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Jetzt anmelden!chillman schrieb:@Einige *GuckeKeinenAn*
wieso nehmt ihr das so persönlich? Ich kann mir das nur mit Missgunst, Neid oder Profilierung erklären. Es geht in diesem Thread um meinen Fall. Wenn Ihr Debatten übers Arschaufreißen oder um moralische Standpunkt führen wollt, eröffnet bitte einen anderen Thread!
Habe ich dich richtig verstanden? Du bist du gegen "Rufausbeutung" mit Gewinnabsicht?jungfer schrieb:Naja,von solchen Sachen ist am Ende jeder von uns betroffen.Jedesmal wenn Jemand mitbekommt das ich auch Domains verkaufe dann höre ich diese Rechtsverletzergeschichten.Daher kann ich nachvollziehen das es im Forum viele stört wenn Jemand über Rufausbeutung Gewinn machen will der dann auch zum Schaden aller ist.Wenn das mit System passiert juckt mich das auch stark.
MadMac schrieb:Ich geh in diesem Fall davon aus, dass
unserem Chilli-Mann hier tatsaechlich ein Versehen ohne
boese Absicht unterlaufen ist.
MadMac schrieb:Warum sollte jemand einen minderwertigen
Ableger einer minderwertigen Domain und Marke reggen?
Macht keinen Sinn.
chillman schrieb:So die Antwort der generischen Anwaltes ist da.
Ich habe die von ihm gesetzte Frist am letzten Freitag eingehalten für meine Stellungnahme. Die Domain wurde gelöscht und ich habe eine Unterlassungserklärung unterschrieben. Der eigentliche Abmahngrund ist daher nun Geschichte und es geht "nur" noch um die Kostennote über 1600 Euro, die mir den Anwalt in Rechnung gestellt hat.
Da ich ihm mitgeteilt habe, dass ich mich gegen diese Kostennote verwehre, weil ich zum einen den Streitwert nicht für angemessen halte (50.000 Euro) und zum anderen die Fristsetzung nicht für ausreichend empfunden habe, schreibt er mir jetzt folgendes:
"Ich setze letzmalige Nachfrist zur Bezahlung der von uns geltend gemachten Kosten bis spätestens Freitag, den 25.02.2005. nach Ablauf der Frist werde ich meinem Mandaten zur Einleitung gerichtlicher Maßnbahmen raten. Diese Frist ist nicht verlängerbar."
So wie ich das mit der Kostennote sehe, ist das wie eine Art Rechnung seitens des Anwaltes zu sehen. Er muss also ein Mahnverfahren einleiten, welches Zeit kostet und einige Kosten verursacht. Was ich wirklich verwunderlich finde, ist die Formulierung des Anwaltes. Es tut so, als handel er weiter im Interesse des Mandanten, was nach meinen Recherchen nicht stimmt: Es geht hier um seine Einnahmen in der Angelegenheit. Für den Mandanten kommt nur zum Tragen, dass er wenn ich nicht zahle oder nicht zahlen muss, die Anwaltskosten selbst tragen müsste. Das wäre aber beiweitem nicht diese Kostennote.
Die Frage, die sich mir jetzt stellt: Die Sache aussitzen und abwarten (ich müsste im schlimmsten Fall etwas mehr als die 1600 Euro bezahlen und gewinne Zeit, viel Zeit sogar ) oder einen Kompromiss vorschlagen (vielleicht einigt man sich auf 50%).
Mein erster Eindruck ist: abwarten und "tea.in" trinken. So mache ich etwas mehr Erfahrung mit dem Domainrecht und muss evtl. sogar gar nichts zahlen. Ansporn dazu hätte ich jedenfalls. Ich lasse es drauf ankommen und steige in den "Ring"...
Was meint Ihr?
Desverger schrieb:wäre ich einer ähnlichen Situation wie du, wäre mich wichtig zu wissen, wie hoch in etwa meine Chancen sind, dass vor Gericht festgestellt wird, dass die Abmahnung nicht berechtigt war.
Desverger schrieb:Zudem würde ich auch bedenken wie leicht ich die Kostennote & Gerichtskosen bei einem evtl. Scheitern vor Gericht bezahlen kann.
Desverger schrieb:Verwundern würde mich etwas, wenn mir eine Frist zur Zahlung der Kostennote vom Anwalt gesetzt wurde und ich dem nicht nachgekommen bin; warum ein Anwalt mir dann nicht gleich die 1. Mahnung zusendet, sondern noch eine Nachfrist setzt. Entweder ist er sich selbst nicht so sicher, dass die Kostennote berechtigt ist oder er hat wenig Interesse daran, die Kostennote einzuklagen. Oder er ist einfach ein netter Mensch
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