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@jungfer

Ich habe da etwas andere stats:

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Aber die zahlen sind nicht unbedingt so wichtig - fuer affil firmen und banner firmen alle  mal interessant und sehr geeignet fuer alle deutschsprachigen laender.

.com ist eh koenig warum sich mit dem prinzen zufrieden geben?

Ideal sind natuerlich beide.
 
aber man muss sich bei der bewertung gerade bei solchen guten domains nun wirklich nicht nur auf die suma-treffer beschraenken.
 
Beschränkt sich ja keiner drauf aber das ist die erst Hürde die ein Topbegriff nehmen muss. Wenn niemand sucht oder zuwenig ist es nur ein Begriff-kein Topbegriff. Damit ist ein Top Preis schonmal ausgeschlossen.
 
Hallo Jungfer,

>>Beschränkt sich ja keiner drauf aber das ist die erst Hürde die ein Topbegriff
nehmen muss. Wenn niemand sucht oder zuwenig ist es nur ein Begriff-kein
Topbegriff. Damit ist ein Top Preis schonmal ausgeschlossen.<<

So eng darf man das nicht sehen. Nur auf Traffic/Suchverhalten
bei Begriffen in der Bewertung abzustellen ist meiner Meinung
nach ein grober Fehler.

Freundlichen Gruss

John
 
Hallo Zorron,

>>aber man muss sich bei der bewertung gerade bei solchen guten domains
nun wirklich nicht nur auf die suma-treffer beschraenken.<<

So ist es! Sogar mundanerscheinende harte Begriffe unter com oder
der entsprechenden ccTLD koennen aus ganz anderen Gruenden u.U. sehr
wertvoll sein. Kommt eben drauf an.
Hier im Forum besteht bei manchen offenbar noch die Illusion, dass
die Domain sich mit (bestehendem oder potentiellen)
Traffic am besten kurzfristig und absehbar 'bazahlt machen muss'.
Dies ist wohl wichtig und richtig bei bestimmten Domains fuer
manche Branchen und Bereiche, jedoch auch fast belanglos fuer
andere Branchen und Bereiche. Es geht um viel mehr.
Prestige z.B. ist ein maechtiger Faktor. Bank of Amerika duerfte
traffic bei 3 Mio Dollar fuer Loans.com eher wurschtegal gewesen
sein - es ging um Prestige! KEINE andere Bank durfte die Domain
haben - egal was es kostet. Loans sind eben ihre primaere 'Ware',
sie moechten als 'first class' in diesem Bereich verstanden sein und
eine com ist nun mal serioes und first class unter TLDs weltweit
seit eh und jeh. Genau dieser Prestigeaspekt - top domain als
u.U. sogar ergaenzend unterstellendes 'Qualiaetszeugnis' - kann einen
starken Motor im Begehren solcher Domains darstellen.
Ich habe dies bereits mehrfach erlebt mit eher mundan erscheinenden
, aber harten deutschsprachigen Coms. Auch eine dot de kann diesen Motor anlaufen lassen.
Wer diesen Begriff, egal ob Deutsch, Franzoesisch oder egal welcher
Sprache unter com in der Hosentasche hat, ist erst mal international Kaiser.
Wer seine regionale ccTLD mit dem Begriff in der Hosentasche hat ist
Koenig. Dies trifft auch nur auf die com und entsprechende ccTLD zu -
bei allen anderen TLDs ist dieser (wichtige!) Aspekt eher unbedeutend.
Keine anderen TLDs, ob alt, neu oder zukuenftig werden diesen Rang
heute oder zukuenftig antasten koennen - es ist zu spaet (auch fuer
die dot eu/dot us uebrigens)!

Freundlichen Gruss

John
 
Für mich sind 20 Domains haufenweise - ich besitze insgesamt ja nur 12 Domains. Für jemand, der 500 Domains hat, sind 20 natürlich nicht sooo viele.

Tja, und wenn die Domains in 1 oder 2 Jahren weg sind, bin ich auch nicht traurig, weil's eben "nur" deutschsprachige .COM-Domains sind.

Mir sind deutschsprachige .DE Domains lieber oder englischsprachige .COM-Domains. Gerade bei den englischsprachigen .COMs ist so gut wie gar nichts Gutes mehr frei - ich denke mir, das wird seinen Grund haben, oder?  ;D
 
hallo john

"Wer diesen Begriff, egal ob Deutsch, Franzoesisch oder egal welcher
Sprache unter com in der Hosentasche hat, ist erst mal international Kaiser.
Wer seine regionale ccTLD mit dem Begriff in der Hosentasche hat ist Koenig."


was englische begriffe wie z.b. "loans" oder "cars" betrifft, bin ich 100 % deiner meinung. wer die unter .com hat ist im netz weltweit der kaiser in seiner branche.

