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Das Wallet des Hackers enthält 18,871 Bitcoins >>> Bitcoins-News

Justizminister-Treffen: EU-Kommission soll Bitcoin überwachen

Die EU-Justizminister haben die EU-Kommission aufgefordert, Mechanismen zur Überwachung von Bitcoin zu entwickeln. Damit soll effektiver gegen die Finanzierung von Terrorgruppen vorgegangen werden können.

Um die Terrorbekämpfung zu verbessern, sollen virtuelle Währungen künftig besser kontrolliert werden - das fordern die EU-Justizminister in einer gemeinsamen Erklärung. Die EU-Kommission solle entsprechende Vorgaben ausarbeiten, heißt es in dem Dokument. Doch nicht nur virtuelle Währungen wie Bitcoin sind betroffen, auch "Geld, Gold oder andere wertvolle Metalle sowie Bargeld-Kuriere" sollen genauer beobachtet werden.

http://www.golem.de/news/justizmini...ion-soll-bitcoin-ueberwachen-1511-117605.html
 
Terrorgruppen an jeder Ecke - wo man auch hinsieht...

Im Rahmen der "Terrorbekämpfung" werden sie uns irgendwann auch noch die letzten Freiheiten nehmen.
 
Terrorgruppen an jeder Ecke - wo man auch hinsieht...

Im Rahmen der "Terrorbekämpfung" werden sie uns irgendwann auch noch die letzten Freiheiten nehmen.



Da kann man nur hoffen das die "Bekämpfung" erfolgreich ist, zumal die Anzahl der "Irrläufer" so wie scheint auch noch größer wird.
 
Das Raspberry Pi 2 ist ein Kreditkarten großer und vollwertiger Single-Board Computer der von RS Components, Egoman und Newark Element14 vertrieben wird.

Basierend auf einem Broadcom BCM2835 System besitzt das Rasberry Pi einen 900MHz Quad-Core ARM Cortex-A7 CPU, einen VideoCore IV Grafikkarten-Chip und 1 GB RAM Speicher. Zudem kann der kleine Supercomputer per HDMI and jeden Monitor/Fernseher angeschlossen und per Maus und Tastatur (USB) bedient werden. Das Raspberry Pi 2 läuft sowohl auf Windows als auch auf Linux (Ubuntu).

Das Raspberry Pi 2 kam im Februar 2015 auf den Markt und wurde zu einem fixen Preis von 35 Dollar weltweit verkauft. Gerade wegen den ökonomischen und mobilen Vorteilen lernten viele Entwickler und Hacker den kleinen Computer schnell zu schätzen.

Immer mehr Bitcoin-Fans aber auch Hacker nutzen das Rasberry Pi 2 zum Minen von Bitcoins oder zum transferieren von Bitcoins über die Blockchain.

Raspberry Pi 2: Die Revolution des Bitcoin-Mining?

Sag bescheid wenn du ihn ausprobiert hast. Interessiert mich sehr.
 
Sag bescheid wenn du ihn ausprobiert hast. Interessiert mich sehr.

Das ist mir zu zeitaufwendig, deshalb lass ich solche "Ausgrabungen" lieber von anderen durchführen.
Wie ich hörte wenn man mehrere Raspberry 2 Computer mit ASIC USB Miner fürs "buddeln" anschließt, sollen "Gold-Nuggets" auszuheben sein, nur ist es wie schon angeführt mit sehr viel Zeit verbunden!
 
Bitcoin und Gold große Themen bei Ministertreffen in Brüssel

Die Europäische Union will in Zukunft ihre Kontrollen über Zahlungsmittel, die außerhalb des Bankensystems verwendet werden, verschärfen. Betroffen von den neuen Maßnahmen sind vor allem digitale Währungen, allen voran der Bitcoin, aber auch Gold und andere Edelmetalle

Bei einem kurzfristig einberufenen Krisengipfel der Justiz- und Innenminister der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) am vergangenen Freitag (20.11.15) in Brüssel sind erweiterte Maßnahmen zur verschärften Kontrolle von digitalen Währungen und anderen anonymen Zahlungsmitteln beschlossen worden. Damit sollen künftig die Finanzierung von Terroranschlägen und Geldwäsche erschwert werden. Ins Visier der Gesetzesmacher sind vor allem die Internetwährung Bitcoin und der Handel mit Edelmetallen wie etwa Gold geraten. Aber auch Bargeldsendungen und der Gebrauch von Guthabenkarten gehören zum Spektrum der auszuweitenden Kontrollen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am vergangenen Freitag (20.11.15).



