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Ärgernis mit Sedoverkäufer

2in.sane

New member
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21. Juni 2014
Beiträge
80
Hallo!

Ich hab ein Problem mit einem Sedoverkäufer!

Die Domain die er angeboten hat, war für € 1111 VHB für eine .at angegeben und die die .de hat nun nur € 1000 gekostet.

Dabei handelt es sich um die Domain Tees! Ist zwar nicht das schöne Singular Keyword aber immerhin. Mit VHB eigentlich ganz angemessener Preis auch zum verhandeln. Nun hab ich eben für die AT eine Anfrage mit € 300 gesendet und das Gegengebot hat mich vom Sessel geworfen! Es kam ein Gebot mit €25000 zurück!

Inzwischen hab ich eben in Höhe von seine € 1111 das Gebot abgegeben, da ich mir eh gedacht habe, dass er nicht darauf einsteigt. Es ist mitunter sehr ärgerlich und enttäuschend so verarscht zu werden. Dazwischen war er so großzügig und hat € 23333 und nun sein letztes Gebot heute, tata: wieder höher mit € 24000 wieder!

Werde die Verhandlungen beim Gegengebot abbrechen! Mich ärgert das sehr und würd gerne Eure Meinung dazu höhren.

Was haltet ihr von solchen Praktiken und von solchen Domainern und kann man dagegen eigentlich über Sedo was machen? bringt das überhaupt etwas?

Wenn ich ein Angebot in einer gewissen höhe angebe kann ich doch nicht einfach einen 24 fachen Aufschlag machen.
Für den Betrag kann ich mir eine oder mehrere andere Top Keywords schon bei euch kaufen!
 
Hallo!

Ich hab ein Problem mit einem Sedoverkäufer!

Die Domain die er angeboten hat, war für € 1111 VHB für eine .at angegeben und die die .de hat nun nur € 1000 gekostet.

Dabei handelt es sich um die Domain Tees! Ist zwar nicht das schöne Singular Keyword aber immerhin. Mit VHB eigentlich ganz angemessener Preis auch zum verhandeln. Nun hab ich eben für die AT eine Anfrage mit € 300 gesendet und das Gegengebot hat mich vom Sessel geworfen! Es kam ein Gebot mit €25000 zurück!

Inzwischen hab ich eben in Höhe von seine € 1111 das Gebot abgegeben, da ich mir eh gedacht habe, dass er nicht darauf einsteigt. Es ist mitunter sehr ärgerlich und enttäuschend so verarscht zu werden. Dazwischen war er so großzügig und hat € 23333 und nun sein letztes Gebot heute, tata: wieder höher mit € 24000 wieder!

Werde die Verhandlungen beim Gegengebot abbrechen! Mich ärgert das sehr und würd gerne Eure Meinung dazu höhren.

Was haltet ihr von solchen Praktiken und von solchen Domainern und kann man dagegen eigentlich über Sedo was machen? bringt das überhaupt etwas?

Wenn ich ein Angebot in einer gewissen höhe angebe kann ich doch nicht einfach einen 24 fachen Aufschlag machen.
Für den Betrag kann ich mir eine oder mehrere andere Top Keywords schon bei euch kaufen!

Patrick,
da kannst Du nicht viel machen. Ist total ärgerlich, aber der Verkäufer kann seinen Preis halt nicht nur reduzieren, sondern auch wahllos erhöhen, er hat ja lediglich VHB angeboten, das ist nicht verbindlich, sondern unverbindlich. Da kann Sedo auch nichts machen.
Und übrigens: tees.at finde ich nicht soooo toll, zumindest nicht in einem Preisrange weit > 1000 Euro.

Gruß Jens
teeth.de
 
Eben! Dachte mir die gib's darunter, wenn man gut verhandelt und dann wärs akzeptabel!

Weil die tees.de auch mit € 1000 drinnen steht.

Und .de ist mal das 10 fache von Österreich, auch ein anderer Markt.

Auch wenn nicht das perfekte Keyword ist, als alternative zu tee.at noch immer besser als andere Varianten.

Ist doch das selbe mit Job oder Jobs. Bei google kommt's mittlerweile auf viel mehr an als nur die keyworddom. Bei typeins liegt eben die Einzahl sicherlich weit, weit vorne!

Tja! Die Tee.at ist nicht käuflich, außer ich Kauf Demmers Teehaus auf :D für einen ordentlichen 8 stelligen Betrag auf!

Es ärgert mich trotzdem, das war ein Lockmittel und ich bin drauf reingefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben! Dachte mir die gib's darunter, wenn man gut verhandelt und dann wärs akzeptabel!

Wenn ich mein Auto inseriere, eine VHB von 1.000€ nenne und mir vor einem Verkauf unzählige "Isch geb disch 300" anhören muss, wäre ich evtl auch etwas verärgert.
Unter "gut verhandeln" verstehe ich auch etwas anderes als weniger als ein Drittel des gewünschten Preises zu bieten.
 
Mit dieser "Geschichte" stimmt etwas nicht. Ist es eine Art Werbung für das Portal "onlinewebshop*at"? Oder einfach ein Versuch auf die Domain tees*at aufmerksam zu machen? Oder gar beides? :reddy:

Screen Shot 2014-08-16 at 14.57.45.jpg

MfG,
Cumaru
 
Ich sag doch nicht gleich €900!

Wenn ich als Ansatz 1/3 vom Preis nenne, heißt es doch nicht das das mein letzter Preis wäre!

