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Mahnbescheid nach Domainkauf bei sedo

Wenn Du Widerspruch einlegst, wird es nur noch teuer.
 
Hi Majora,

sei clever biete dem Verkäufer 200,- € mehr an, wenn er einverstanden ist mit einer Ratenzahlung über 24 Monate a 50,- €, dann kommst du sanft mit deinem "abgerutschten Fehlgriff" raus, darumjaulen und Streitereien bringen nichts, steh zu deinem Fehler und lerne daraus, das ist viel wichtiger um den gleichen Fehler nicht noch mal zu machen.
...und dann verkaufst du die Domäne, wenn du besonders clever bist,
für 1.300,- €, der Segen liegt nicht nur ihm Einkauf sondern auch darin wie man optimale Preise erzielen kann !!!
Also gib Gas und lass dich nicht hängen !

Motivierenden Gruß Erwin
 
Also für sowas kann ich auch nur wenig Verständnis entgegen bringen. Ich bin kein Psychologe, aber so wie ich das aus deinen Postings herauslese, willst du die Domain einfach nicht mehr haben, weil du entweder schon eine neue, günstigere gefunden hast oder eventuell das Geld fehlt. Letzten Endes hast du mit deinem Gebot anderen Bietern die Chance genommen, die Domain zu ersteigern. daher solltest du das Geld zahlen und beim nächsten mal genauer nachdenken.

Grüße
Nikolay
 
Also mal ganz ehrlich, was Ihr nicht alles aus den paar Zeilen rauslesen wollt:

Der Käufer hat was besseres gefunden, bereuht jetzt den Kauf - mag sein.


Ich sehe hier auch noch ein paar andere Sachen, die die Domainhändler (mal wieder) echt mies da stehen lassen!


a) Keine Reaktion auf Emails. Wenn ein Käufer Probleme -egal welcher Art- mit dem Kauf hat, reagiere ich.

b) Der Kauf war offensichtlich überteuert, ansonsten gibt es keinerlei Grund auf einen umgehenden (!) Storno via sedo zu reagieren und den Kauf ggf. auch rückgängig zu machen. Die Kosten müsste natürlich der Käufer tragen. Auch der Mahnbescheid, offensichtlich ohne direkte Kommunikation, deutet auf sowas hin.


@Majora
Es gibt beim Kauf auch sowas wie "Irrtum", auch sehe ich nicht, dass der Verkäufer vor Übertragung der Domain seine Leistung bereits erbracht hat (Er ist allerdings sicherlich gewillt dazu). Klär das mit dem Widerspruch vielleicht mal in einem Rechtsforum oder besser direkt mit einem Anwalt - hier ist für sowas kein guter Ort.


@sedo
auch ich habe mich schon geärgert, dass es auf der Seite "Angaben überprüfen" nur einen Button "bestätigen", jedoch keinen Button "zurück" gibt. Das verleitet massiv dazu die Seite einfach zu überfliegen und schnell "abzuhaken"! Absicht?

Carsten
(der auch schon 'nen Anwalt einschalten musste um einen Verkauf via sedo durchzusetzen)
 
Tja, ich habe schon auch erlebt, dass der Verkäufer sich vertippt hat, statt 8000 hat mir mit 800 geantwortet:flute: 600-900 es ist im Domainforum schwer nachvollziehbar. Aber dass heißt aber noch nicht, dass es nicht ganz unmöglich ist:help:

Gruß
dom
 
Also mal ganz ehrlich, was Ihr nicht alles aus den paar Zeilen rauslesen wollt [...]

b) Der Kauf war offensichtlich überteuert, ansonsten gibt es keinerlei Grund auf einen umgehenden (!) Storno via sedo zu reagieren und den Kauf ggf. auch rückgängig zu machen. Die Kosten müsste natürlich der Käufer tragen. Auch der Mahnbescheid, offensichtlich ohne direkte Kommunikation, deutet auf sowas hin.

Na mit dem "Rauslesen" stehst DU uns ja in nichts nach. Bitte leih mir mal Deine Kristallkugel, denn ich würde auch gerne einschätzen können, ob ein Domainkauf überteuert war, ohne den Domainnamen zu kennen.

Ciao
Forsaken
 
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