habe ich allerdings kredite.de bin ich in meinem land der kaiser, waehrend kredite.com nur koenig ist. in deutschland ist ".de" die "muttersprache" und .com nur die 2.wahl, weil .de schon vergeben war.
loans.de wuerde ich kaum mit loans.com vergleichen - denn: was bringt mir eine loans.de, wenn ein grossteil der deutschen mit dem begriff nun rein gar nix anfangen kann?  und was kuemmert es den rest der welt, das ich eine loans.de habe. ich kann mir nicht vorstellen dass irgend eine bank in nordamerika oder suedamerika oder china sich fuer eine  loans.de interessieren wuerde. hier in ca ist mir z.b. noch keine .de ueber den weg gelaufen (- dafuer zunehmend mehr .org - dies aber nur am rande ;D)


und (fuer jungfer) nochmal zu suchmatricks-treffern:

"Beschränkt sich ja keiner drauf aber das ist die erst Hürde die ein Topbegriff nehmen muss. Wenn niemand sucht oder zuwenig ist es nur ein Begriff-kein Topbegriff. Damit ist ein Top Preis schonmal ausgeschlossen. "

das sehe ich anders: manche begriffe werden zwar nicht oft gesucht, koennen aber dennoch - fuer die jeweilige branche - topbegriffe sein.
sumatricks-treffer sind (genau wie google) nur ein teil der bewertung - und kannst du teilweise auch in der pfeife rauchen...
nach deiner aussage duerfte dann ja z.b. "steuerberatung" mit kuemmerlichen 49 sumatricks-treffern ja keine 2 fuffzig wert sein ;D

natuerlich gibt es weniger leute, die "steuerberatung" suchen als  leute, die z.b. "das f-wort" suchen ::)

mfg
zorron
 
hi zorron

habe ich allerdings kredite.de bin ich in meinem land der kaiser, waehrend kredite.com nur koenig ist. in deutschland ist ".de" die "muttersprache" und .com nur die 2.wahl, weil .de schon vergeben war.

smile - ich bin da nicht ganz gleicher meinung - finde .com nicht zweite wahl - aber kommt ganz auf die strategie etc an. Fuer gewisse begriffe ist .de sicher erste wahl aber in sehr vielen faellen eignet sich .com genau so gut wenn nicht besser. Am besten natuerlich beide :)
 
Hallo Zorron,

>>was englische begriffe wie z.b. "loans" oder "cars" betrifft, bin ich 100 % deiner meinung. wer die unter .com hat ist im netz weltweit der kaiser in seiner branche.<<

Zumindest sieht er u.U. für viele sicherlich so aus - darum geht es u.a. ja auch. :-)

>>habe ich allerdings kredite.de bin ich in meinem land der kaiser, waehrend kredite.com nur koenig ist. in deutschland ist<<

Kredite.com ist _international_ trotzdem Kaiser. Es spielt keine Rolle in diesem
Zusammenhang, ob die Bürger eines bestimmten Landes ihren 'König' u.U.
mehr 'lieben' als den 'Kaiser'.

>> ".de" die "muttersprache"<<

DE ist eine Länderkennung - no more and no less.
DE ist keine 'Muttersprache'.

>>und .com nur die 2.wahl, weil .de schon vergeben war.<<

Viele der besten deutschsprachigen coms waren schon lange vor
der Registration der entsprechenden dot de vergeben.
Dass einem rein regional tätigen deutschen Unternehmen
(oder auch nicht) eine dot de u.U. lieber sein kann, will ich nicht leugnen.
Dass kredite.de für ein rein österreicher oder schweizer
Unternehmen völlig ununteressant sein dürfte ist auch
absehbar. Nicht so mit der Kredite.com. Es geht auch nicht darum, ob
etwa die deutschsprachige dot de _in Deutschland_ u.U. mehr Euro
bringt (was übrigens auch kaum immer der Fall ist), es geht auch nicht
um 'type-ins', sondern nur darum, dass der Begriff unter der alten,
internationalen dot com in einem 'by definition' internationalem Medium
wie _Inter_net einfach international Kaiser ist und bleiben wird.

>>loans.de wuerde ich kaum mit loans.com vergleichen - denn: was bringt mir
eine loans.de, wenn ein grossteil der deutschen mit dem begriff nun rein
gar nix anfangen kann?<<

Richtig. Da ist der 'König' eben aus sprachlichen Gründen in seinem
Lande etwas verdrängt. Soll nicht heissen, dass Loans.de u.U. nicht mehr
bringen könnte als jegliche dot de, die jemals in DE verkauft wurde.
Fehlt nur noch, dass z.B. die Deutsche Bank, die ja sowieso u.a. auch in USA
milliardenschwer im Banking investiert ist (auch Paypal übrigens)
plötzlich Darlehen online an die englischsprachige Audienz richtet - ganz abgesehen
davon, dass 'Loans' wohl einen wahren 'Hammerbegriff' unter einigen ccTLDs
und allen offenen gTLDs darstellen dürfte. Oder besteht da ein Zweifel?

