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Ende des Booms?

nicolino

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08. Jan. 2002
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746
Nachdem die Finanzmärkte gestern und heute eine starke Korrektur gesehen haben bin ich zusätzlich über einen interessanten Blog-Beitrag von Frank Schilling (Name Administration Inc.) gestoßen:

..."I wonder if the domain market will prove the same .. as traffic revenues flatten, domain prices remain high, only to finally correct as domainers start receiving those lower PPC checks which have taken a while to work their way through the system.. If my theory holds true, look for domain prices to begin correcting in March/April 2007."

Original Link: http://frankschilling.typepad.com/my_weblog/2007/02/online_ad_spend.html

Interessante Theorie von Frank. Falls jemand seine Meinung teilt und die Chance nutzen möchte seine generischen Domains zu vergolden bevor eine Korrektur eintritt, so bin ich als Käufer gerne bereit das Risiko einzugehen.

Bedingung: nur generische .de, .at, .ch, .com Domains.
Angebote nur per PN und inkl. Preis sowie Angaben über die monatlichen Unique Visits und Parkingverdienste.

Preise, welche ich für generische .de, .at, .ch, .com Domains bezahle: i.d.R. 7 - 15 Jahre Parkingeinnahmen je nach Domain.

Lasst die Angebote kommen!
Viele Grüße
Nico
 
Es gibt in der Tat einige ungünstige Entwicklungen. Zum einen ist damit zu rechnen, dass die Type-In-Zahlen aufgrund des geänderten Nutzerverhaltens langfristig fallen werden. Viele DAUs, die ich kenne (meine Eltern eingeschlossen ;-)), benutzen das häufig als Startseite festgelegte Google auch zur Ansteuerung bestimmter Websites (also die geben in das Suchfeld einfach die URL bzw. die Domain ein). Dass man nicht mehr auf gut Glück irgendwelche einschlägigen Begriffe samt Länderendung in die Navigationsleiste hämmern will, hat sicher auch mit der ganzen Dialer/Abo-Abzockscheiße zu tun.

Zum anderen fallen die PPC-Preise, weil der Parkingtraffic viel stärker gestiegen ist als die Nachfrage (meine Theorie jedenfalls). Google kann die Werbetreibenden mit viel mehr Traffic versorgen, die dafür dann weniger pro Klick zahlen. Aufgrund der stark gestiegenen Masse verdient Google aber trotz fallendem RPM mehr.

Zu den Gewinnern werden letztlich die zählen, die es verstehen, generischen Traffic im Rahmen eigener Projekte zu verwerten. Für die Leute, die sich allein auf Parking verlassen, sind die goldenen Zeiten wahrscheinlich vorbei.
 
In der Masse werden die Umsätze denke ich steigen, jedoch für jeden einzelnen wiederum fallen. Was ich damit sagen will, das ich denke, dass es immer mehr Angebote (an Domains und auch Projekten) geben wird, aber die Anzahl der generierten Umsätze in diesem Verhältnis sinken wird.

Die Umsätze werden also noch weiter steigen, aber das Angebotwachstum wird die Nachfrage übersteigen, was wiederrum zum Preisverfall führt.

Somit denke ich auch dass die Parkingeinnahmen sinken könnten, gerade im Bezug auf die Klickpreise und den wachsenden Angeboten. Dies bedeutet im Grunde, dass die Type in Anzahl sinken könnte und gleichfalls ebenfalls die Klickpreise, was zu einer Verstärkung des Effektes führen kann.