Und der Vergleich mit dem Auto ist ganz schlecht gewählt, weil bei einen Auto hab ich viel mehr Details und Vergleichmöglichleiten, andere Anbieter, Alter, Kilometerstand etc.

Wenn wir so bei 750-900 Euro eine Einigung erzielt hätten ist das in Ordnung, bei einem VHB von €1111.

Deine Äußerung kannst du die sparen sunblind! VHB heißt das man bereit ist zu verhandeln und wie gesagt, bei den Preis ist mein Erstgebot in Ordnung, damit wollte ich zeigen, dass ich sehr wohl gewillt bin, mehr zu zahlen. Da hab ich schon genug andere erlebt, die nur 60 Euro geboten haben.
 
Was haltet ihr von solchen Praktiken und von solchen Domainern und kann man dagegen eigentlich über Sedo was machen? bringt das überhaupt etwas?

Ich habe gerade erst kürzlich mit einem Sedo-Mitarbeiter über das Thema gesprochen und der Mitarbeiter meinte, dass die VB Preisangaben eine unverbindliche Einladung sind sein Gebot abzugeben und Verkäufer völlig legitim durchaus weit höhere Preise in der folgenden Verhandlung fordern können.

LG
real
Teas.de
 
Ich sag doch nicht gleich €900!

Wenn ich als Ansatz 1/3 vom Preis nenne, heißt es doch nicht das das mein letzter Preis wäre!

Und der Vergleich mit dem Auto ist ganz schlecht gewählt, weil bei einen Auto hab ich viel mehr Details und Vergleichmöglichleiten, andere Anbieter, Alter, Kilometerstand etc.

Wenn wir so bei 750-900 Euro eine Einigung erzielt hätten ist das in Ordnung, bei einem VHB von €1111.

Deine Äußerung kannst du die sparen sunblind! VHB heißt das man bereit ist zu verhandeln und wie gesagt, bei den Preis ist mein Erstgebot in Ordnung, damit wollte ich zeigen, dass ich sehr wohl gewillt bin, mehr zu zahlen. Da hab ich schon genug andere erlebt, die nur 60 Euro geboten haben.

Dem stimme ich zu, ich finde 300,- Euro als Einstiegsgebot bei dem VHB Preis schon okay, i.d.R. kommen bei mir die Bieter bei so einem VHB Preis mit einem Gebot von 60,- EUR, bzw. max. 100,- EUR um die Ecke. Man will sich ja wenn möglich in der Mitte treffen und da ist ein Einstiegsgebot von 900,- Euro aus Sicht der Interessenten ein schlechter Ausgangspunkt.

Gruß Jens
 
Interessiert es eigentlich keinen, dass man die Domain tees*at (es geht doch um diese Domain oder?) gar nicht über Sedo kaufen kann?:ahhhhh:

Anscheinend doch....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also hätte ich eine Domain für einen Verhandlungspreis von 1.111,- Euro im Angebot,
würde ich mir verkohlt vorkommen, wenn jemand mit 300 Euro in die Verhandlung
gehen würde ohne weitere Erklärung, warum, wieso, weshalb.

Wozu habe ich schließlich meine Vorstellung hinsichtlich des Preises, wenn es den
ersten Interessenten Null interessiert?

Genau!


Ahoi!
 
Also hätte ich eine Domain für einen Verhandlungspreis von 1.111,- Euro im Angebot,
würde ich mir verkohlt vorkommen, wenn jemand mit 300 Euro in die Verhandlung
gehen würde ohne weitere Erklärung, warum, wieso, weshalb.

Wozu habe ich schließlich meine Vorstellung hinsichtlich des Preises, wenn es den
ersten Interessenten Null interessiert?

Genau!


Ahoi!

Unter Kaufleuten galt mal, dass der als Verhandlungsbasis genannte Preis einen Spielraum von 10 Prozent nach oben und unten möglich machte. Da sind die gebotenen 300 Euro natürlich ein Witz ....
LG
Thomas
 
Bei Domainverkauf über sedo kann man bei der Option "Verhandlung" einen Mindestpreis eingeben um unerwünschte Angebote fernzuhalten.

Löwe
 
Ich gestehe, dass ich das auch schon gemacht habe, als mir jemand auf meine mittel X.XXX Angebote mit 50,- Euro Schritten aus klein XXX entgegen kam.
 
Wie verhandelt wird ist jedem überlassen.
Ich bin auch schon öfter mit dem Preis hoch gegangen statt runter, funktioniert aber leider nur selten.
 
Unter Kaufleuten galt mal, dass der als Verhandlungsbasis genannte Preis einen Spielraum von 10 Prozent nach oben und unten möglich machte.

Das sehen heutzutage aber wohl die meisten Interessenten anders. Die bieten mir meist nur 10% des von mir zuvor genannten VHB-Preises d.h. z.B. ich sage 2000 EUR VHB und die bieten dann nur 200 EUR und wollen auch nicht mehr bezahlen.
 
Das sehen heutzutage aber wohl die meisten Interessenten anders. Die bieten mir meist nur 10% des von mir zuvor genannten VHB-Preises d.h. z.B. ich sage 2000 EUR VHB und die bieten dann nur 200 EUR und wollen auch nicht mehr bezahlen.

Das liegt dann imho an der hohen Anzahl von Laienschauspielern im Domainbusiness, die sich genauso als Hütchenspieler auf der Kölner Domplatte verdingen könnten.
LG
Thomas
 

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