Wulfman
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[h=3]Quo vadis Internet?[/h] Wohin geht es mit dem Internet und vor allem von redaktionellen Artikeln?
Es ist so, dass die Foren, das betrifft wirklich alle Branchen, in den letzten Jahren starke Usereinbrüche verzeichnen. Aber nicht nur die Foren, auch die Webseiten an sich haben starke Probleme. Wenn man sich die Webseiten von den großen Verlagen ohne Popupblocker anschaut (den verwende ich nicht, weil ich der Meinung bin diese Möglichkeit hätte eigentlich grundsätzlich verboten gehört, aber das ist ein anderes Thema), dann fühlt man sich in die Zeit zurückversetzt, als jeder kleine Hobbywebmaster seine Webseiten mit Bannerwerbung vollgepflastert hat.
Warum ist das so?
Die Verlage kämpfen ums nackte Überleben!!!
Ich stelle mal die These auf:
Der Trend zu Social Media und Apps zerstört die Informations- und Diskussionskultur!
Ob nun Facebook, Twitter, Instagram, Apps, Discord, etc. alle diese neuen Kommunikationsformen haben in meinen Augen eines gemeinsam:
Sie werden immer kürzer, schneller, unbelegter, flacher, unwichtiger, tiefungründiger, unpersönlicher, reizüberfluteter und irgendwie auch sinnloser.
Und wo soll das Ganze hinführen?
Jetzt mal aus der Sicht eines Bloggers, Forenbetreibers, Webseitenmasters: Zum Ende
Warum?
Die Googlesuche geht zurück. Mit Bannerwerbung ist kein Geld mehr verdient, Apps gibt es jetzt schon zuhauf und sind außerdem sehr aufwändig zu gestalten und das mobile Surfen an sich verträgt sich nicht mehr gut mit langen Texten, also was bleibt übrig?
Youtuber werden?
Naja da gibts auch schon so viele, die einem das Wasser abgraben und ist auch nicht so ganz einfach, weil man mit guten redaktionellen Fähigkeiten nicht mehr so weit kommt, sondern auch noch Videoschnitt beherrschen und eine gute Sprechstimme besitzen muss.
Einen eigenen Facebookkanal gründen?
Ginge vielleicht noch, aber der Trend geht ja schon wieder weg von Facebook und dem jeweiligen im Trend stehenden sozialen Medium hinterherzulaufen hat keine wirkliche Zukunft für jemanden, der etwas Größeres schaffen möchte. Außerdem tut man sich hier schwer lange Texte gut zu formatieren.
Wie seht ihr das?
Gibt es noch ein Onlinemedium, das tiefgründige Redaktion langfristig erhalten und belohnen wird?
Es ist so, dass die Foren, das betrifft wirklich alle Branchen, in den letzten Jahren starke Usereinbrüche verzeichnen. Aber nicht nur die Foren, auch die Webseiten an sich haben starke Probleme. Wenn man sich die Webseiten von den großen Verlagen ohne Popupblocker anschaut (den verwende ich nicht, weil ich der Meinung bin diese Möglichkeit hätte eigentlich grundsätzlich verboten gehört, aber das ist ein anderes Thema), dann fühlt man sich in die Zeit zurückversetzt, als jeder kleine Hobbywebmaster seine Webseiten mit Bannerwerbung vollgepflastert hat.
Warum ist das so?
Die Verlage kämpfen ums nackte Überleben!!!
Ich stelle mal die These auf:
Der Trend zu Social Media und Apps zerstört die Informations- und Diskussionskultur!
Ob nun Facebook, Twitter, Instagram, Apps, Discord, etc. alle diese neuen Kommunikationsformen haben in meinen Augen eines gemeinsam:
Sie werden immer kürzer, schneller, unbelegter, flacher, unwichtiger, tiefungründiger, unpersönlicher, reizüberfluteter und irgendwie auch sinnloser.
Und wo soll das Ganze hinführen?
Jetzt mal aus der Sicht eines Bloggers, Forenbetreibers, Webseitenmasters: Zum Ende
Warum?
Die Googlesuche geht zurück. Mit Bannerwerbung ist kein Geld mehr verdient, Apps gibt es jetzt schon zuhauf und sind außerdem sehr aufwändig zu gestalten und das mobile Surfen an sich verträgt sich nicht mehr gut mit langen Texten, also was bleibt übrig?
Youtuber werden?
Naja da gibts auch schon so viele, die einem das Wasser abgraben und ist auch nicht so ganz einfach, weil man mit guten redaktionellen Fähigkeiten nicht mehr so weit kommt, sondern auch noch Videoschnitt beherrschen und eine gute Sprechstimme besitzen muss.
Einen eigenen Facebookkanal gründen?
Ginge vielleicht noch, aber der Trend geht ja schon wieder weg von Facebook und dem jeweiligen im Trend stehenden sozialen Medium hinterherzulaufen hat keine wirkliche Zukunft für jemanden, der etwas Größeres schaffen möchte. Außerdem tut man sich hier schwer lange Texte gut zu formatieren.
Wie seht ihr das?
Gibt es noch ein Onlinemedium, das tiefgründige Redaktion langfristig erhalten und belohnen wird?