Adomino
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- 12. Juni 2007
- Beiträge
- 3.807
Ich bekomme relativ oft Gegenangebote von ca. 200 EUR obwohl ich 4-6 stellige Angebote gestellt habe. In wie weit dieser hohe Preis gerechtfertigt ist, sei hier einmal dahingestellt.
Mir geht es hier nur darum, ob man bzw. wie man auf solche Gegengebote reagieren soll. Wenn man in ein Autogeschäft geht und fragt wie viel ein Auto kostet und der Verkäufer sagt 30.000 EUR, dann fragt man doch auch den Verkäufer nicht, ob man das neue Auto um 200 EUR haben kann.
Mir ist bis heute nicht klar, wie man auf solche Angebote reagieren soll, denn vielleicht wissen die Interessenten auch nicht, dass solche Domains wirklich viel wert sind bzw. teilweise auch 4-6 stellig im Einkauf (!) gekostet haben.
Zumeist antworte ich hier gar nicht weil mir die Zeit zu schade ist, dass ich einem Newbie seitenweise erklären muss wie Domainhandel funktioniert. Andererseits hatte ich auch damit manchmal Erfolge damit, aber das ist schon sehr mühsam und die Erfolgsquote liegt hier wohl im niedrigen einstelligen Prozentbereich.
Andererseits habe ich auch die Erfahrung gemacht, wenn ich mein Angebot schon zu viel erkläre, dass die Leute sich dann wieder aufregen, dass das Angebot viel zu lang ist und die nur den Preis wissen wollen. Aber ohne Erklärung wie man auf den Preis kommt bzw. das es ein marktüblicher Betrag ist, wissen die meisten Interessenten doch auch nicht, dass der angebotene Betrag wirklich kein Abzockebetrag ist.
Habt Ihr eine Standard-Antwort die ihr schreibt, wenn Ihr nach Eurer Ansicht ein unseriöses Gegengebot bekommt ?
Mir ist es um meine Zeit eigentlich zu schade, dass ich pro Anfrage 1-2 Stunden für die Beantwortung bzw. Erklärung des Domainhandels verschwende und sich dann der Interessent nicht mehr meldet. Rein wirtschaftlich müsste man diesen Aufwand ja auf den Verkaufspreis generell auf alle Domains gleichmäßig aufrechnen. Dann kommt man aber bei jeder Domain wohl mindestens auf 4 stellig und die Interessenten sehen dann auch nicht ein, dass man für die Beantwortung anderer Domains Geld für die eigene Domain bezahlen soll.
Mir geht es hier nur darum, ob man bzw. wie man auf solche Gegengebote reagieren soll. Wenn man in ein Autogeschäft geht und fragt wie viel ein Auto kostet und der Verkäufer sagt 30.000 EUR, dann fragt man doch auch den Verkäufer nicht, ob man das neue Auto um 200 EUR haben kann.
Mir ist bis heute nicht klar, wie man auf solche Angebote reagieren soll, denn vielleicht wissen die Interessenten auch nicht, dass solche Domains wirklich viel wert sind bzw. teilweise auch 4-6 stellig im Einkauf (!) gekostet haben.
Zumeist antworte ich hier gar nicht weil mir die Zeit zu schade ist, dass ich einem Newbie seitenweise erklären muss wie Domainhandel funktioniert. Andererseits hatte ich auch damit manchmal Erfolge damit, aber das ist schon sehr mühsam und die Erfolgsquote liegt hier wohl im niedrigen einstelligen Prozentbereich.
Andererseits habe ich auch die Erfahrung gemacht, wenn ich mein Angebot schon zu viel erkläre, dass die Leute sich dann wieder aufregen, dass das Angebot viel zu lang ist und die nur den Preis wissen wollen. Aber ohne Erklärung wie man auf den Preis kommt bzw. das es ein marktüblicher Betrag ist, wissen die meisten Interessenten doch auch nicht, dass der angebotene Betrag wirklich kein Abzockebetrag ist.
Habt Ihr eine Standard-Antwort die ihr schreibt, wenn Ihr nach Eurer Ansicht ein unseriöses Gegengebot bekommt ?
Mir ist es um meine Zeit eigentlich zu schade, dass ich pro Anfrage 1-2 Stunden für die Beantwortung bzw. Erklärung des Domainhandels verschwende und sich dann der Interessent nicht mehr meldet. Rein wirtschaftlich müsste man diesen Aufwand ja auf den Verkaufspreis generell auf alle Domains gleichmäßig aufrechnen. Dann kommt man aber bei jeder Domain wohl mindestens auf 4 stellig und die Interessenten sehen dann auch nicht ein, dass man für die Beantwortung anderer Domains Geld für die eigene Domain bezahlen soll.