Ich bin gerade auf einen interessanten Artikel gestoßen. Da geht es um einen neuen Domain-Registrar in den USA, der eine Art Treuhand und Erbverwalter-Service für Domain-Portfolios anbietet - für den hoffentlich nicht eintretenden Fall, dass man sich aufgrund von Krankheit oder vorzeitigen Ablebens nicht mehr selbst um die Auflösung oder das Management seines Portfolios kümmern kann. Und die Familienangehörigen keine Ahnung haben, was die Excel-Tabellen mit den Domain-Namen wert sein sollen.
Domain Guardians Launched by Industry Veterans | Elliot's Blog
Interessante Idee, über die ich persönlich mangels nennenswerter Domains noch nicht wirklich nachdenken musste :hmmmm:
Zumindest eine ordnungsgemäße und gepflegte Übersicht mit Registraren, laufenden Verträgen und ggf. Einzugsermächtigungen und Kündigungsfristen sollte aber wohl jeder mit mehr als 3 Domains irgendwo hinterlegen.
Oder man macht am Wochenende einen Domainer-Crashkurs mit der Ehefrau. Oder man hat einen pfiffigen Notar, der sich mit Domains auskennt und treuhänderisch den ganzen Kram für die Erben auflöst.
Unangenehmes Thema, das man am liebsten verdrängt.. die Profis unter euch haben sich da sicher schon Gedanken gemacht, gibt es da so eine Art "best practice"?
Nachtrag, ich sehe gerade, das Thema gab es schon so ähnlich mal, siehe unten. Das Registrare diese Art der Nachlassverwaltung anbieten, scheint mir aber neu zu sein
http://consultdomain.de/forum/domaincafe/43094-domains-nach-dem-tode-3.html
http://consultdomain.de/forum/domaincafe/51068-wer-stirbt-ist-noch-lange-nicht-offline.html
Domain Guardians Launched by Industry Veterans | Elliot's Blog
Interessante Idee, über die ich persönlich mangels nennenswerter Domains noch nicht wirklich nachdenken musste :hmmmm:
Zumindest eine ordnungsgemäße und gepflegte Übersicht mit Registraren, laufenden Verträgen und ggf. Einzugsermächtigungen und Kündigungsfristen sollte aber wohl jeder mit mehr als 3 Domains irgendwo hinterlegen.
Oder man macht am Wochenende einen Domainer-Crashkurs mit der Ehefrau. Oder man hat einen pfiffigen Notar, der sich mit Domains auskennt und treuhänderisch den ganzen Kram für die Erben auflöst.
Unangenehmes Thema, das man am liebsten verdrängt.. die Profis unter euch haben sich da sicher schon Gedanken gemacht, gibt es da so eine Art "best practice"?
Nachtrag, ich sehe gerade, das Thema gab es schon so ähnlich mal, siehe unten. Das Registrare diese Art der Nachlassverwaltung anbieten, scheint mir aber neu zu sein
http://consultdomain.de/forum/domaincafe/43094-domains-nach-dem-tode-3.html
http://consultdomain.de/forum/domaincafe/51068-wer-stirbt-ist-noch-lange-nicht-offline.html
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