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x.com wurde verkauft

Freddy

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Alan Musk hat x.com gekauft von Paypal. Andrew Rosener (MediaOptions.com) hatte die Ehre der Broker zu sein. Alan Musk hat die Domain schon einmal besessen, es war sein zweites Business.
Vielleicht will er es ja für SpaceX oder Teslas Model X?
Angeblich hat er keine unmittelbaren Pläne für die Domain, zumindest schrieb er das auf Twitter. Aber ehrlich, macht Musk irgend etwas ohne Plan?
 
Der Preis würde mich interessieren. Weiß jemand etwas darüber?

Viele Grüße
Jens
 
Alan Musk hat x.com gekauft von Paypal. Andrew Rosener (MediaOptions.com) hatte die Ehre der Broker zu sein. Alan Musk hat die Domain schon einmal besessen, es war sein zweites Business.
Vielleicht will er es ja für SpaceX oder Teslas Model X?
Angeblich hat er keine unmittelbaren Pläne für die Domain, zumindest schrieb er das auf Twitter. Aber ehrlich, macht Musk irgend etwas ohne Plan?

Weiß man, für wie viel Musk die Domain damals verkauft hat? Bzw. hat er sie überhaupt verkauft oder Paypal einfach so überlassen? Konnte dazu beim zehnsekündigen googlen leider nix finden - vielleicht weiß ja wer mehr?

Aber 5 Mio Dollar für x.com ist schon eine Ansage und ich kann mir kaum vorstellen, dass man nix spezielles damit vor hat oder es "nur aus sentimentalen Gründen" macht... Aber warten wir ab :) :bebored:
 
Aber 5 Mio Dollar für x.com ist schon eine Ansage und ich kann mir kaum vorstellen, dass man nix spezielles damit vor hat oder es "nur aus sentimentalen Gründen" macht... Aber warten wir ab :) :bebored:

Der Preis ist natürlich eine Ansage. Wenn ich mir aber die Preise für so manche LLL.com oder LLLL.com anschaue, dann ist der Preis eigentlich gerechtfertigt.

Ich bin mir sicher, würde man diese Domain öffentlich (z.B. Auktion) versteigern, würde sich bestimmt der eine oder andere Chinese finden, welcher bereit wäre diesen Preis oder sogar noch mehr zu bezahlen.

MfG,
Cumaru
 
Sicherlich... die Chinesen geben auch für Mittelklassefußballer ganze Vermögen aus :D Also kann man sie nur bedingt als Maßstab nehmen. Und Musk tun die 5 Mio. sicher auch nicht weh ... aber trotzdem denke ich als Ottonormalverbraucher, dass man sich bei so einer Ausgabe schon einmal Gedanken machen sollte :D
 
"Diese ist so teuer, dass sie in Raten bis zum Jahr 2040 abbezahlt wird." - ich lach mich schlapp :D Aber dabei geht es ja nur um je verkaufte Domains oder? Ich denke, dass die Domain facebook.com durchaus teurer zu erwerben wäre ^^ Bei 90 Mio lacht sich Zuckerberg doch nur schlapp :bootyshake:
 
Es geht weiter, Domaingang schreibt dass Alan Musk zusammen mit Daniel Negari die Y.com und die Z.com gekauft hat.
Aber laut domaintools gehört die z.com immer noch GMO, glaube auch kaum dass die diese Domain schon wieder abgeben wollen, sie haben sie erst vor kurzem von Nissan erworben.
Und Y.com ist keine gültige Domain wenn mich nicht alles täuscht. Ich glaube da wird bald eine Richtigstellung kommen müssen. :questionmark:
 
Es geht weiter, Domaingang schreibt dass Alan Musk zusammen mit Daniel Negari die Y.com und die Z.com gekauft hat.
Aber laut domaintools gehört die z.com immer noch GMO, glaube auch kaum dass die diese Domain schon wieder abgeben wollen, sie haben sie erst vor kurzem von Nissan erworben.
Und Y.com ist keine gültige Domain wenn mich nicht alles täuscht. Ich glaube da wird bald eine Richtigstellung kommen müssen. :questionmark:

Dieser "Domains By Proxy, LLC" geht mir echt auf die Nerven. Wozu hat man denn überhaupt ein WHOIS, wenn gefühlte 99% der .com Domains einen "Domains By Proxy, LLC" haben ? Für private mag das ja noch gut sein, aber warum lassen sich auch Firmen nicht ins WHOIS schreiben ?
 
Ich glaube da wird bald eine Richtigstellung kommen müssen. :questionmark:

Ich glaube nicht das bei einer "Parody News" eine Richtigstellung kommt.

Satire ist für viele Menschen in der Muttersprach ja kaum zu entdecken, bei der ersten Fremdsprache hört es dann wohl komplett auf.
 
Dieser "Domains By Proxy, LLC" geht mir echt auf die Nerven. Wozu hat man denn überhaupt ein WHOIS, wenn gefühlte 99% der .com Domains einen "Domains By Proxy, LLC" haben ? Für private mag das ja noch gut sein, aber warum lassen sich auch Firmen nicht ins WHOIS schreiben ?

gerade bei kurzen .com domains machen es meiner erfahrung nach viele firmen auch um sich vor domain hijacking / diebstahl und spam anfragen zu schützen
 
gerade bei kurzen .com domains machen es meiner erfahrung nach viele firmen auch um sich vor domain hijacking / diebstahl und spam anfragen zu schützen

Das verstehe ich nicht. Warum sollte man mit eine Domainproxy weniger Gefahren haben eine Domain zu verlieren ? Auch ist im Proxy eine E-Mailadresse angegeben. Ist es nicht so, dass wenn jemand diese E-Mailadresse anschreibt, dass dann der Domaininhaber auf seine beim Domainproxy angegebene Mailadresse die Mails bekommt ? Demnach würden doch auch alle SPAM Mails direkt über die Domainproxy E-Mailadresse an den Domaininhaber 1:1 weitergeleitet werden.
 
