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Gesamtportfolio - Kauf

Nun hab noch etwas Mailkontakt gehabt... scheint ne ernsthafte Anfrage zu sein... jedoch halt relativ aufwendig zu bearbeiten... wie von dodo beschrieben div. Daten erfordert, die man nicht so gern in der Masse hergibt, falls kein Verkauf zustande kommt...

mfg pyro
 
Ich habe in den letzten Monaten auch zahlreiche Kundenportfolios im Gesamtwert von knapp USR$ 3 xxx xxx an diverse Käufer gebrokered, falls jemand direct navigation Portfolios besitzt (egal welche cc / tld) und Interesse an einem Verkauf hat, so kann ich gerne schauen, was ich machen kann.

Viele Grüße
Nico
 
Wenn man schnell cash machen will, ist das sicherlich eine gute Möglichkeit. Ansonsten sehe ich da keinen Sinn drin. Ok, wenn die Rente damit durch ist, kein Thema :D . Aber generische ccTLDs nach Revenue*5(6,7) zu bewerten, ist ja für den Einkäufer sehr charmant, aber wohl kaum für den Verkäufer. Dann müßte ich meine Top-.infos/.biz/.org für 70 €/Stück verkaufen. Ein Endkunde zahlt mir aber das 20-fache (Minimum) dieser Rechnung. Ob gays*com durch parking bei Sedo 70.000$/ Jahr einspielen würde? Bei einem Clickpreis von 2 ct, einer Klickquote von 40% wären das immerhin ca. 730.000 Besucher im Monat. Wobei die Klickquote schon ganz gut ist.

Aloa,

Rainer
 
Wenn man schnell cash machen will, ist das sicherlich eine gute Möglichkeit. Ansonsten sehe ich da keinen Sinn drin. Ok, wenn die Rente damit durch ist, kein Thema :D . Aber generische ccTLDs nach Revenue*5(6,7) zu bewerten, ist ja für den Einkäufer sehr charmant, aber wohl kaum für den Verkäufer. Dann müßte ich meine Top-.infos/.biz/.org für 70 €/Stück verkaufen. Ein Endkunde zahlt mir aber das 20-fache (Minimum) dieser Rechnung. Ob gays*com durch parking bei Sedo 70.000$/ Jahr einspielen würde? Bei einem Clickpreis von 2 ct, einer Klickquote von 40% wären das immerhin ca. 730.000 Besucher im Monat. Wobei die Klickquote schon ganz gut ist.

Aloa,

Rainer

Im Prinzip sehe ich es genauso wie Rainer. Allerdings habe ich bisher auch immer den Gesamtverkauf im Hinterkopf gehabt.

Sinn kann es aber machen die Trafficdomains zu verkaufen, um das Portfolio z.B. umzuschichten. Gerade die Domains mit viel Traffic und hohen Werbeumsätzen (und damit hohem Preis) sind nahezu unverkäuflich, wenn es sich hierbei nicht um absolute Top-Domains handelt, deren Werte schon in ihren Namen an sich liegen. Problematisch ist dabei allerdings die hohe steuerliche Belastung - ohne gleichzeitig durch Domainkäufe Ausgaben absetzen zu können. Wer hier nicht vorbereitet ist, bekommt Netto nur das ca. 3-Fache der Jahreseinnahmen raus. Und dann lohnt es sich wirklich nicht mehr.

Grüsse

123meins
 
Problematisch ist dabei allerdings die hohe steuerliche Belastung - ohne gleichzeitig durch Domainkäufe Ausgaben absetzen zu können. Wer hier nicht vorbereitet ist, bekommt Netto nur das ca. 3-Fache der Jahreseinnahmen raus. Und dann lohnt es sich wirklich nicht mehr.

Grüsse

123meins

Off topic: Sobald man > 30 k Gewinn/Jahr liegt, ist man ja zur doppelten Buchführung verdonnert (Kapitalgesellschaften, e.K...). Dann würde nach meiner Lesart ein Domaineinkauf lediglich zu einer Erhöhung des Warenlagers führen, quasi Buchung "Kasse -> Warenlager". Damit kann ich da auch nichts absetzen (nur bei einem Verkauf der selben Domain im Abrechnungsjahr). Einkäufe bringen da leider nichts, da bleibt nur Dubai :D

Aloa,

Rainer

Buchfuehrung.org
 
imho kanns schon sinn machen, wie 123meins erwähnte, zur Umschichtung, bzw. darf man ja auch nicht vergessen, daß dadurch primär durch domains gebundenes kapital somit wieder liquide wird, und man ggf. damit z.B. domains zukaufen kann, die eine höhere rendite abwerfen... quasi als Optimierung des Portfolios...zwischenhandel halt...