Bitcoin und Gold große Themen bei Ministertreffen in Brüssel
 
Bitcoins : Ein Netz voller Milliarden

Politiker wollen verhindern, dass Terroristen mit digitalem Geld handeln. Ist das sinnvoll?

Ali Shukri Amin weiß, wie man unbemerkt viel Geld um den Globus schickt. Sein Wissen hat der Teenager aus dem amerikanischen Örtchen Woodbridge allerdings in den Dienst des Terrorismus gestellt – und ist deswegen im August zu elf Jahren Haft verurteilt worden. Der 17-Jährige hatte unter anderem eine minutiöse Anleitung dazu verfasst, wie der "Islamische Staat" (IS) seinen Krieg über digitale Spenden finanzieren könnte – mit sogenannten Bitcoins, einer virtuellen Währung im Internet.

Amin hatte geschrieben, dass es leicht sei, mit Bitcoins ein anonymes Sadaqa-Netzwerk aufzubauen: also ein Netzwerk, mit dem Unterstützer Geld von überall in der Welt an die Mudschahedin schicken könnten, "ohne dass die Regierungen der Ungläubigen das nachvollziehen können".

Bitcoins: Ein Netz voller Milliarden |*ZEIT ONLINE
 
Frag mal den Besitzer von der grossen schwedischen moebel Firma ihr wisst schon
wen ich meine wie man unbemerkt viel Geld um den Globus schickt ohne Steuer
zu bezahlen...
 
Frag mal den Besitzer von der grossen schwedischen moebel Firma ihr wisst schon
wen ich meine wie man unbemerkt viel Geld um den Globus schickt ohne Steuer
zu bezahlen...



Steuern werden die "Verwirrten" dort auch nicht zahlen! Warum auch ?
 
Diese Technologie soll die Musikindustrie auf den Kopf stellen

Die Blockchain-Technologie steckt hinter der Kryptowährung Bitcoin. Das Prinzip könnte auch für Musik funktionieren.
Die Start-ups Peertracks und Ujo wollen mit der Blockchain Musikern mehr Macht geben.
Die Hürden sind hoch: Musikrechte zu verwalten ist eine komplizierte Aufgabe, an die sich bisher nur Labels und nationale Verwertungsgesellschaften wie die Gema trauen.

MP3, Napster, Streaming: Die Digitalisierung hat die Musikindustrie schon mehrfach durchgeschüttelt. Cédric Cobban will es noch einmal tun. Er will Künstler und Fans enger zusammenzubringen als jemals zuvor. Mit einer der revolutionärsten Techniken des Internets.

Wie die Blockchain die Musikindustrie verändern könnte - Digital - Süddeutsche.de
 
Bitcoins als Lösegeld verlangt ! Hacker erpressen griechische Banken

Mehrere griechische Banken sind das Ziel eines Cyber-Angriffs geworden. Die Angreifer versuchen, Lösegeld in Bitcoins zu erpressen. Die Institute versichern: Die Konten sind sicher.

Mit Cyber-Attacken haben Hacker versucht, drei griechische Banken zu erpressen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters ohne die Namen der betroffenen Institute zu nennen. Die Angreifer hätten das Online-Banking der Banken am vergangenen Donnerstag für einige Stunden blockiert und Lösegeld in der virtuellen Währung Bitcoin verlangt, hieß es.

Bitcoins als Lösegeld verlangt: Hacker erpressen griechische Banken - n-tv.de
 
Studie: Finanzbranche sieht kaum Zukunft für Bitcoins

Das Kryptogeld Bitcoin wird nicht aus der Nische herauskommen, glauben die Vorstände deutscher Finanzunternehmen laut einer Bitkom-Umfrage. Bei der Blockchain-Technik sehe das aber ganz anders aus.

Digitale Währungen wie Bitcoins werden nach einhelliger Meinung von Verantwortlichen in Finanzunternehmen auch in zehn Jahren nur ein Nischendasein fristen. Das gaben 95 Prozent der befragten Geschäftsführer und Vorstände in einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom an. In der Bevölkerung gebe es dagegen ein großes Interesse. In einer im Sommer durchgeführten Befragung hätten sich 36 Prozent der Menschen vorstellen können, Bitcoins oder andere digitale Währungen zu nutzen, teilte der Bitkom am Donnerstag mit. In der Altersgruppe zwischen 14 und 29 Jahren lag der Anteil sogar bei 53 Prozent.

