uuups, das habe ich übersehen. Auch vor dem oben skizzierten Hintergrund siehst du da eine echte Gefährdung?
Gruß
morepas
ne gefahr besteht immer, ich persönlich würd aber in diesem fall das risk auf mich nehmen

das markenrecht ist sowieso ein irrsinn. selbst bei einem eintragsversuch der gleichlautend auf deinen firmennamen und seit jahren registrierten wort- und bildmarke (mit ausnahme von zb punkttrennung bei der marke), gleiche klassen!!, geht ein widerspruchsverfahren (auf löschung, bzw. nichteintragung) fast unendlich, schriftsatz hin und her, irgendwann "entscheidet" ein panel beim dpma, passt dir die entscheidung nicht, oder deinem gegenüber, kanns munter vor nem "ordentlichen" gericht weitergehen. iss alles nur schwer zu verstehen, zumindest aus unternehmer- und bürgersicht

warum solche "anträge" vom dpma überhaupt entgegengenommen werden ist schon seltsam, ....aber am besten ist, dass du als "alter" markeninhaber nachweisen musst, dass deine marke auch aktiv benutzt wird. dass geht sogar soweit, dass du da werbegeschenke wie kulis, hemden, usw hinschickst, um dich da zu rechtfertigen, rechnungen aus dem operativen geschäft, due dilligences reichen da nicht - lachhaft der verein - meine meinung.