>>und was kuemmert es den rest der welt, das ich eine loans.de habe. ich kann mir nicht vorstellen dass irgend eine bank in nordamerika oder suedamerika oder china sich fuer eine  loans.de interessieren wuerde.<<

Um die Banken in den erwähnten Ländern geht es ja auch nicht. ;-)
Loans.com ist eine _weltweite_, 3 Mio Dollar schwere Sensation!
Sei versichert, dass die 'Könige' unter etwa dot de von
diesem mächtigen PR auch etwas profitiert haben - sie sind mit dem
Kaiser eng verwandt(ob es dem Kaiser passt oder nicht LOL). Es ist auch egal
ob Dein Bäcker in Kleinkleckersdorf/Germany den Begriff 'loans' kapiert.
40% aller Menschen online weltweit kapieren den Begriff 'loans' - genau wie
etwa 7% - also ca 40 Mio deutschsprachig Menschen online weltweit 'Deinen'
Begriff 'Kredite' sehr wohl auch kapieren - das reicht doch finde ich -
ganz abgesehen davon, dass viele dieser selben Menschen (wie auch Du) absehbar
_auch_ 'loans' kapieren. :-)

Freundlichen Gruss

John
Loans.ch
 
Durch "deutsch.com" erreiche ich auch die deutschsprechenden Ausländer, die sich nicht an Deutschland orientieren wollen. (Österreich, und vor allem die Schweizer) Das hat also auch mit Sympathie zu tun, bzw. dem Gegenteil.

"werbebanner.com": Gibt es nicht eine Studie derzufolge nur 3% der Surfer überhaupt auf das Werbebanner klicken? Da ist TV-Werbung doch haushoch überlegen. Dazu kommen ja neuerdings auch noch die Werbeblocker-Programme. Das schlägt auf den Wert der Domain durch!

"systemberatung.com": Ist mehr wert als die ".de" - siehe erster Abschnitt. Eine Informatik-Domain passt besonders gut zur  ".com". So ganz unwichtig sind geschichtliche Entwicklungen nicht. Ich bin froh, dass ich wenigstens die ".net" bekommen konnte.

"Keys": Das häufigste deutsche Wort ist "der". Irre viele Googles! Trotzdem ist "der.de" letztlich nur eine unbeschreibende kurzdomain und keine 400€ wert. Das arithmetische Mittel des Wortschatzes der einzelnen Surfer definiert den Wert eines Keywortes. Das Häufigste der Synonyme gilt!
 
@Amerika

Werthaltig prüfen kann man natürlich auch unter verschiedenen Gesichtspunkten. Ein Wiederverkäufer schaut einfach nur nach Argumenten die Ihm spontan dafür einfallen einen evtl. Käufer für das Produkt "Domain" zu begeistern.

Ich, der Domain für Projekte oder als Zubringer suche, interessiert sich mehr für die wahrscheinlichkeit das User den Begriff häufig eingeben und es sich um den von mir gesuchten Traffic handelt. Bei einem Projekt dann eher das alle evtl. Tippfehlerdomains in meinem Besitz sind oder wenige überhaupt möglich sind.
 
Noch mal was zu "deutsch.com" und "english.de"

Wäre doch mal aufschlussreich das englische "tip" und das eingedeutschte und dudenkonformierte "tipp" unter den beiden TLDs zu untersuchen. Dank Rechtschreibreform ist sogar eine vierdimensionale Analyse möglich.

Hallo Herr Domainprof.!  ;D
 
Hallo Jungfer,

>>Werthaltig prüfen kann man natürlich auch unter verschiedenen Gesichtspunkten.<<

So ist es. Dann sind wir uns ja nun offenbar einig, dass eine Aussage wie
"Wenn niemand sucht oder zuwenig ist es nur ein Begriff-kein Topbegriff.
Damit ist ein Top Preis schonmal ausgeschlossen." nicht unbedingt richtig ist.

>>Ein Wiederverkäufer schaut einfach nur nach Argumenten die Ihm spontan dafür
einfallen einen evtl. Käufer für das Produkt "Domain" zu begeistern.<<

Fast jeder 'Domain Warrior', der/die bereits mehrere Domains verkauft hat, wird
Dir bestätigen, dass ihm/ihr bei mindestens einer (in meinem Fall mehreren)
Domain überhaupt keine 'spontane Wiederverkaufsargumente' einfallen mussten
um die Domain(s) für mehr zu verkaufen, als er/sie eigentlich erwartete.
Die einfache Bitte z.B. in etwa  "Unterbreiten Sie mir bitte ein ernsthaftes Angebot"
war schon genug. Wenn ich jedoch einen offenbaren 'DNS-Blindgänger' an der Leitung
habe, der/die u.U. entweder nur so tut oder tatsächlich keine Ahnung hat,
dann biete ich auch gerne etwas Nachhilfe, die weder als spontan noch
als 'gerade eingefallen' zu verstehen ist, sondern auf belegbaren Fakten beruht
und gleichzeitig kein Geheimnis aus dem offensichtlichen Potential macht (welches
dem Käufer oft sowieso schon klar ist - er/sie wollte es nur nochmal hören).