Studie: Finanzbranche sieht kaum Zukunft für Bitcoins | heise online
 
Bitcoins Woche: Taringa! belohnt Nutzer, Bitcoin immer beliebter und mehr

Taringa! verteilt $76000 US Dollar in Bitcoin

Das größte argentinische soziale Netzwerk Taringa! hat über 76000 US Dollar an die Nutzer verteilt. Das „Facebook von Argentinien“ belohnte so die Nutzer, die gute oder besondere Inhalte teilten. Das Projekt Taringa! Creadores belohnt Nutzer mit den besten Inhalten durch eine Umsatzbeteiligung. Möglich gemacht wird dieses Modell mit Bitcoin. Außerdem wurde das Projekt „Bits“ von dem Netzwerk ins Leben gerufen. Jeder Punkt, der bei Taringa! erzielt wird, wird in einen Bit umgewandelt und auf dem Xapo Account der Nutzer gutgeschrieben.

Bitcoins Woche: Taringa! belohnt Nutzer, Bitcoin immer beliebter und mehr - Coinwelt.de
 
Bitcoin innerhalb von 2 Tagen um 10 % gestiegen!

Wie aus bestimmten Kreisen zu vernehmen ist, haben einige Zocker auf Angriff umgeschältet.
Die erste Reihe hat schon am Freitag zur ersten Attacke geblasen und schon sprang der Kurs gewaltig nach oben !

Es könnte der nächste Hype vorbereitet werden, wenn die "nervösen Finger" in China wieder mitspielen, genug Kapital ist vorhanden !
 
Visa Europe präsentiert Bitcoin Geldtransfer-App

Während der UnBound Konferenz am 30. November in London präsentierte das Visa Europe Innovation-Lab erstmals die Proof-of-Concept Anwendung mit der Gelder über die Bitcoin-Blockchain transferiert wurden.

Innerhalb des 100-Tage Projektes arbeitete das Info-Lab Team eng mit dem Startup Epiphyte zusammen. Während der Konferenz erklärten Jon Downing von Visa Europe und Eden Yano von Epiphyte, warum sie gerade die Bitcoin-Blockchain für den Test genutzt haben und keine eigens entwickelte Blockchain in einem geschlossenen System. Zudem präsentierte der Visa Partner Nigel Clarke eine Hands On Demo, in der er den Geldtransfer-Vorgang genauer veranschaulichen konnte.
Die Bitcoin-Überweisung

Die Überweisung startet mit der Sender-Ansicht. Die Webseite ist sowohl über dem Desktop als auch in der mobilen Ansicht abrufbar und Idee hinter der Anwendung ist eine Verbindung zwischen Kreditkarte und der Visa Überweisungs-App. Nachdem die Anwendung mit der Kreditkarte verbunden wurde, zeigt die App das verfügbare Guthaben des Nutzers und weitere Kartendetails an.

Visa Europe präsentiert Bitcoin Geldtransfer-App - Bitcoin-News, Kurse, Tutorials & Analysen
 
Ist der rätselhafte Bitcoin-Schöpfer gefunden worden ?

Seit Jahren wird der mysteriöse Erfinder der Digitalwährung Bitcoin gesucht, nun wollen US-Medien ihn aufgespürt haben: ein Australier mit mehreren Doktortiteln, der etliche Firmen gegründet hat und einen Supercomputer besitzt.

Wenn es stimmt, was "Wired" und "Gizmodo" übereinstimmend berichten, dann sitzt der Australier Craig Wright auf einem gewaltigen Schatz. 1,1 Millionen Bitcoin soll der Mann besitzen, den beide Medien für den wahren Erfinder der auf Kryptografie basierenden Digitalwährung halten. 1,1 Millionen Bitcoin wären nach aktuellem Kurs weit über 400 Millionen Euro.

"Gizmodo" und "Wired" berichten unter Berufung auf eine offenbar große Menge diverser Dokumente, Wright habe Bitcoin selbst entwickelt, möglicherweise in Zusammenarbeit mit einem weiteren, mittlerweile verstorbenen US-Amerikaner namens Dave Kleiman. Wright hat den Berichten zufolge zahlreiche Universitätsabschlüsse und trägt mehrere Doktortitel. Er soll viele Unternehmen gegründet haben, darunter mehrere, die sich explizit mit Bitcoin oder Digitalwährungen im Allgemeinen beschäftigen. Außerdem taucht ein Rechner, der einer angeblich Wright gehörenden Firma namens Tulip Trading gehört, auf Platz 17 der Liste der 500 mächtigsten Supercomputer der Welt auf.