mfg pyro :)
 
imho kanns schon sinn machen, wie 123meins erwähnte, zur Umschichtung, bzw. darf man ja auch nicht vergessen, daß dadurch primär durch domains gebundenes kapital somit wieder liquide wird, und man ggf. damit z.B. domains zukaufen kann, die eine höhere rendite abwerfen... quasi als Optimierung des Portfolios...zwischenhandel halt...

mfg pyro :)

Ja, aber Umschichtung macht nur Sinn, wenn es steuerlich funktioniert. Sonst darf ich meine Verkäufe zwar voll versteuern, die Einkäufe aber nicht absetzen. Ich finde es schon normal, dass man Domaineinkäufe nur als Wareneingang buchen kann und nicht als Ausgabe. Daniel kann seine Teppichkäufe ja wohl auch kaum als Ausgaben absetzen (bei einem späteren Verkauf natürlich schon)

Aloa,

Rainer

Einkauf.biz - Onlinehandel.com
 
Och, bitte, bitte, bitte erzähl mal die Details. :rolleyes:
Dann nenne ich dich auch Greeny, Harry. :)

Bei den zwei Portfolio-Verkäufen handelte es sich um einen Mix von TypeIn Domains, markenrechtlich bedenklichen Domains und Tippfehlerdomains, wobei hier es sich hauptsächlich um Keyword Tippfehlerdomains handelte. So viel ich mich erinnern kann, waren die Besucher/Tag niedrig 5-stellig. Hochwertige gute richtiggeschriebene Keywords mit guten Traffic brachten natürlich mehr als markenrechtlich bedenkliche Domains. Vorher mussten die jedoch den kompletten Traffic für einige Zeit (ich glaube 1 Woche) umleiten und man bekam dafür glaube ich auch kein Geld. Es ist somit wohl ein gewisses Risiko damit verbunden wenn man im schlimmsten Fall eine Woche an Einnahmen verliert.

Greeny
 
Hi,

also interessiert sind wir erst mal grundsätzlich an allen Arten von Portfolios.
Der Portfoliotest auf dem Parking ist zwingend - gerade bei Trafficportfolios. Dieser wird jedoch ganz normal vergütet - so daß keinem irgendwelche Einnahmen verloren gehen.

Gruß,
Ole.

PS: Die Annnahme, daß man jede Domain verkauft ist falsch. Aus einem Portfolio verkauft man selbst über Jahre hinweg nur einige Prozent der Domains (außer man verkauft zu Schleuderpreisen). Daher kann man nicht einfach sagen, "ich verkaufe jede Domain fürs zwanzig-fache" gegenüber den Preisen bei einem Portfolioverkauf - dies trifft nur sehr begrenzt zu.
 
PS: Die Annnahme, daß man jede Domain verkauft ist falsch. Aus einem Portfolio verkauft man selbst über Jahre hinweg nur einige Prozent der Domains (außer man verkauft zu Schleuderpreisen). Daher kann man nicht einfach sagen, "ich verkaufe jede Domain fürs zwanzig-fache" gegenüber den Preisen bei einem Portfolioverkauf - dies trifft nur sehr begrenzt zu.

na, wenn ich nur 10% verkaufe, schlage ich Euren Preis dann immer noch um 100% :D

Da Ihr Portfolios ja auch nicht aus Nächstenliebe aufkauft, nach Deiner Rechnung ja auch nur einige Prozent davon weiterverkaufen könnt, sattem Gewinn machen wollt (wie jeder hier).... Was sagt mir das über eine Bewertung nach Parkingeinnahmen?
Wie gesagt, wenn der Preis für mich ok ist, warum nicht den ganzen Ramsch verkaufen, ist halt bequem.

Gruß,

Rainer
 
also aus meiner Erfahrung bietet Ole eh nur Scherzpreise.....hat er mir zumindest damals angeboten :-)....aber vielleicht hat sich das ja geändert *g*
 
Gut zu wissen - wollte grad Kontakt aufnehmen ;-)
 
Gut zu wissen - wollte grad Kontakt aufnehmen ;-)

Hatte auch mal unverbindlich nachgefragt. Ok, mein Portfolio ist nur mittelprächtig, die angekündigten Preise waren aber unterirdisch :D . Wenn ich 10% normal verkaufe (ohne highflyer) und den Rest lösche, fahre ich besser :D . Für reine Trafficdomains (generic typos etc.) funktioniert das wohl, für normale Domains imho nicht . Außer für den Einkäufer :D. Wahrscheinlich hätte Frank - wenn er seine boxen.de adäquat verkauft - mehr raus, als wenn er sein Komplett-PF an Sedo vertickt....

