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Der eigene Portemonnaie-Shop...

Ich wette, dass an diesem Bericht so ziemlich nichts stimmt.

Vermutlich vermittelt sie 30 Millionen Umsatz/Jahr und bekommt dafür 3 Mio. Provision.

Wenn sie dann allerdings mit den 3 Mio./Jahr 1,2 Mio. Besucher täglich bei AdWords einkauft, dann dürfte die Bilanz dunkelrot sein. Das (alleine) kann es also auch kaum sein.

55 Mitarbeiter (a 400,- Euro/Monat) lassen sich jedenfalls prima mit 3 Mio. finanzieren.

Leider hat sie es auch nach 5 Jahren offenbar bislang nicht geschafft, eine Bilanz für ihre GmbH zu veröffentlichen, damit man etwas mehr Licht in die Sache bringen könnte:

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet

Ist doch 'ne simple Sache über die ich auch schon oft nachgedacht habe, es fehlt bloss die automatisierung :

Besucher über niedrig bezahlte AdWords Anzeigen abgrasen und die Seite so zu tode optimieren dass man 'ne CTR bei AdSense von 20%+ hat... dann noch so optimieren dass nur teure Anzeigen geschalten werden = Voilá

scheiben kann man viel...

Ich denke es kann gut stimmen, würde dafür aber nicht meine Hand ins Feuer legen..
 
Besucher über niedrig bezahlte AdWords Anzeigen abgrasen und die Seite so zu tode optimieren dass man 'ne CTR bei AdSense von 20%+ hat... dann noch so optimieren dass nur teure Anzeigen geschalten werden = Voilá

Da bist Du gefühlte 5 Jahre zu spät dran. Das nennt (bzw. nannte) sich MfA oder AdWords/AdSense-Arbitrage und beides verstößt sowohl gegen die AdSense- als auch gegen die AdWords-Richtlinien. Ich denke nicht, dass das heute noch in so großem Stil funktioniert.

Wenn schon, dann muss der AdWords-Traffic außerhalb von Google monetarisiert werden.
 
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Da bist Du gefühlte 5 Jahre zu spät dran. Das nennt (bzw. nannte) sich MfA oder AdWords/AdSense-Arbitrage und beides versößt sowohl gegen die AdSense- als auch gegen die AdWords-Richtlinien. Ich denke nicht, dass das heute noch in so großem Stil funktioniert.

Wenn schon, dann muss der AdWords-Traffic außerhalb von Google monetarisiert werden.

Ich weiß was MfA ist da ich mich normalerweise außerhalb Domainforen aufhalte und auch keine Domains verkaufe, ich glaube es funktioniert noch - aber da gibs verschiedene Meinungen :)
 
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Beste Beispiele für solch ein Geschäftsmodell: Ladenzeile*de, Moebel*de oder Stylight*de.
Alles Klick Out Modelle, die teils durch Google abgestraft wurden und teils mit dem System gut funktionieren.
 
Beste Beispiele für solch ein Geschäftsmodell: Ladenzeile*de, Moebel*de oder Stylight*de.
Alles Klick Out Modelle, die teils durch Google abgestraft wurden und teils mit dem System gut funktionieren.

Danke! Allerdings sind das keine MfA-Projekte, sondern Affiliate, wenn ich das richtig sehe.

Dazu aber mal noch eine Frage: wenn ich den Traffic via AdWords einkaufe, gibt es da einen Weg, weniger als 8 Cent/Klick zu zahlen?

Falls nein würde das ja bedeuten, dass ich auf dem Projekt einen eCPM von mindestens 80,- Euro brauche, damit ich bei 0,- herauskomme (ohne Seitenerstellung und Betrieb), oder?

Ein eCPM von 80,- Euro scheint mir für ein mittels AdSense finanziertes Projekt aber schon bedenklich hoch. Gehen da nicht sofort rote Lichter an?
 
Danke! Allerdings sind das keine MfA-Projekte, sondern Affiliate, wenn ich das richtig sehe.

Dazu aber mal noch eine Frage: wenn ich den Traffic via AdWords einkaufe, gibt es da einen Weg, weniger als 8 Cent/Klick zu zahlen?

Falls nein würde das ja bedeuten, dass ich auf dem Projekt einen eCPM von mindestens 80,- Euro brauche, damit ich bei 0,- herauskomme (ohne Seitenerstellung und Betrieb), oder?

Ein eCPM von 80,- Euro scheint mir für ein mittels AdSense finanziertes Projekt aber schon bedenklich hoch. Gehen da nicht sofort rote Lichter an?

Das sind Mischmodelle zwischen direkten Partnern, die einen CPC zahlen (bei moebel*de lag der immer bei knapp 30 Cent netto, bei den anderen weiß ich es nicht), Become-Werbung (die einen festen CPC zahlen) und als Füllung Affiliate.
Problem bei solchen Klickmodellen sind die recht spärlichen Onpage-Daten (geschuldet durch das Geschäftsmodell, den schnellen Click-Out) und die dadurch verbundenen Probleme mit den Google-Updates.
Das ist ein reines Arbitrage-Geschäft, da es immer noch viele Longtail-Keys gibt, die weit unter 10 Cent im Einkauf kosten und wenn dann ein User im Schnitt 1-2 Klicks macht, rentiert sich sowas immer noch sehr gut. Nicht umsonst wurden solche Läden wie Ladenzeile*de für 40 Mio. aufgekauft (Springer zahlt imposante 40 Millionen Euro für Ladenzeile.de :: deutsche-startups.de).
 
Das ist ein reines Arbitrage-Geschäft, da es immer noch viele Longtail-Keys gibt, die weit unter 10 Cent im Einkauf kosten und wenn dann ein User im Schnitt 1-2 Klicks macht, rentiert sich sowas immer noch sehr gut.

