Enzyklopädist
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- Registriert
- 06. Aug. 2006
- Beiträge
- 752
Ob sich das lohnt - Ich habe eine einfache Faustformel:
Ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Domain in 10 Jahren noch mehr Wert ist als 25 X Reggebühren.
Jeder hier fährt wohl ein anderes Geschäftsmodell und ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu finden ist nicht einfach - das braucht Zeit, Erfahrung und du musst fast immer Lehrgeld (= Griff in KLO) zahlen. Und die Modelle ändern sich - weil die Branche dynamisch ist. Am höchsten ist die Erfolgswahrscheinlichkeit dort - wo man Spezialwissen hat - auch branchenspezifisch.
Ob sich direkter Weiterverkauf in kleinen Mengen/Preisen als Minimassengeschäft im Sekundärmarkt (Widerverkäufer) lohnt - wage ich zu bezweifleln. Da verdienst du mit Kellenern mehr. Was machste, wenn du 25 Domains hast, die dann keiner will ?
Letztlich sollte man immer die Zeit miteinkalkulieren die man investiert - und dann über Jahr ausrechnen wie der Stundenlohn ist (Aufwand/Ertrag - Kosten). Das ist meist einer der Faktoren die man nicht bedenkt.
Suchaufwand
Marketingaufwand
Regaufwand (ist der Kleinste)
Ohne eine "kritische Masse" an Domains funktioniert das Domainbiz wahrscheinlich nicht. Das gilt in qualitativer (hohes Wertpotential) und quantitativer (kleineres/mittleres Wertpotential) Hinsicht. D.h. ohne Investition wird es, wie in jedem Biz. schwierig.
Tip: Am besten kleinen Business-Plan schreiben, alles gründlich durchdenken, kalkulieren und im ersten Jahr defensiv reggen, snappen oder zukaufen.
Ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Domain in 10 Jahren noch mehr Wert ist als 25 X Reggebühren.
Jeder hier fährt wohl ein anderes Geschäftsmodell und ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu finden ist nicht einfach - das braucht Zeit, Erfahrung und du musst fast immer Lehrgeld (= Griff in KLO) zahlen. Und die Modelle ändern sich - weil die Branche dynamisch ist. Am höchsten ist die Erfolgswahrscheinlichkeit dort - wo man Spezialwissen hat - auch branchenspezifisch.
Ob sich direkter Weiterverkauf in kleinen Mengen/Preisen als Minimassengeschäft im Sekundärmarkt (Widerverkäufer) lohnt - wage ich zu bezweifleln. Da verdienst du mit Kellenern mehr. Was machste, wenn du 25 Domains hast, die dann keiner will ?
Letztlich sollte man immer die Zeit miteinkalkulieren die man investiert - und dann über Jahr ausrechnen wie der Stundenlohn ist (Aufwand/Ertrag - Kosten). Das ist meist einer der Faktoren die man nicht bedenkt.
Suchaufwand
Marketingaufwand
Regaufwand (ist der Kleinste)
Ohne eine "kritische Masse" an Domains funktioniert das Domainbiz wahrscheinlich nicht. Das gilt in qualitativer (hohes Wertpotential) und quantitativer (kleineres/mittleres Wertpotential) Hinsicht. D.h. ohne Investition wird es, wie in jedem Biz. schwierig.
Tip: Am besten kleinen Business-Plan schreiben, alles gründlich durchdenken, kalkulieren und im ersten Jahr defensiv reggen, snappen oder zukaufen.