"Ich versuche, nicht aufzufallen"


Bitcoin-Erfinder: Medien haben ihn angeblich enttarnt - SPIEGEL ONLINE
 
Bitcoin: Die Jagd auf ein Phantom, nächster Teil

Satoshi Nakamoto, Erfinder der Kryptowährung Bitcoin, ist ein Phantom. Nun wollen ihn US-Medien enttarnt haben. Die Geschichte ist fast zu gut, um wahr zu sein.

"Entweder hat Craig Wright Bitcoin erfunden oder er ist ein brillanter Schwindler, der uns unbedingt glaubhaft machen will, dass er es war." Die Aussage aus einem Artikel, den das US-Magazin Wired am Dienstag veröffentlichte, ist bewusst vage gehalten. In den vergangenen Jahren gab es mehrere, teils peinliche Versuche, die Identität von Satoshi Nakamoto, dem bis heute unbekannten Erfinder der Kryptowährung Bitcoin, zu enttarnen. Jetzt wollen Wired und das Portal Gizmodo unabhängig voneinander neue Indizien gefunden haben: Craig Steven Wright, ein 44-jähriger Unternehmer aus Australien, soll hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto stecken.

Bitcoin: Die Jagd auf ein Phantom, nächster Teil |*ZEIT ONLINE
 
"Satoshi Nakamoto": Zweifel an Enttarnung des Bitcoin-Erfinders

Wurde "Satoshi Nakamoto" wirklich enttarnt? Die jüngste Enthüllung um den mysteriösen Bitcoin-Erfinder sorgt für Schlagzeilen. Doch gibt es immer mehr Hinweise, dass auch diese Spur in die Irre führen könnte.

Bereits kurz nach der jüngsten angeblichen Enttarnung des mysteriösen Erfinders der Krypto-Währung Bitcoin gibt es nun erhebliche Zweifel an der Theorie. Zwei Nachrichtenportale hatten von handfesten Hinweisen dafür berichtet, dass sich hinter dem Pseudonym "Satoshi Nakamoto" der australische IT-Experte Craig Steven Wright verbirgt. Die Nachrichtenseite Motherboard hat nun jedoch die PGP-Schlüssel unter die Lupe genommen, die ein zentrales Element in der Beweisführung waren: Die sind demnach wohl nicht so alt, wie sie es sein müssten, um die Theorie beweisen zu können. The Verge bietet außerdem noch ein mögliches Motiv für die sehr ausgefeilte Fälschung an

"Satoshi Nakamoto": Zweifel an Enttarnung des Bitcoin-Erfinders | heise online
 
bitcoin überspringt locker die 400er

...wer steigt jetzt noch ein, die nächste Bodenbildung scheint vollzogen zu sein.
Neues Spiel neues Glück !

Asiaten "zucken" schon. Einige Big Player sind wieder im Markt und lassen die "Kugel" dezent rollen:


How To Buy Bitcoins
 
Bitcoin erreicht durchschnittlichen Höchstpreis

Der Bitcoin-Kurs hat heute mit 465,56 US-Dollar das höchste durchschnittliche Preisniveau seit September 2014 erreicht. Einen solchen Durchschnittspreis pro BTC haben wir zuletzt am 17. September 2014 beobachtet.

Seit Juli befand sich der Bitcoin-Kurs in einem stetigen Abwärtstrend, was vermutlich auch mit der Vorstellung der BitLicense im Bundesstaat New York zusammenhing.

Der jüngste Kursanstieg wurde nicht zuletzt von den Gerüchten rund um die Enthüllung des Bitcoin-Erfinders Satoshi Nakamoto befeuert, auch das mediale Interesse und die steigende Bekanntheit (Google Suchanfragen stiegen zuletzt um 150%) von Bitcoin werden hier vermutlich ihren Teil zu beigetragen haben.

Besonders auffällig ist das explosionsartig gestiegene Handelsvolumen an der Bitcoin-Börse Coinbase. Am 14. Dezember verbuchte die Börse einen Anteil von 80% der in US-Dollar gehandelten Bitcoins. Einen Tag zuvor lag der Anteil noch bei lediglich 10-20%. Zuletzt normalisierte sich der Anteil bei 18% und die in Hong Kong ansässige Börse Bitfinex übernahm wieder die Führung.

Bitcoin erreicht durchschnittlichen Höchstpreis - Bitcoin-News, Kurse, Tutorials & Analysen
 
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