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wie geht sowas?

Online-Markt: DuMont*kauft Berliner*Stadtportale - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur
ich dachte domains wie z.b berlin.de können keinem "privaten" unternehmen gehören?!

Nun, ich habe mich ja jahrelang mit der Inhabersituation der Domain berlin.de herumgeschlagen, sie waren Anfangs von ".berlin" nicht so begeistert.....

Zurzeit hält der Berliner Verlag 45 Prozent an der BerlinOnline GmbH & Co. KG. Weitere 45 Prozent gehören der Landesbank Berlin, die restlichen zehn Prozent der Volksbank Berlin. Der Berliner Verlag werde nun die Anteile der beiden Banken übernehmen und damit 100 Prozent halten......
Das ganze geschieht also MIT ZUSTIMMUNG des Berliner Senates, denn dem gehört die Landesbank! Solange der Senat zustimmt, ist ja alles OK.

AlexS
 
Das ganze geschieht also MIT ZUSTIMMUNG des Berliner Senates, denn dem gehört die Landesbank! Solange der Senat zustimmt, ist ja alles OK.

jo. hamburg.de als vergleichendes Beispiel ist die offizielle Seite der Stadt Hamburg, wird aber nicht direkt von denen betrieben sondern von einer Betreibergesellschaft. Daher auch jede Menge Werbung darauf. Gleichzeitig sind aber auch die offiziellen Seiten darauf zu finden wie beispielsweise "Wunschkennzeichen reservieren" "öffentliche Ausschreibungen" usw.

Die haben also quasi Ihre Webseite privatisiert. Da hat jemand erkannt, welch Potential in sowas stecken kann.

Zitat aus dem Impressum:
Das Stadtportal hamburg.de ist die offizielle Internetpräsenz für die Freie und Hansestadt Hamburg.
...
Betreibergesellschaft hamburg.de GmbH & Co. KG
...
Persönlich haftende Gesellschafterin hamburg.de Beteiligungs GmbH

Im Footer jede Menge links zu finden unter anderem zum besagten Portal Berlins und zu allen möglichen Zeitungen des Springer-Verlags...
 
Domains und Webseiten von Kommunen können theoretisch als Eigenbetrieb betrieben werden bzw. als Gesellschaft einer Kommunen - und es ist kein Problem das zu verkaufen, d.h. Rechte abzugeben. D.h. dieses öffentliche Gut zu privatisieren. Ob sowas sinnvoll ist - ist eine andere Frage. Manche Kommunen die sehr stark im Tourismus sind, betreiben ihre Domain über einen Eigenbetrieb -primär touristisch, die Stadtseite ist dann sekundär.
 
ja klar Stadtwerke usw. werden auch privatisiert..aber ich dachte der Staat, Bund, Land Geminede etc. müssen über 50% halten.
Es wurde ja nicht nur der Betreiber privatisiert sondern auch gleichzeitig den Inhaber der Domain.
Ich empfinde dies als sehr ungerecht, weil der Senat bzw. Regierung kostenlose Werbung für die Domain macht (bei Wahlen, Wunschkennzeichen etc.)
Das nun der Eigentümer auch gleichzeitig herausgeber Berliner Tageszeitungen ist, macht die Sache skandalös...
 
Es kennt ja keiner die genauen Verträge...Lizenzgebühren, Auflagen, eventuell Pflege der Verwaltungsseiten.

Es stellt sich eher die Frage: Wird hier was ohne Ausschreibung verschoben, weil das Land z.B. freiwillig auf seine Rechte an Berlin.de verzichtet?

Wenn ich Konkurrent oder Opposition wäre, würde ich an diesen Stellen nachfragen. So sehe ich im Moment aber keinen grundsätzlichen Skandal. Eher in den Städten, die Ihre Webseiten aus der Verwaltung heraus betreiben und gegen jeglichen wirtschaftlichen Nutzen auch für die heimischen Unternehmen abschotten.

Grüsse

123meins
 
Ganz Klar Städtische Seiten sollen keinen wirtschaftlichen Nutzen haben sondern sollen der Aufklärung dienen...
 
Es stellt sich eher die Frage: Wird hier was ohne Ausschreibung verschoben, weil das Land z.B. freiwillig auf seine Rechte an Berlin.de verzichtet?

Wenn ich Konkurrent oder Opposition wäre, würde ich an diesen Stellen nachfragen. So sehe ich im Moment aber keinen grundsätzlichen Skandal. Eher in den Städten, die Ihre Webseiten aus der Verwaltung heraus betreiben und gegen jeglichen wirtschaftlichen Nutzen auch für die heimischen Unternehmen abschotten.