Tja nun ist die Frage wie man aus der Schere wieder rauskommt, ich glaube da gibt es nur 3 Möglichkeiten:
- erstens: auf Masse mit strengen Mindestniveau setzen (Ziel: langfristiger Portfolioverkauf an Fonds, größere Gesellschaften,... -> entsprechende Monatseinnahmen * Faktor x)
- zweitens: nur noch auf absolute Topdomains setzen ala Frank Menze (Projektierung, oder Weiterverkauf absolut hochpreisig)
- drittens: auf Masse mit einem niedrigeren Mindesniveau setzen und durch absolut günstige Verkaufspreise einen hohen Umlaufschwung zu generieren (an Reseller, oder Hobbywebmaster, Unternehmensstarter,...)

oder was meint ihr
lieben gruß
jörg
 
Sehr interessante Aspekte von Euch beiden, denen ich in vielen Bereichen zustimmen muss!

Viele Grüße
Nico
 
Es gilt ja zwischen Händlern und "Parkern" zu unterscheiden. Bei der Masse der gehandelten Domains spielt der Traffic keine Rolle. Deshalb wird man auch in Zukunft sicher noch gutes Geld mit dem Verkauf von .info, .net, .org-Domains an Endkunden, die sich allein für den Namen selbst interessieren, machen können. Sehr hochpreisige Domains allein zum Weiterverkauf würde ich nicht erwerben, sofern der VK nicht offensichtlich weit unter Wert angesetzt ist.
 
Ich denke, dass die wirklichen TOP-Domains im Wert stabil bleiben werden, jedoch wir das Preisniveau im Domainbiz allgemein sinken.

Das liegt u.a daran, dass viele "Minderwertige" Domains den Markt (über)fluten, aber die Nachfrage nicht so stark sein wird.

Aber eines muss man beachten: Es finden noch im Jahre 2007 seeeehr viele Menschen den Zugang ins Internet. Deswegen denke ich, dass der Preisabfall recht langsam passieren wird.

Grüße
Lukasz
 
ich denke dass die wirklich top-domains enorm an wert gewinnen werden...die anderen domains werden an wert verlieren.
und dabei kommt es weniger auf die type-ins an...denn wirkliche top-domains werden früher oder später alle projektiert sein.
 
Es gilt ja zwischen Händlern und "Parkern" zu unterscheiden. Bei der Masse der gehandelten Domains spielt der Traffic keine Rolle. Deshalb wird man auch in Zukunft sicher noch gutes Geld mit dem Verkauf von .info, .net, .org-Domains an Endkunden, die sich allein für den Namen selbst interessieren, machen können. Sehr hochpreisige Domains allein zum Weiterverkauf würde ich nicht erwerben, sofern der VK nicht offensichtlich weit unter Wert angesetzt ist.

Das auf jeden Fall, da stimme ich dir absolut zu. Nur wird es bei der Masse an Domains schwer genau auf sein Angebot aufmerksam zu machen, und da du ja selber auch denkst das der Type in Traffic sinken wird. Ist es schwer passende Käufer schnell und effektiv zu finden. Bei den meisten dümpeln die Domains ja Jahre rum bevor auch nur mal ein Angebot reinkommt, dass meistens auch noch absolut unakzeptabel ist (70 Euro Gebote bei Sedo z.B.)

Nun ist aber die Frage, wie kann man auf seine Domains aufmerksam machen, ohne dabei in der Masse unterzugehen und ohne vielleicht 12 Stunden am Tag die Werbetrommel zu rühren. Wie ich davon ausgehe betreiben die meisten Domainer ja ihr Business "nebenbei".

Ich lasse mal nun die Jungs die es hauptberuflich machen außen vor, das sind in meinen Augen eh Profis und vor denen ziehe ich meinen Hut.....*respekt respekt*


Bei den sinkenden Preise, denke ich das nur bei der Masse, der Rest wird im Preis steigen, gerade gute Domains und Topdomains. Das erkennt man aus den Erfahrungen der letzten Jahre und ebenfalls den Trends aus den USA und den Beobachtungen im Bereich der Investitionen in das Domainsbusiness und den wachsenden Budgetsteigerungen in den Onlinemarketingkanal.
Hier wird es wie in jedem Bereich denke ich wieder eine Unterteilung geben ala gute Domains / Topdomains und der Rest.