>>Ich, der Domain für Projekte oder als Zubringer suche, interessiert sich mehr für die wahrscheinlichkeit das User den Begriff häufig eingeben und es sich um den von mir gesuchten Traffic handelt. <<

Vollkommen verständlich und auch eine kluge Erwägung bei manchen Domains
für manche Käufer. Daher:
"....Traffic am besten kurzfristig und absehbar 'bazahlt machen muss'.
Dies ist wohl wichtig und richtig bei bestimmten Domains fuer
manche Branchen und Bereiche,..."

>>Bei einem Projekt dann eher das alle evtl. Tippfehlerdomains in meinem Besitz sind oder
wenige überhaupt möglich sind.<<

IMHO eine sinnvolle, zuzügliche (und rasant an Gewichtigkeit zunehmende) Kriterie,
die ich bei eigenen Domains sogar bis letztes Jahr selbst 'verpennt'
habe (obwohl diese mir _lange_ 'zu Füssen' lagen). Um so günstiger
und zugänglicher Internet für die 'breite Masse' wird, um so absehbar
wichtiger werden die 'typo-domains'. Eine Bewertungsformel diesbezüglich
ist mir jedoch noch nicht ganz klar (sei es prozentual und/oder numerisch
fundiert).
Wäre (für mich zumindest) interessant diesen Aspekt hier zu erforschen.

Freundlichen Gruss

John
Porzellan.com (Porzelan.com steht übrigens bei einem 'Ingo' in old Germany ;-)
 
Hallo Wooky,

>>Wäre doch mal aufschlussreich das englische "tip" und das eingedeutschte und
dudenkonformierte "tipp" unter den beiden TLDs zu untersuchen. Dank Rechtschreibreform
ist sogar eine vierdimensionale Analyse möglich.<<

Tatsächlich ein sehr interessantes Beispiel.
'Tip' im englischen Sprachgebrauch ist primär mit 'gratuity' (Trinkgeld)
zu verbinden und sekundär mit 'Hinweis'. 'Tipp' gibt es nicht in
'ordentlichem' Englisch.
'Tipp' andererseits ist eindeutig in Deutsch - wo auch 'Tip' nicht so
ungebräuchlich ist (herrlicher Typo - dem wir selbst bei Farbe.com
seit Jahren zum Opfer gefallen sind und womit wir uns bis heute auf
der 'countdown' Default-Seite bis heute offenbar blamieren! Wird
umgehend korrigiert! :-)  

>>Hallo Herr Domainprof.!  ;D<<

Habe zwar leider keine Ahnung, wem dieser 'würdige Titel' zusteht, aber schliesse
mich trotzdem Deinem Aufruf dazu an und hoffe, dass er/sie sich bald meldet! :-)

Freundlichen Gruss

John
 
@ Amerika

>herrlicher Typo!<

Vermutlich meinst Du: "Ein toller Typ". Der Ausspruch ist bei pubertierenden Mädchen häufig. Äquivalent zu "Ein steifer Zahn" bei Jungs. Auch "Ein klasse Typ" ist möglich, und das dürfte ich auch sagen, ohne rot zu werden, beispielsweise wenn Du mir eine Klasse-1a- Domain nennst, die frei ist. ;)

Mir ging es aber nur die alte und neue Schreibweise für den Rat oder Hinweis: "TIP" bzw. neudeutsch "TIPP" und die Umwertung der entsprechenden Domains unter ".de" und ".com".

Beispiel: aktientips.de und aktientipps.de

Mit der Einführung der multilingualen Domains, werden noch mehr Domains eine Abwertung erleben, als mit der Rechtschreibreform geschehen.

gut´N8
 
Hi Wooky,

>>Vermutlich meinst Du: "Ein toller Typ". Der Ausspruch ist bei pubertierenden Mädchen häufig. Äquivalent zu "Ein steifer Zahn" bei Jungs. Auch "Ein klasse Typ" ist möglich, und das dürfte ich auch sagen, ohne rot zu werden, beispielsweise wenn Du mir eine Klasse-1a- Domain nennst, die frei ist. ;)<<

Sorry. Ich war unklar: 'Typo' is die Abkürzung für 'typographical error' bzw. 'Tippfehler'.

Freundlichen Gruss

John
 

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