Aloa,

Rainer

Zocker.net
 
@Domster: Wie einige bereits schon wissen, überlegen wir, unser Geschäft komplett aufzugeben - an einen Gesamtverkauf habe ich bislang nicht gedacht - wenn es aber denn so ist wie du sagst, kann ich mir die Arbeit / Angebot sparen und das Ganze Stück um Stück verkaufen - Rest löschen....
 
Ich halte das auch für wenig attraktiv im Moment, zumal die Zeit immer für einen arbeitet wenn man sich erstmal ein schönes Portfolio erarbeitet hat.
Anders als in vielen anderen Marktbereichen hat hier eine Konzentration von Konkurrenzunternehmen keinerlei negativen Einfluss auf den Wert meiner Domains, weder kann ein Wettbewerber dauerhaft meine Werbepreise drücken noch meine Angebote im Verkauf unterbieten und mir damit Kunden abwerben.
Im Gegenteil: Der Druck auf die grossen Portfolioinhaber mit hohen Kosten und starker Konkurrenz im Einkauf ist viel grösser, besonders wenn zum Beispiel ein Fonds dahintersteht.
Ich habe seit 1999 inzwischen über 1000 Domains zusammengetragen, die alle praktisch kostenneutral laufen und zu einem guten Teil mit Minisites noch gute Gewinne machen. Nahezu alles sind beschreibende Begriffe unter hochwertigen generischen Endungen, viele vor vielen Jahren frei registriert, viele gebackordert und einige gekauft. Keine Typos, keine Marken, keine Exoten - das heisst auch die Domains mit wenig Traffic haben einen signifikanten intrinsischen Wert für viele potenzielle und reale Interessenten. Obwohl meine kumulierten Kosten für Käufe und Gebühren längst weit im sechsstelligen Bereich liegen dürften habe ich nie einen einzigen Euro (ok, die ersten hundert vielleicht) von anderem Geld hineingesteckt als die Domains selbst erwirtschaftet hatten. Alles ist organisch gewachsen.
Dazu ein paar kreative Ideen für eigene Projekte, die längst genug abwerfen um zusammen mit einer nur kleinen Anzahl von Verkäufen pro Jahr davon leben und gleichzeitig das Portfolio kontrolliert weiter ausbauen zu können. Ich habe noch nicht eine einzige Domain unter Druck verkauft oder aus Geldnot irgendwelche Mittel einsetzen müssen, um auf Kosten des langfristigen Wachstums mit Dialern o.ä. die letzten Cents aus meinen Domains zu quetschen. Meine Steuerlast ist durch eine behutsame Gestaltung der ganzen Geschichte durchaus erträglich - und ich habe dabei ein gutes Gewissen und keine Angst vor eine Prüfung. Alles ist gut dokumentiert und nachvollziehbar.
Ich weiss ferner dass der Wert meiner Domains mit jedem Domain- und Portfolioverkauf eines anderen steigt, weil die potenten Kunden für wirklich gute Domains täglich mehr werden und die Alternativen schwinden.
Ausser durch eine grundlegende Änderung des gesamten Domain-Namensraumes wüsste ich auch nicht, wodurch sich daran in den nächsten Jahren etwas ändern sollte. Und die ist wohl eher unwahrscheinlich in den nächsten 1x Jahren.
Am Wichtigsten: das ganze kann ich von zuhause aus machen, wann und wie immer ich das möchte - und zuhause ist dank meines Portfolios und der Entwicklungsarbeit der vergangenen sieben Jahre nicht mehr Deutschland. Was will ich also mehr?

Wenn heute jemand (der selbst zu spät dran war) zu mir kommt und das alles haben will dann muss er mich erstmal davon überzeugen dass sein Angebot grosszügig genug ist, nicht umgekehrt ;)
Gruss,
Holger
 
Off topic: Sobald man > 30 k Gewinn/Jahr liegt, ist man ja zur doppelten Buchführung verdonnert (Kapitalgesellschaften, e.K...). Dann würde nach meiner Lesart ein Domaineinkauf lediglich zu einer Erhöhung des Warenlagers führen, quasi Buchung "Kasse -> Warenlager". Damit kann ich da auch nichts absetzen (nur bei einem Verkauf der selben Domain im Abrechnungsjahr). Einkäufe bringen da leider nichts, da bleibt nur Dubai :D

Aloa,

Rainer

Buchfuehrung.org


wg: "da bleibt nur Dubai"


hier könnt ich doch tatsächlich helfen :Devil:
integriere gern portfolios bis 7stellig nebst mitarbeiter bei uns ein :)
siehe auch mein posting hier :Glasses:

wobei ich die hoffnung ansich fast schon aufgegeben hab, ein cooles team zusammenzuschustern..
 
wobei ich die hoffnung ansich fast schon aufgegeben hab, ein cooles team zusammenzuschustern..