Das verstehe ich nicht. Warum sollte man mit eine Domainproxy weniger Gefahren haben eine Domain zu verlieren ? Auch ist im Proxy eine E-Mailadresse angegeben. Ist es nicht so, dass wenn jemand diese E-Mailadresse anschreibt, dass dann der Domaininhaber auf seine beim Domainproxy angegebene Mailadresse die Mails bekommt ? Demnach würden doch auch alle SPAM Mails direkt über die Domainproxy E-Mailadresse an den Domaininhaber 1:1 weitergeleitet werden.

Ja aber die kontaktdaten sind nicht direkt ersichtlich, was es schwerer macht. Wenn jemand die mail adresse kent kann er versuchen diese zu hacken und an passwörter zu kommen. Wenn er die wohnadresse kennt kömmte er theoretisch einbrechen.
Ausserdem wird spam direkt gefiltert.
Ich stimme dir zu dass es bei privaten mehr sinn macht, aber scheint eben auch bei firmen beliebt zu sein. (sricheort trojaner...)
Bei sob ertvollen domains finde ich daef man ruhig etwas paranoid und vorsichtig sein. Ist halt ein zusätzlicher schutz
 
Ja aber die kontaktdaten sind nicht direkt ersichtlich, was es schwerer macht. Wenn jemand die mail adresse kent kann er versuchen diese zu hacken und an passwörter zu kommen. Wenn er die wohnadresse kennt kömmte er theoretisch einbrechen.
Ausserdem wird spam direkt gefiltert.
Ich stimme dir zu dass es bei privaten mehr sinn macht, aber scheint eben auch bei firmen beliebt zu sein. (sricheort trojaner...)
Bei sob ertvollen domains finde ich daef man ruhig etwas paranoid und vorsichtig sein. Ist halt ein zusätzlicher schutz

Ich glaube eher, dass dieser Schutz sehr oft (von Privaten und Firmen) missbraucht wird um "steuerschonend" die Domains zu verkaufen.

Ich habe vor ca. 1 Monat eine .com Domain gekauft. Der Inhaber sträubte sich Sedo zu verwenden weil er die AGB nicht akzeptieren wollte. Schlussendlich einigten wir uns mit escrow.com und ich war schon einmal froh, dass der Deal geklappt hat da ich ihm nicht so vertraute, ob er die Domain schlussendlich doch verkaufen wollte. Danach bat ich ihm um eine Rechnung, da ich die für meine Buchhaltung brauche. Hier war auch ein Domainproxy vorgeschalten und bei escrow.com kennt man nicht so wie bei Sedo den Inhaber (wegen des Vertrags) Er meinte, dass zwar die Domain der Firma gehört, er aber die Domain, weil er sie so günstig verkauft hat, privat verkauft hat und nicht bereit ist, seine Privatadresse preiszugeben. Ich sagte darauf hin, dass es mir egal ist wenn er die Domain privat verkauft hat. Mir reicht auch eine private Adresse. Er hat sich nicht mehr gemeldet. Nun habe ich eine Domain ohne Rechnung und bekomme deshalb ggf. wegen fehlender Rechnung von meinem Finanzamt Probleme.

Fazit: Ohne Domainproxy hätte ich wenigstens einen WHOIS-Auszug machen können und der escrow.com Rechnung vorlegen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Harry versuch mal ueber domain tools, da solltest du das who is sehen, den vor dem transfer muss es geändert werden. Ausserdem kennt escrow.Com die richtige Adresse und du bekommst von denen eine Quittung.
Mit der neuen escrow Regelung in USA ist escrow.Com verpflichtet alle Kunden zu identifizieren. Was ist wenn er die Domain seiner Firma oder einem anderen geklaut hat

Gruß Freddy
 
Domaintools kam mir auch schon in den Sinn aber kostet Geld. :bawling:
 
Bei escrow com wird einmal kurz Email, Name und die Adresse des Käufers angezeigt. Und zwar beim Schritt Nr. 3, bei dem man die Domain dem Empfänger zukommen lässt. Zumindest wenn man sich selbst um die Übertragung/den Transfer kümmert.
Da steht dann: 'Please transfer domain only to this address'
Deshalb mache ich immer Screenshots von jedem Schritt :D

Das hat mich einige Male irritiert – am Ende habe ich es aber auch schon für Rechnungen benutzt, wo der Käufer sehr zurückhaltend mit Informationen war. Ist irgendwie krass, dass die grösste escrow-Plattform der Welt dieses Verhalten noch so drin hat. Das kommt sicher daher, dass die Plattform erstmal für Warenlieferungen konzipiert wurde und die immer an eine Adresse gehen. Domain escrow kam wohl später dazu. Selbst die Auswahl, wie man die Domain übertragen will (auth-code oder push), ist noch nicht so lange möglich.

Naja, vielleicht kann sich's jemand merken und denkt beim nächsten mal dran :)
 
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