Muller2345
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Also: Transfersperre sind 60 Tage, ABER das hindert nicht einen Inhaberwechsel beim gleichen Provider durchzuführen.
Ideal wäre da jemand deines Vertrauens bei dem "nichts zu holen" ist. Das schafft dann eine etwas lockerere Basis um abzuwarten was Jesse zu bieten hat.
Wenn ich im Vorhinein gewusst hätte was mich ggf. erwartet, so hätte ich natürlich entsprechende Vorkehrungen betreffend den Whois-Angaben getroffen. Aber der Herr Jesse ****** hat sich unauffällig verhalten und u.a. die Inhalte auf der *.net-Domain herausgenommen, damit keine Domaingrabber o.ä. angezogen werden.
… hätte, hätte, Fahrradkette!
==> ERGO: Aber zum jetzigen Zeitpunkt, NACHDEM ich über die „Rechtsverletzung“ informiert wurde, würde ich böswillig handeln und eine sehr riskante Rechtsposition eingehen. Ferner hat Herr Jesse sehr sehr großes Interesse an der Domain und ist wie bereits erwähnt gewillt entsprechend höher ins Risiko zu gehen als ich, da mir die Domain an sich nicht so wichtig ist.
Alle geschilderten Risiken können leider eintreten. Aber irgendwie möchte man sich doch nicht so im vorübergehen von den Amis platt machen lassen.
Das sehe ich auch so, aber was bleibt anderes übrig. Allein schon der erforderliche Zeitaufwand einer Auseinandersetzung ist von meiner Seite nicht machbar, da ich in meinem OFFline-Business voll ausgelastet bin, … vom Kostenrisiko mal ganz abgesehen. Wie geschrieben ist die Argumentation der Gegenseite sehr schwach, wenn ich mir nur mal die gähnende Leere bei den Social-Media-Dingern ansehe, eine nicht fertig gestellte Anwendung die wohl keiner kennt und vom beschreibenden Charakter des Begriff‘s mal ganz abgesehen.