Rest an Domains / Schrottdomains (sage ich mal so), werden an wert mehr als verlieren und nix wert sein und der Rest wird im Preis steigen (aber so ist es ja auch schon immer)
 
Ich kann Euren Wertverlust-Erklärungen nicht viel abgewinnen und glaube ehrlich gesagt, der nico hat das alles nur geschickt eingefädelt, um an ein paar schöne Domains zu kommen ;-)
 
das sowieso ;).... aber warum nicht mal über die Zukunft der Wertigkeit von Domains ein wenig diskutieren ....
 
Der normale Endkunde sucht bei Sedo meinetwegen nach "aktenordnern" und bekommt dann "aktenordner.net", "aktenordner.eu" usw. ausgepuckt. Die .de ist leider nicht dabei, also entscheidet er sich unter den anderen. Die Vielzahl Alternativ-TLDs, von denen sich bislang keine so wirklich als unangefochtene zweite Wahl hinter .de durchsetzen konnte, drücken natürlich auf den Preis, weil die Entscheidung dann wahrscheinlich auf die günstigste Variante fällt. Dennoch sind gerade in dem Bereich noch hohe Margen drin durch die relativ große Differenz zwischen EK (nicht selten ja Reg- oder normaler Backorderpreis) und VK. So ist es dann auch für den Verkäufer zu verkraften, wenn er jährlich lediglich vielleicht 5 % seines Gesamtbestandes umschlagen kann.

Der US-Markt hat sich aus meiner Sicht über die letzten Jahre durch die Großeinkäufer definitiv heiß gelaufen. Wer nicht in den Genuß exklusiver Parkingkonditionen kommt oder den Dreh raus hat bei der Entwicklung, erzielt auch und gerade bei Top-Domains keine nennenswerten Renditen mehr.
 
ich denke dass die wirklich top-domains enorm an wert gewinnen werden...die anderen domains werden an wert verlieren.
und dabei kommt es weniger auf die type-ins an...denn wirkliche top-domains werden früher oder später alle projektiert sein.

sehe ich ähnlich...

Nun ist aber die Frage, wie kann man auf seine Domains aufmerksam machen, ohne dabei in der Masse unterzugehen und ohne vielleicht 12 Stunden am Tag die Werbetrommel zu rühren. Wie ich davon ausgehe betreiben die meisten Domainer ja ihr Business "nebenbei".

gerade du solltest das wissen, jörg.... ;)

mfg albert :)
 
ich denke, es wird sehr von der Portfolio-Verwaltung und -Nutzung abhängen, wie sich die Wertigkeit einzelner Domains/Portfolios entwickelt.
Portfolios, die derzeit schon lukrativ sind und einiges einspielen, werden teurer, Portfolios, in denen viel Kapital steckt aber die kaum Ertrag bringen, werden günstiger werden.
Sprich: mit der entsprechenden "Nutzung" kann man m.E. ein Portfolio aufwerten, bei "ungeschickter" Nutzung abwerten bzw. dessen "überdrüssig" werden....

grüsse,
engel
 
Ich kann Euren Wertverlust-Erklärungen nicht viel abgewinnen und glaube ehrlich gesagt, der nico hat das alles nur geschickt eingefädelt, um an ein paar schöne Domains zu kommen ;-)

Böse Unterstellungen hier :-)

Ne, mal im Ernst, ich wollte mit diesem Post

-einerseits eine fruchtbare Diskussion anregen (was mir glaube ich auch gelungen ist)

-und andererseits natürlich auch die Chance nutzen, Euch darauf aufmerksam zu machen, dass ich ein Ansprechpartner bin, falls Ihr an einen Exit denkt, und ich glaube, ein 7 - 15 x Multiple ist dabei für den einen oder anderen interessant.

Zudem bin ich auch jederzeit am Kauf generischer Vertipper interessiert (z.B. Finazen.de).

