Sehr schönes Dokument, allerdings stößt auch hier wieder die Bewertung des sog. cloaking-Effektes auf.
Tatsächlich kann man ja selbst auf scheinbar statischen Seiten Nutzern aus unterschiedlichen C-Klassen unterschiedliche Inhalte präsentieren; irgendwann muß man sich dann entscheiden, welche Inhalte man den Spidern vorsetzt und da die IPs der QR-Mitarbeiter von Google ebenfalls weitgehend bekannt sind, werden sie wohl meist Inhalte in der Landessprache ihres Arbeitsplatzes serviert bekommen; dem Spider deutsche Inhalte zu präsentieren könnte da problematisch werden.
Insofern kommt es bei solchen Angeboten zwangsläufig zu dem Effekt, daß man cloaking vermuten könnte wo keines ist, man für innovatives und kundenfreundliches Verhalten also abgestraft werden könnte.
Unsere Erfahrung bzgl. cloaking ist allerdings, daß unterschiedliche Inhalte für Spider, QR und Nutzer durchaus nicht zwangsläufig zu einer Abstrafung führen.