Naja, zunächst mal wäre es mir in Dubai zu warm, zu trocken und zu weit weg von Europa. Ich habs lieber grün. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich glaube Du wirst wirklich ein Problem haben gute Leute zu finden, und dafür sehe ich drei Gründe:

1. Wer selbst tatsächlich so erfolgreich ist wie Du es in Deiner Ausschreibung suchst der wird einen Teufel tun und dieses Wissen für andere hergeben. Mit einem guten eigenen Portfolio oberhalb der kritischen Masse und den richtigen Erfahrungen und Strategien dürfte es ausreichend lukrativ sein stressfrei auf eigene Rechnung zu arbeiten, siehe dazu mein Posting oben.

2. Mir fehlt eine Vision hinter Deinem Projekt. Irgendwie sehe ich vor meinem inneren Auge tausende inhaltsleerer Zombie-Seiten und Domains vergammeln die dafür eigentlich viel zu schade sind, oder schlimmer noch Abzockseiten die von der Arbeit anderer durch typo-traffic oder Markenmissbrauch profitieren. Keine gute Perspektive für die Internetnutzer und nicht sehr befriedigend für den Entwickler, korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege.

3. Für mich der wichtigste Punkt: Entschuldige wenn ich so direkt bin, aber ich würde für Dich nicht arbeiten wollen. Du hast in der Vergangenheit durch diverse Projekte gezeigt dass Dir Geld näher liegt als Moral (http://bo2005.regtp.de/prg/srvcno/dialer.asp?rufnummer=90090000041). Und ich muss hinter einem Unternehmen stehen können wenn ich mit meiner Arbeit zufrieden sein will. Wird also nichts werden...
Aber immerhin hast Du den Arsch in der Hose Dich hier mit Klarnamen zu melden. Besser als manch andere Pappnase mit gleichem Hintergund.
Gruss und trotzdem viel Erfolg,
Holger

P.S.: Kannst ja mal Günni fragen, der hat vielleicht bald Zeit...
http://www.dialerschutz.de/aktuelles.php?action=output&id=141 schrieb:
(...) Erwirkt worden war die Verfügung offenbar durch den Münchner Rechtsanwalt Frhr. v. Gravenreuth im Namen der „hyro-mediaservice e.K.“, einem Diensteanbieter, der wiederum eng mit dem Dialer-Anbieter Global Netcom zusammenarbeitet (...)
 
wg: "da bleibt nur Dubai"


hier könnt ich doch tatsächlich helfen :Devil:
integriere gern portfolios bis 7stellig nebst mitarbeiter bei uns ein :)
siehe auch mein posting hier :Glasses:

wobei ich die hoffnung ansich fast schon aufgegeben hab, ein cooles team zusammenzuschustern..

Liegt wohl daran, dass a) die meisten Domainer an D gebunden sind (Familie, Freunde - ok, Holland ginge :D ) b) die guten Domainer lieber auf eigene Rechnung arbeiten, ist ja auch irgendwie befriedigender. Warum mache ich mich selbständig? Wahrscheinlich nicht um dann wieder als Angestellter zu arbeiten. Ok, wenn man bei Dir Firmenanteile erwerben würde, dann würde das vielleicht ein paar anprickeln, als reiner Angestellter wohl eher nicht.

Gruß,

Rainer

Indien.info - Schweden.biz - Erde.info
 
tjo Gesamtportfolios zu verkaufen ist halt immer so eine Sache. Ist logisch das einer mittelgrossen Firma nicht immer alle Domains eines Portfolios gefallen. Desweiteren ist es sehr sehr schwierig ein Portfolio, wie beispielsweise meins zu verkaufen, welches ich als Mischportfolio bezeichnen möchte. Teilweise trafficdomains, teilweise recht gute Projektdomains, teilweise IDN ( welche irgendwann evt mal einen Wert haben ) Da bringt es mir doch herzlich wenig, ein derartiges Portfolio, dem Ole für 5 Jahreseinnahmen an sedoparking zu verkaufen *g*

Hyros's Idee ist nicht unbedingt so schlecht, aber da müsste der Geizkopp mir schon nen guten Preis anbieten damit ich mich in Dubai auch auf der Palmeninsel niederlassen kann :-)
 
Hyros's Idee ist nicht unbedingt so schlecht, aber da müsste der Geizkopp mir schon nen guten Preis anbieten damit ich mich in Dubai auch auf der Palmeninsel niederlassen kann :-)

nur wenn du mit ins team einsteigst :)
hab mich damals in deinem engagement vielleicht geirrt, oder von dem ex mitarbeiter fehlleiten lassen der damals dabei war bei dem gespräch
 

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