Viele Grüße
Nico
 
sehe ich ähnlich...
gerade du solltest das wissen, jörg.... ;)
mfg albert :)

@albert hoch lebe Type.in ..... Infos nächste Woche - hab was feines an der Hand!

engel schrieb:
ich denke, es wird sehr von der Portfolio-Verwaltung und -Nutzung abhängen, wie sich die Wertigkeit einzelner Domains/Portfolios entwickelt.
Portfolios, die derzeit schon lukrativ sind und einiges einspielen, werden teurer, Portfolios, in denen viel Kapital steckt aber die kaum Ertrag bringen, werden günstiger werden.
Sprich: mit der entsprechenden "Nutzung" kann man m.E. ein Portfolio aufwerten, bei "ungeschickter" Nutzung abwerten bzw. dessen "überdrüssig" werden....

stimme ich eindeutig zu. Wobei auch eine ungeschickte Nutzung auch den Domainwert für eine Projektierung auf 0 bringen kann (Sperrung bei Google, zu schlechte Vorgeschichte - Presse,... usw.)
 
Logischerweise sind auch die Domainpreise betroffen wenn es mit der Wirtschaft bergab geht.
Ob nun die Klickpreise sinken, die Leute mittlerweile wissen wie man Suchmaschinen richtig bedient oder was auch immer .... .
Imho sind die Preise x oder xx Jahre Parkingeinnahmen mittlerweile die äusserste Schmerzgrenze.
Irgendwann sind auch die "heissesten" Investoren nicht mehr bereit Jahre zu warten um den ersten $ mit Parkingeinnahmen zu verdienen.
Zumal niemand zu beurteilen vermag ob das Parking in 8 Jahren dasselbe an Umsätzen bringen wird wie heute.
Ob dieser Knick nun im April kommt oder aber im Jahresverlauf sei dahingestellt, sicher ist nur eines, vom Berg runter kommt man meist schneller als hinauf.

gruss
selfman
 
Logischerweise sind auch die Domainpreise betroffen wenn es mit der Wirtschaft bergab geht.
Ob nun die Klickpreise sinken, die Leute mittlerweile wissen wie man Suchmaschinen richtig bedient oder was auch immer .... .
Imho sind die Preise x oder xx Jahre Parkingeinnahmen mittlerweile die äusserste Schmerzgrenze.
Irgendwann sind auch die "heissesten" Investoren nicht mehr bereit Jahre zu warten um den ersten $ mit Parkingeinnahmen zu verdienen.
Zumal niemand zu beurteilen vermag ob das Parking in 8 Jahren dasselbe an Umsätzen bringen wird wie heute.
Ob dieser Knick nun im April kommt oder aber im Jahresverlauf sei dahingestellt, sicher ist nur eines, vom Berg runter kommt man meist schneller als hinauf.

gruss
selfman


Selfman bringt imo den Gedankengang einiger auf den Punkt. Die Sache ist eben die, dass Investoren, die derzeit x-multiples bezahlen evtl. einen langfristigen Plan für die Domains haben und diesen Multiple somit begründen können, während dieser Multiple für potenzielle Verkäufer, die keine langfristigen Pläne haben und daher auf PPC-Einnahmen angewiesen sind, eine attraktive Exit-Möglichkeit darstellen kann.