Grüsse

123meins

sehe ich auch so. Vermutlich beschreibt ein Vertrag die Aufgabe, die Webseite zu erstellen und zu unterhalten sowie bestimmte online-Angebote bereitzustellen. Im Gegenzug darf wohl der Betreiber Werbung schalten für eigene Rechnung. Das alles vermute ich lediglich. Wirklich recherchieren kann sowas wohl nur die Presse mit Hilfe von Branchenkennern. Wenn da mal jemand den Wert dieser Dienstleistung aufbröselt kommt man ziemlich sicher schnell in einen Höhe welche möglicherweise nicht nur bundes- sondern sogar eu-weit ausgeschrieben werden müsste. Ich bezweifele, dass das erfolgt ist.


@ vadder:
Ganz Klar Städtische Seiten sollen keinen wirtschaftlichen Nutzen haben sondern sollen der Aufklärung dienen...
ist das Deine persönliche Meinung oder der Auszug aus einer offiziellen Regelung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz Klar Städtische Seiten sollen keinen wirtschaftlichen Nutzen haben sondern sollen der Aufklärung dienen...

da bin ich ganz klar bei dir. ich würde sogar noch einen schritt weiter gehen und gemein-gut ebenso deklarieren. aber ich denke über beides sind wir lange hinaus und das halbwirtschaftliche denken dahinter ist mangelhaft.
 
sehe ich auch so. Vermutlich beschreibt ein Vertrag die Aufgabe, die Webseite zu erstellen und zu unterhalten sowie bestimmte online-Angebote bereitzustellen. Im Gegenzug darf wohl der Betreiber Werbung schalten für eigene Rechnung. Das alles vermute ich lediglich. Wirklich recherchieren kann sowas wohl nur die Presse mit Hilfe von Branchenkennern. Wenn da mal jemand den Wert dieser Dienstleistung aufbröselt kommt man ziemlich sicher schnell in einen Höhe welche möglicherweise nicht nur bundes- sondern sogar eu-weit ausgeschrieben werden müsste. Ich bezweifele, dass das erfolgt ist.


@ vadder:

ist das Deine persönliche Meinung oder der Auszug aus einer offiziellen Regelung?

das ist meine bescheidene meinung...alles andere öffnet der korruption tür und tor.
auch lässt sich das nicht mit einem "lizenzvertrag" wegwischen...sondern hier versucht ein "privater" verlag eine monopolstellung aufzubauen..mit dem segen der regierung.
sollte es "lizenzvertraäge" geben könnte der domaininhaber doch weiterhin das Land bzw. Stadt bleiben!?
dem ist aber nichtso....das heisst der verlag könnte z.b. die betreibergesellschaft und die domain weiterverkaufen.(Ihnen gehören 100%!)
wie auch immer....ich finde das eine unverschämtheit!
...und ich will nicht wissen wer das alles mitverdient hat....
 
...das heisst der verlag könnte z.b. die betreibergesellschaft und die domain weiterverkaufen.(Ihnen gehören 100%!)
wie auch immer....ich finde das eine unverschämtheit!
...und ich will nicht wissen wer das alles mitverdient hat....

Hallo vadder,

wie schon vorher gesagt, ich habe mich über Jahre sehr intensiv mit BerlinOnline beschäftigt da sie sehr lange DER Stolperstein für .berlin waren. Bestimmte Kräfte im Senat blockierten JAHRELANG die Zustimmung zu ".berlin" weil sie Angst hatten, ein ".berlin" würde "berlin.de" gefährden. Besitztumswahrungsreflexe vom feinsten. Dabei hätte der Senat 2000 Domains wie bürgermeister, mayor, rathhaus, zulassungsamt, zehelndorf oder schulen als .berlin Domain kostenlos bekommen.

berlin.de ist nicht einfach nur "irgendein" Stadtportal, es ist DAS Stadtportal, DER Internetauftritt der Stadt Berlin. Alle Seiten des Senates und des Landes Berlin (Berlin ist ja eine Stadt mit Bürgermeister, Rathaus usw, und dazu ist es ein 3,4 Millionen Einwohner Bundesland mit Regierung und allem drum und dran) sind dort beheimatet. KFZ Zulassungsstelle, Feuerwehr, Polizei, Einwohnermeldeämter, Wahlamt, Steuerbehörden (davon gibts logischerweise in einer 3,4 Mio Stadt mehr als eine), usw. Und all das kostet richtig viel Aufwand, Zeit und Geld. Bisher war es ein Verlustgeschäft (in meinem Augen wegen krassen Fehlmanagements) und der Senat hat jedes Jahr fleissig reingebuttert. Zwischendurch hatten die wohl mal kurz schwarz-rote Zahlen, aber ich schätze durch die Wirtschaftskrise sind sie wieder in den Roten!