Soll das heißen, dass man 1 Besucher für 10 Cent einkaufen und damit 1-2 Klicks a 30 Cent - also im Schnitt 100 -200% CTR - erzielen kann mit diesen Projekten? Oder meinst Du mit "Klick" PageViews?
 
Soll das heißen, dass man 1 Besucher für 10 Cent einkaufen und damit 1-2 Klicks a 30 Cent - also im Schnitt 100 -200% CTR - erzielen kann mit diesen Projekten? Oder meinst Du mit "Klick" PageViews?

Genau das soll es heißen. Ich meine Klicks auf Produkte und keine PageViews.
 
Glaubst du ich will euch falsche Informationen geben?
Nein, sicher nicht. Ich verstehe das genutzte Keyword-Konzept nicht. Freue mich über Erhellung;) Ggf. via pn damit das hier nicht zu sehr ot wird.
 
Ok, den Großhandel hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Ich hatte ursprünglich gedacht, dass ich einfach ein paar ausgewählte Hersteller direkt anschreibe und mir die Händlerpreise einhole, was natürlich in der Summe schon einen gewissen Zeitaufwand bedeutet.
Der Großhandel würde mir also wohl Zeit ersparen, da dieser schon Portemonnaies verschiedener Hersteller hat, diese aber vermutlich zu einem höheren Preis anbietet, richtig?

Zeit sparen würdest Du so schon, aber das soll nur als Test gedacht sein, um zu sehen, ob sich dein Shop in einem umkämpften Markt behaupten kann. Erst wenn deine Tests ergeben, dass du mit Deinen Mitstreitern mithalten kannst bzw. dein Shop auch gut von Kunden angenommen wird - lohnt sich ein Großeinkauf beim Hersteller.

Pi mal Daumen wie wäre der preisliche Unterschied? Wenn ich einen EK von 19,99 bei einem Markenportemonnaie habe mit einem UVP von 49,99, würde der Großhandel das Portemonnaie dann ungefähr für 22 oder eher für 29 verkaufen?

Die Einkaufspreise sind bei jedem Großhändler anders - da solltest du schon direkt anfragen.

Kannst Du erklären warum das so sein sollte? Einfach damit der Shop eine klare Positionierung hat? Aber kann es nicht genau so von Vorteil sein, ein Sortiment zu haben, was nahezu jeden Portemonnaie-Shopper glücklich macht?

Die Frage kannst du dir ganz einfach selbst beantworten. Angenommen, Shop A bietet Uhren in jeder Preisklasse an und Shop B ist ein Edelmarkenshop und hat im hochpreisigem Segment, die gleichen Uhrenpreise. Wo würdest du dann lieber kaufen?

Tipp: In diesem Video findest du viele Basics: Internet Marketing - Online Shops - YouTube

Gruß Mario
 
Moin!

Der Wissensstand des Threaderöffners fällt bei mir unter die Rubrik

"blauäugig"

"So" wird das nie was...

Ahoi!
 
Moin!

Der Wissensstand des Threaderöffners fällt bei mir unter die Rubrik

"blauäugig"

"So" wird das nie was...

Ahoi!

Ich hab bei mir im Kinderzimmer noch eine Puppenküche und einen Kaufmannsladen, wenn der nicht mehr gebraucht wird wäre er billig zu haben, falls dann hier noch jemand Kaufmann spielen möchte. Wäre vielleicht ein guter Start ... noch bevor man den "Business Plan" erstellt! :)
 
Die Frage kannst du dir ganz einfach selbst beantworten. Angenommen, Shop A bietet Uhren in jeder Preisklasse an und Shop B ist ein Edelmarkenshop und hat im hochpreisigem Segment, die gleichen Uhrenpreise. Wo würdest du dann lieber kaufen?
Wenn beide Shops einen gleichermaßen seriösen Eindruck machen, wäre es mir egal. Normalerweise würde ich mich für das professionellere Impressum oder die bessere URL entscheiden.
Aber kann natürlich gut sein, dass der "normale" Kunde es anders sieht.

Tipp: In diesem Video findest du viele Basics: Internet Marketing - Online Shops - YouTube
Besten Dank dafür, sehr hilfreich. Deren ganzer Youtube-Channel scheint viele nützliche Sachen für mich zu haben.

Aktuell sind meine Planspiele rund um den Portemonnaieshop etwas beiseite gelegt. Ich brauch mehr Wissen :)
 
Man muss schon wirklich gute Angebote haben, um sich langfristig gegen die Konkurrenz durchzusetzen.
Dann noch genug Traffic, den man vielleicht auch noch erwerben muss. Meiner Meinung nach lohnt sich das nicht mehr.

Entweder benötigt man wirklich viel Werbung mit einer guten Strategie ... oder man findet eine Nische.

Für den Begriff "panda maske" gibt es ein exaktes Suchvolumen von 2.400, 1. Suchergebnis ist Amazon.
Da kostet die Maske 20,00 €, von einem Partnershop / nicht direkt von Amazon - im Einkauf kostet die Maske gerade mal 4,00 €.

Also wenn ich einen Shop eröffnen würde, dann erstmal bei eBay / Amazon.
Dann brauch man sich nicht über Traffic und Werbung kümmern und sollte trotzdem Gewinn erzielen.

Hab auch mal eine Nische gefunden und über einen Partnershop erfolgreich Mini-Kühlschränke verkauft.
Einkauf 100 €, Verkauf 170 €. Abzgl. Gebühren waren es immer noch 44,50 € Gewinn.

Da kam einiges zusammen, allerdings war ich damals noch Minderjährig und hatte kein Gewerbe, irgentwann kam dann das Finanzamt -> andere Geschichte. :D

cu
 

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