Viele Grüße
Nico
 
Es gibt in der Tat einige ungünstige Entwicklungen. Zum einen ist damit zu rechnen, dass die Type-In-Zahlen aufgrund des geänderten Nutzerverhaltens langfristig fallen werden. Viele DAUs, die ich kenne (meine Eltern eingeschlossen ;-)), benutzen das häufig als Startseite festgelegte Google auch zur Ansteuerung bestimmter Websites (also die geben in das Suchfeld einfach die URL bzw. die Domain ein). Dass man nicht mehr auf gut Glück irgendwelche einschlägigen Begriffe samt Länderendung in die Navigationsleiste hämmern will, hat sicher auch mit der ganzen Dialer/Abo-Abzockscheiße zu tun.
Yep. Die Userbasis wird zunehmend muendig und die bisherige Wachstumsrate schrumpft. Internet ist inzwischen ueberall und erschwinglich obendrein, ebenso auch fuer keine Altergruppe Neuland mehr. Internet-Nutzung duerfte jedoch unproportional zur Userbasis-Wachstumsrate wachsen. Muendige User erwarten jedoch weit mehr als "Parking".
Zum anderen fallen die PPC-Preise, weil der Parkingtraffic viel stärker gestiegen ist als die Nachfrage (meine Theorie jedenfalls). Google kann die Werbetreibenden mit viel mehr Traffic versorgen, die dafür dann weniger pro Klick zahlen. Aufgrund der stark gestiegenen Masse verdient Google aber trotz fallendem RPM mehr.
Yep. Zuviele haben schnell das Type-in/Adsense/Parking... Blut im Wasser geschmeckt. Viel zuviele hungrige Pfoten grabschen nach geringfuegig mehr Geld im selben alten Gugeltopf.
Zu den Gewinnern werden letztlich die zählen, die es verstehen, generischen Traffic im Rahmen eigener Projekte zu verwerten. Für die Leute, die sich allein auf Parking verlassen, sind die goldenen Zeiten wahrscheinlich vorbei.
Yep.
Zudem verstehe ich den bisherigen angeblichen "Boom" lediglich als Anfang bzw. als notwendige, natuerliche und laengst ueberfaellige Preis-Korrektur nach oben. Der Domainmarkt hatte viel zu lange unter dem letzten Crash gelitten. Die Type-in/Parking-Revenue-Basis von grossen Portfolios wertvoller Domains duerfte lediglich die Kirsche auf der Torte darstellen, zumal nur eine Dimension der Domains, die brache Dimension ohne auch den geringsten User-Mehrwert, bisher ausgeschoepft wurde. Wertvolle Portfolios in Parking sind kostenlose Selbstlaeufer sobald die Domains unter Dach und Fach sind. Auch wenn Parking noch weit mehr faellt wird dies ganz sicher nicht zu Domaindumping von premium Domains fuehren, weil keinerlei Grund besteht. I.a.W.: Wer premium Domains nur wegen Parkingeinnahmen besitzt ist genauso bescheuert wie jener, der seine premium Domains nur auf Grund von xx Parkingeinnahmen bewertet und verkauft. Und die Leute sind inzwischen sehr selten geworden. Der Boersentrubel derzeit ist auch ganz woanders angesiedelt als damals beim "Dot-Com-Tod" der aufgeblaehten virtuellen Luftnummern. Natuerlich ist keine Art Boersencrash unschaedlich fuer Domains oder sonstwas, aber die womoeglichen Wellen im Internet duerften imho schlimmstenfalls klein ausfallen.
 
Nachdem ich gestern Abend noch einen Anruf bezüglich dieses Threads von einem Member erhalten habe, der sich per PN bei mir melden wollte (hab den Namen leider nicht genau verstanden), hier nochmals die Bitte: Hab bisher keine PN erhalten, schickst Du die mir noch?

Viele Grüße
Nico
 
Wenn die Umsätze mit den bestehenden Parkinganbietern zurück geht, dann muss man sich eben um neue Anbieter umsehen die weniger Provision in die eigene Hand einstecken und mehr Prozente TRANSPARENT rausrücken. Bei vielen Parkinganbietern verstehe ich überhaupt nicht wie man auf die Klickpreise kommt wenn z.B. Namedrive und SEDO, obwohl sie beide Google verwenden komplett unterschiedliche Klickpreise verrechnen.

Eine Alternative für die Zukunft wäre hier sicher auch Domainvermietung da hier Google/Yahoo übergangen wird und somit mehr übrig bleibt :)

Harry
 

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