Aus dieser Perspektive ist es für einen Senat und eine Landesregierung die beide "sparen müssen bis es quitscht" (Originalton Finanzsenator) eher finanziell vorteilhhaft die Anteile zu verkaufen, und keine Kosten mehr zu haben.

Nur: Ich kenne die Leute die bei der Berliner Verwaltung für solche Deals zuständig sind aus persönlicher Erfahrung mit .berlin: Die sind nicht doof. Ohne Details zu kennen bin ich mir sicher, dass es da ein paar kleine Auflagen gab:
- weiterhin alle Websites des Senates und des Landes zu betreiben (teils auch inhaltlich)
- die Domain nicht weiter zu verkaufen

Wenn der aktuelle Betreiber gegen die Auflagen verstösst dauert es vermutlich keine 24h, und die Domain ist auf den Senat umgeschrieben, da würde das Oberlandesgericht Berlin vermutlich ganz kurzen Prozess machen.

Ich könnte mir vorstellen, dass die aktuelle Lösung für alle Seiten Sinn macht. Sonst hätte DIESER Senat dem nie zugestimmt.

Hier in den USA werden übrigens fast ALLE Städte.com's von Privat betrieben.

Gruss,

AlexS
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier in den USA werden übrigens fast ALLE Städte.com's von Privat betrieben.

Und wie viele .gov-Domains sind in privater Hand? $stadtname.de war nun mal hier immer so offiziell wie drüben $irgendwas.gov. Und eine whitehouse.com ist eben auch keine whitehouse.gov. Würde mich doch eher wundern, wenn letztere irgendwann an einen privaten Betreiber gehen sollte.

Gruß

Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz Klar Städtische Seiten sollen keinen wirtschaftlichen Nutzen haben sondern sollen der Aufklärung dienen...

Gute kommunale Portale gehen weit über Aufklärung und Information hinweg und integrieren z.B. E-Goverment, Ratsinformationssysteme, etc...

Wirtschaftlicher Nutzen: Stadtportale dienen oftmals auch dem Städtemarketing incl. Tourismusmarketing und Wirtschaftsförderung, das sind zwar "freiwillige Aufgaben" können aber existenziell für die Kommune sein. Eine Kommune muss sich im globalen Wettbewerb incl. ihren Unternehmen vermarkten. Wenn das nicht gut ist - sind die Nachteile enorm !

Das berlin.de nach AlexS ein Verlustgeschäft war - überrascht mich ein Verkauf nicht. Berlin ist arm aber sexy ! Es gibt halt den neoliberalen Glauben, dass durch Privatisierung - öffentliche Funktionen - wirtschaftlicher und effzienter gestaltet werden können. Daher wurde in den letzten Jahren viel Allgemeingut - weltweit - verschachert incl. ganze Kanalisationssystem, Wasser- versorgung/Berlin, Strom, etc....Manche Kommunen haben sogar ihr Ratshaus verkauft und zurückgemietet -nun müssen halt auch Domains dran glauben...
 
Gute kommunale Portale gehen weit über Aufklärung und Information hinweg und integrieren z.B. E-Goverment, Ratsinformationssysteme, etc...

Wirtschaftlicher Nutzen: Stadtportale dienen oftmals auch dem Städtemarketing incl. Tourismusmarketing und Wirtschaftsförderung, das sind zwar "freiwillige Aufgaben" können aber existenziell für die Kommune sein. Eine Kommune muss sich im globalen Wettbewerb incl. ihren Unternehmen vermarkten. Wenn das nicht gut ist - sind die Nachteile enorm !

Sehr schön gesagt.

Und wie könnte das besser geschehen, als über eine EIGENE TLD? www.beaches.naples, www.hotels.naples, www.downtown.naples z.B. (da hat der Google Spyder jetzt wahrscheinlich echt dran zu knabbern, und bekommt graue Haare! "Wattn dat? .naples?". Yep lieber Google Spyder: Das ist die Zukunft, gewöhn Dich dran, noch in diesem Jahr darfst Du ganz viele dotNaples Domains indizieren, neues Futter sozusagen, lass es Dir schmecken).

AlexS
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schön gesagt.

Und wie könnte das besser geschehen, als über eine EIGENE TLD? www.beaches.naples, www.hotels.naples, www.downtown.naples z.B. (da hat der Google Spyder jetzt wahrscheinlich echt dran zu knabbern, und bekommt grau Haare! "Wattn dat? .naples?". Yep lieber Google Spyder: Das ist die Zukunft, gewöhn Dich dran, noch in diesem Jahr darfst Du ganz viele dotNaples Domains indizieren, neues Futter sozusagen, lass es Dir schmecken).

