Weiss vielleicht jemand was in der Praxis passiert wenn man herausfindet bzw. beweißen kann das jemand eine falsche "Eidesstattliche Versicherung" abgegeben hat um einen Prozess (Markenschutzverletzung) zu gewinnen z.B. wenn jemand vorgibt ALLE Rechte an einem Keyword zu haben, die andere beklagte Partei aber selbst eine Marke auf das Keyword hat und der Firmaname auch das Keyword als Hauptbestandteil hat ? Man könnte hier doch relativ leicht beweißen das der Kläger nicht ALLE Rechte an dem Keyword hat da man ja selbst eine eingetragene Marke und auch Namensrecht (wegen Firmennamen) hat. Was kann dem Kläger passieren ? Kann es sein, daß hier die Klage gleich abgewiesen wird ? Was kann das sonst noch für Konsequenzen haben wenn es mehrere Klagen zwischen den Firmen gibt ? Kann man hier die falsche eidesstattliche Versicherung dann auch für die anderen Prozesse nützen - so nach dem Motto - wer einmal lügt dem glaubt man nicht auch wenn er die Wahrheit spricht.
Ich habe hier folgendes gefunden nur ist die Frage wie das in der Praxis gehandhabt wird: http://dejure.org/gesetze/StGB/156.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Falsche_Versicherung_an_Eides_Statt
Greeny
Ich habe hier folgendes gefunden nur ist die Frage wie das in der Praxis gehandhabt wird: http://dejure.org/gesetze/StGB/156.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Falsche_Versicherung_an_Eides_Statt
Greeny
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