domain-dealer
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- 21. Mai 2004
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- 3.817
Weiß nicht, ob es hier passt, aber ich versuchs mal.
Da ich gestern erst wieder eine kleine "Rettungsaktion" hinter mir habe, wollte
ich mal die Bandbreite des Forums hier ausnutzen, um eventuell neue Informationen zu bekommen.
Kurz zum Thema, ich war in den Zeiten vor dem "Mauerfall" Techniker für die
das einzige, in Ostdeutschland auf den Markt gebrachte, Fotokopiergerät
namens SECOP. (Infos dazu unter Secop die ddr kopierer)
Da ich diesen Job liebte, blieb ich auch nach der Wende in der Branche, auch wenn da leider diese Geräte (so wie fast die komplette DDR Technik) Stück für Stück entsorgt wurden. (Was natürlich aus wirtschaftlicher Sicht vollkommen logisch war)
Zum Thema, es gibt von diesen Geräten Deutschlandweit leider sogut wie
keine vollständigen Exemplare mehr, was eventuell damit zusammenhängen könnte, dass diese Geräte sehr klobig (1,00m x 0,5m) und megaschwer (98 KG) sind. Oftmals wurden sie aufgrund des Gewichtes (war fast komplett aus Metall - kein Plaste!) sicher auf dem Schrotthandel gegen Bares eingelöst.
Ich bin seitdem auf der Suche nach solchen Geräten, einfach, um sie der
Nachwelt zu erhalten. Die meisten von Euch werden die nicht kennen.
Wer bis ca. 1990 in größeren Betrieben in der DDR gearbeitet hat, der kennt sie vermutlich. Die Geräte waren bilanzierungspflichtig und kosteten um die 30.000 Ostmark.
Daher hatten die nur größere VEB´s.
Im Kreis Stassfurt betreute ich etwa 100 solcher Geräte (allein das Fernsehwerk hatte 20 Stück davon!!)
Deutschlandweit, so sagte man mir gestern, gäbe es noch ca. 4-5 solcher
kompletten Geräte.
Wenn also jemand von Euch noch einen Standort weiß, wo so ein komplettes Gerät steht und vor dem Verfall bzw. vor der Verschrottung gerettet werden soll, der kann mir gerne Bescheid geben.
Meine letzte Rettungsaktion fand gestern statt, wen es interessiert, hier der
Bericht dazu:
http://www.webseiten-verkäufer.de/secop/befreiung1.htm
MfG
Tobi
Da ich gestern erst wieder eine kleine "Rettungsaktion" hinter mir habe, wollte
ich mal die Bandbreite des Forums hier ausnutzen, um eventuell neue Informationen zu bekommen.
Kurz zum Thema, ich war in den Zeiten vor dem "Mauerfall" Techniker für die
das einzige, in Ostdeutschland auf den Markt gebrachte, Fotokopiergerät
namens SECOP. (Infos dazu unter Secop die ddr kopierer)
Da ich diesen Job liebte, blieb ich auch nach der Wende in der Branche, auch wenn da leider diese Geräte (so wie fast die komplette DDR Technik) Stück für Stück entsorgt wurden. (Was natürlich aus wirtschaftlicher Sicht vollkommen logisch war)
Zum Thema, es gibt von diesen Geräten Deutschlandweit leider sogut wie
keine vollständigen Exemplare mehr, was eventuell damit zusammenhängen könnte, dass diese Geräte sehr klobig (1,00m x 0,5m) und megaschwer (98 KG) sind. Oftmals wurden sie aufgrund des Gewichtes (war fast komplett aus Metall - kein Plaste!) sicher auf dem Schrotthandel gegen Bares eingelöst.
Ich bin seitdem auf der Suche nach solchen Geräten, einfach, um sie der
Nachwelt zu erhalten. Die meisten von Euch werden die nicht kennen.
Wer bis ca. 1990 in größeren Betrieben in der DDR gearbeitet hat, der kennt sie vermutlich. Die Geräte waren bilanzierungspflichtig und kosteten um die 30.000 Ostmark.

Im Kreis Stassfurt betreute ich etwa 100 solcher Geräte (allein das Fernsehwerk hatte 20 Stück davon!!)
Deutschlandweit, so sagte man mir gestern, gäbe es noch ca. 4-5 solcher
kompletten Geräte.
Wenn also jemand von Euch noch einen Standort weiß, wo so ein komplettes Gerät steht und vor dem Verfall bzw. vor der Verschrottung gerettet werden soll, der kann mir gerne Bescheid geben.
Meine letzte Rettungsaktion fand gestern statt, wen es interessiert, hier der
Bericht dazu:
http://www.webseiten-verkäufer.de/secop/befreiung1.htm
MfG
Tobi