AlexS

denke nicht dass die neuen tlds eine marktrelevanz erreichen....dafür wird auch google sorgen ;-)

@Enzyklopädist
ich bin da leider völig anderer ansicht!
Ich denke der Staat wird durch egoverment etc. mittel bis langfristig geld und ressorcen einsparen und den service für bürger und touristen verbessern.
die stadt kann und muss auch städtemarketing machen.
es kann aber nicht sein, dass ein privates unternehmen mit der brand und mit steuergeldern (was die stadt fürs städtemarketing ausgibt) geld verdient!
ich kenne natürlich auch die veträge nicht...aber bei dem gedanken, dass ein verleger bestimmen soll, wer auf berlin.de sichtbar wird, sträuben sich mir die nackenhaare.
auch wenne s verträge usw. gibt ist es fakt dass der domainhaber eben eine gesellschaft ist, die zu 100% von dumont übernommen wurde.
alleine das ist ein unding!
aber kein wunder, dass die stadt pleite ist...egal mit deutschland geht es eh zu ende und ich bin frohe, dass wir domainer doch sehr bewegliche vermögensgegenstände haben :-)
 
denke nicht dass die neuen tlds eine marktrelevanz erreichen....dafür wird auch google sorgen ;-)

@Enzyklopädist
ich bin da leider völig anderer ansicht!
Ich denke der Staat wird durch egoverment etc. mittel bis langfristig geld und ressorcen einsparen und den service für bürger und touristen verbessern.
die stadt kann und muss auch städtemarketing machen.
es kann aber nicht sein, dass ein privates unternehmen mit der brand und mit steuergeldern (was die stadt fürs städtemarketing ausgibt) geld verdient!
ich kenne natürlich auch die veträge nicht...aber bei dem gedanken, dass ein verleger bestimmen soll, wer auf berlin.de sichtbar wird, sträuben sich mir die nackenhaare.
auch wenne s verträge usw. gibt ist es fakt dass der domainhaber eben eine gesellschaft ist, die zu 100% von dumont übernommen wurde.
alleine das ist ein unding!
aber kein wunder, dass die stadt pleite ist...egal mit deutschland geht es eh zu ende und ich bin frohe, dass wir domainer doch sehr bewegliche vermögensgegenstände haben :-)

Damit wir uns nicht missverstehen - ich bin im Prinzip bei 90 % der Fälle gegen die Privatisierung öffentlicher Funktionen und Dienstleistungen...Bei Domains gilt für mich ein 100 % NO GO !

Das Problem bei berlin.de ist im Grunde, dass ein Verlag überspitzt die virtuelle Kontrolle über Berlin incl. hoheitliche-virtuelle Funktionen übernimmt, d.h. hier ein lokales Meinungsmonopol entstehen könnte.

Bei berlin.de sehe ich das Problem der völligen Funktionüberfrachtung - das ist fast ein Unding. Es wäre besser hier wie in New York eine eigene offizielle Tourismusseite The Official New York City Guide to NYC Attractions, Dining, Hotels and Things to Do / nycgo.com zu haben, dann eine offizielle Stadtseite wie www.nyc.gov, dann eigne kommunale Projekte z.B. für die Wirtschaftsförderung und dann noch private Seiten für die private Meinungsbildung. Bei berlin.de wird jetzt alles gemixt -öffentliche und private Interessen vermischen sich hier.

Ich denke in NY aber auch in den meisten deutschen Städten wäre es undenkbar, wenn ein Privater die Stadtseite betreiben würde.
 
...egal mit deutschland geht es eh zu ende und ich bin frohe, dass wir domainer doch sehr bewegliche vermögensgegenstände haben :-)

Warte mal nicht zu lange hin mit Deinem "Absprung". Es ist übrigens nicht so einfach das Deutsche Land zu verlassen. Zumindestens nicht, wenn man eine weisse Weste im Land behalten will. Stichwort: Wegzugsbesteuerung! Die bewerten das Gesamtvermögen Deiner Firma und Du musst das beim Wegzug so versteuern, als würdest Du das alles zu MARKTPREISEN verkaufen. "Beweglich" hin oder her. Lässt Du die Wegzugsbesteuerung unter den Tisch fallen, oder unterbewertest Deine Assets, dann machst Du Dich unter Umständen strafbar, und wirst Persona non Grata in DE.

AlexS
 
Viele Städte und auch Gemeinden lassen Ihre Seiten von eigens gegründeten Gesellschaften betreiben. Meistens sind die Städte dann aber auch in irgendeiner weise an der Gesellschaft beteiligt. Besonders oft sieht man das ja bei touristisch relevanten Destinationen. Ich halte das für sehr sinnvoll, wenn solche wichtigen Seiten von gewinnortientierten Unternehmen betrieben werden - es gibt da auch viele sehr erfolgreiche Beispiele. Für noch besser halte ich allerdings die hier bereits angesproche Variante der Stadt New York - das gibt es übrigens auch bei einigen Städten in Deutschland.
 

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