehr Info - Besucherzahlen, Land, Zielgruppe, Thema/Content usw. sind für die Kalkulation ausschlaggebend. :five:

MfG,
Cumaru
 
Ich wollte keine Einschätzung für den Wert meiner Seite bzgl. eines Artikelplatzes. Mehr im allgemeinen, welche Kriterien ausschlaggebend sind, wie die Preisspanne ist etc.
 
Einige allgemeine Kriterien (kein Anspruch auf Vollständigkeit) sind:
- unique Visits
- Branche der Webseite (gerade bei Angebot und Nachfrage)
- Größe des Werbemittels
- Laufzeit (Staffelrabatt wenn z.B. direkt ein Jahr vermietet wird)
- nofollow oder dofollow Backlink
Einige Webmaster berücksichtigen den eigenen TKP(Tausender-Kontakt-Preis), um monatliche Fixpreise für Werbeflächen auszurechnen.

Es macht natürlich ebenfalls einen Unterschied, ob du einen bezahlten Artikel mit Backlink veröffentlichst, oder nur Werbeplätze bei vorhandenem Content.
Der bezahlte Artikel wird einmalig vergütet, und der Backlink bleibt in der Regel "open end" erhalten.

Die Preisspanne ist aber wirklich sehr groß, sodass man hier ohne Beispiele keine konkreteren Angaben machen kann.
Auf kleinen Fachblogs mit <1.000 unique Visits kannst du einen prominenten Platz (120x600) auf der Startseite bereits ab 20€ anmieten, bei größeren Blogs mit >100.000 unique Visits können das ganz schnell mal 150€ bis 200€ werden, obwohl eine kleinere Fläche gemietet wird (z.B. 150x150).
(Laufzeit jeweils monatlich)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
@Domino: Bevor Du ein Angebot machst, solltest Du auch fragen bzw. hinschauen, wer den Link letztendlich kauft. Machmal sind es (zu meiner Überraschung) doch die ganz großen etablierten Marken, von denen man sowas vllt. nicht erwarten würde (wobei man es mittlerweile gerade von den großen erwarten kann). Dann packe ich auf meinen Preis nochmal 300-400% drauf. Denn da weiß ich: Die haben es und die zahlen es auch.
 
gut dass du kein Eisverkäufer bist...
Mit ner zerissenen Jeans kostet die Kugel 1€, mit Kravatte 5€...
Man man...
 
Der Eiskäufer ist Endverbraucher. Das ist jawohl ein gewaltiger Unterschied, ob ich an Unternehmer verkaufe oder Endverbraucher.

Ich verkaufe auch kein Eis, sondern Saft. Link Juice für nen Online Shop, der Millionen im Jahr umsetzt verkaufe ich deutlich teurer als Link Juice an nen kleinen Studentenzimmer-Affiliate. Und daran ist nichts verwerflich.
 
Der Eiskäufer ist Endverbraucher. Das ist jawohl ein gewaltiger Unterschied, ob ich an Unternehmer verkaufe oder Endverbraucher.

Ich verkaufe auch kein Eis, sondern Saft. Link Juice für nen Online Shop, der Millionen im Jahr umsetzt verkaufe ich deutlich teurer als Link Juice an nen kleinen Studentenzimmer-Affiliate. Und daran ist nichts verwerflich.

das klingt seriös und solide! :congrats:

ich kannte mal einen Koch, der war auch Endverbraucher, leider wurde dem Leckermäulchen gekündigt.
 
:bbiggrin: Artikelplä... ämmm Native Advertising ist ja auch eine sehr seriöse Sache. Da muss man natürlich sehr gewissenhaft und politisch korrekt bei der Kundenauswahl sowie Preisgestaltung vorgehen. Natürlich gibt es bei mir nuuur Nofollow und "Paid Post" Hinweise in ganz großen Fetten Buchstaben. Ich nehme an, dass dies bei Euch allen auch selbstverständlich ist. :coool:
 
I.d.R. so ab 100 Euro wenn der Artikel auch geschrieben werden muß. Nehmen wir mal die Domain Löwenzahn.org. (Hab gerade hier was zu Peter Lustig geschrieben weil er heute verstorben ist, das soll jetzt kein Spam sein.) Ok, weiter im Text, angenommen du hast eine Kaninchenzucht und willst die etwas verlinken, dann passt Löwenzahn.org dazu weil die Viecher das Zeug essen wenn mich nicht alles täuscht. Also kannst du bei mir einen sinnvollen ARtikel über Löwenzahn als Kaninchenfutter in Auftrag geben.
Text ca. 600 Worte und ein paar Bilder würden ca. 100 Euro kosten. Ich hab keine Ahnung von Löwenzahn oder Kaninchen, ich hoffe das Beispiel macht Sinn, idR steuert der Auftraggeber das Thema und wir überprüfen es dann nur. Wenn das Thema zu der Domain nicht passt weisen wir den Auftrag zurück.
 
Text ca. 600 Worte und ein paar Bilder würden ca. 100 Euro kosten.
Mit Artikelplätzen kenne ich mich nicht aus. Aber für 100€ würde ich nichts bei mir veröffentlichen. Letztendlich bleiben davon auch nur 40€ über. (Text von dir, Bild von dir, 20 min für Text einstellen und verlinken, etc)

Da verzichte ich doch lieber, anstatt jemandem sozusagen einen Lifetime Link zu verkaufen. Weil Leben kann man mit dem Modell dann nicht. Unter 500€ würde ICH garnichts machen.

Du kannst ja auch nicht nur Artikel verkaufen. Das ist nicht glaubwürdig und das durchschaut der Leser.

Also musst du dir deine guten Inhalte mit Artikelverkauf finanzieren. 4:1 oder so. 4 eigene Artikel 1 sponsored Post. Für die 4 eigenen Artikel hast du dann sozusagen 500€ bekommen. Wobei das auch noch recht mager ist. Aber wenn dann noch andere Einnahmen dazu kommen, funktioniert es vielleicht.
 
Natürlich gibt es bei mir nuuur Nofollow und "Paid Post" Hinweise in ganz großen Fetten Buchstaben. Ich nehme an, dass dies bei Euch allen auch selbstverständlich ist. :coool:
Also ich würde das auf jeden Fall machen. Der Leser ist ja nicht dumm. Und es wirkt doch auch viel ehrlicher und transparenter wenn man das klar kennzeichnet.

Der Fehler ist, dass die gekauften Artikel auf kleinen Blogs/Seiten meistens nur sinnloser Seotext sind um einen Link unterzubringen, in der Hoffnung es wirkt authentisch. Das merkt man doch sofort.

Aber wenn es ein interessantes, zur Seite passendes Produkt ist, dann fühlt sich der Leser doch auch verstanden und akzeptiert diese "Werbung" auch.
 
Also ich würde das auf jeden Fall machen. Der Leser ist ja nicht dumm. Und es wirkt doch auch viel ehrlicher und transparenter wenn man das klar kennzeichnet.

Ja nur, dass die meisten Buchenden das nicht wollen. Selbst große bekannte Marken, von denen man erwarten würde, dass sie das Gesetz beachten (müssten), erwarten Follow Link ohne Kennzeichnung als Werbung bzw. als bezahlten Artikel.
 
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