weitere News in dem "Zusammenhang":
" Die Domainhandelsplattform xxxx durch neue Richtlinien der ICANN inspiriert"
Der Marktführer XXXX, plant seine Geschäftsbedingungen für ihre Domainbörse zu ändern.
Inspiriert wurde xxxx angeblich durch die neuen Richtlinien der ICANN die besagt, dass ein ungewollter Domaintransfer mit einer ausdrücklichen Ablehnung innerhalb von 5 Tagen verhindert werden muss. Eine Nichtbeantwortung des Übertragungsantrages wird als Einverständnis ausgelegt.
SEDO möchte dieses System übernehmen: sollte auf ein eingegangenes Angebot nicht innerhalb von 5 Tagen reagiert werden, so wird dies als stille Einwilligung gewertet und der Kaufvertrag somit gültig.
Spätere Reklamationen sind nicht zulässig.
Auch grössere Provider liessen sich von der Vorgangsweise der ICANN inspirieren:
Ab sofort werden den Kunden pro Tag 5 Vorschläge für mögliche Registrierungen freier Domains zugesandt. Sollte der Kunde diese Registrierungen nicht schriftlich per Einschreiben/Rückschein ablehnen, so wird sein Einverständnis für die kostenpflichtige Registrierung vorausgesetzt und die Domains registriert.
Für diesen Service berechnet der Provider eine extragebühr von 10€ /Domain.
Es hält sich auch hartnäckig das Gerücht, dass Provider planen, mit diversen Reiseveranstaltern zu kooperieren und die Kundendaten abzugleichen.
Sollte ein Kunde einen Urlaub mit mehr als 6 Tagen Verweildauer gebucht haben, wird dies mit der Datenbank des Providers abgeglichen.
Sollte ein Buchender auch in der Datenbank des Providers aufgeführt sein, werden in dem Zeitraum der Abwesenheit besonders viele Registrierungsvorschläge unterbreitet.
Die Reiseveranstalter erhalten pro Domain eine prozentuale Provisionszahlung.
Es ist auch geplant, mit verschiedenen Kreiskrankenhäusern zusammen zu arbeiten. In diesem Fall werden längere Krankenhausaufenthalte von Personen dem Provider gemeldet. Dann tritt das gleiche Prozedere wie mit den Reiseveranstaltern in Kraft.
Das Kliniken nun versuchen, teilweise den Aufenhalt von Patienten in den Kliniken unnötig zu verlängern, ist noch nicht bestätigt.
Eine Meldung, dass auch Gespräche mit diversen Polizeidienststellen und Justizvollzugsanstalten stattgefungen haben, wurde seiten der Schote Chilly dementiert."
Quelle: irgendwo im Internet
Autor: unbekannt verzogen