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org Domains

German

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Registriert
21. Jan. 2009
Beiträge
1.202
Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren warum es so viele Keys gibt, die noch unter .ORG frei sind, während alle anderen TLD vergeben sind?

Von den TLD, insofern wir de, com, net und org dazuzählen, ist org die schwächste? Dabei ist sie doch international, oder? Ich erlebe es oft, dass Keys frei sind, die unter info und eu belegt sind...

Welche Gründe hat das oder täusche ich mich da einfach?

Beste Grüße
André
 
ORG steht primär für ORGANISATION und hätte vor ein paar Jahren noch für viel Kopfschütteln bei Besuchern gesorgt. Bei vielen auch heute noch! Die .org Domains sind toll für Seo Projekte aber eine E-Commerce Webseite unter .org betreiben - das gehört zu den "No-Gos"!
 
hielt ich bisher auch eher für schwierig, shop und org.
dennoch hab ich letzte woche ne keywordshop.org
im mittleren 3 stelligen verkauft. denke für beide seiten
ne faire sache gewesen. aber das wird wohl mehr und mehr
kommen.

würde aber einem kunden auch nicht dazu raten nen shop unter
ner .org zu betreiben. für shops bevorzuge ich ccTLD oder com /net

ob es den endkonsumenten allerdings interessiert glaub ich nicht wirklich.

ric
gourmetshop.at
 
Heutzutage wird doch alles unter allen TLD projektiert, warum sollte heute ein Endkunde sich von einer ORG abschrecken lassen, insofern das Key generisch ist und alle anderen TLD belegt sind?

Aus Usersicht finde ich die ORG alles andere als abschreckend, ist gängiger als eine info oder eine eu, international, die man längst nicht mehr so mit Organisation in Verbindung bringt, oder?

Umso mehr wundert mich, dass es generische Begriffe gibt, die frei sind, teilweise nicht gesnappt werden...

Gruß André
 
Mir ist es lieber, wenn der Shopbetreiber sich eine freie abcshop25.de sucht um dann seine SEO + SEM-Maßnahmen unter diversen gekauften (weil bezahlbaren) cno-Domains zu betreiben.
Es gibt zwar noch freie deutsche .org - aber keine mehr mit wirklich guten Estimator Zahlen.
 
ist gängiger als eine info oder eine eu

Nur bei Google!

Habe .org noch nie/fast nie in der realen Welt für Seiten außerhalb von Charity o.ä. gesehen.

.eu und .info höre ich hingegen sogar öfter mal im Radio. Ehr sogar .eu.

Ich kann Deine Beobachtungen bei bestimmten Typen von Keys bestätigen und das zeigt m.E. deutlich, was Endkunden interessant finden.

Viele Grüße

August, der nicht weiß, was ein Endkunde mit einer .org soll (außgenommen Topkeys)
 
ich betreibe den wohl größten Gebraucht-Brautkleider-Markt in .de, und das unter ner .org
Absolut keine Probleme, volle Akzeptanz beim Kunden, usw.
Die .org hat m.E. sogar einen Vorteil: sie strahlt m.E. Seriösität aus.

Jetzt kommt gleich wieder was mit Überlaufverlusten, blablengpuff...
Alles Argumente die erst ziehen würden, wenn die Seite eine enorme Größe/Bedeutung haben und Offlinewerbung/TV-Werbung schalten würde.

Ich beziehe meinen Traffic fast ausschliesslich von G, und da sind der Title und die Description um einiges entscheidender als .com/.net/.org...

grüsse,
engel
 
Ich habe ne rel. gute Shop-Domain unter .org...liegt wie Blei im Regal. aber das wuerde unter .info oder .eu wohl nicht anders sein.
Staenden .info, .eu und .org zur Auswahl wuerde ich jederzeit die .org nehmen (bis auf ganz wenige Ausnahmen).
Grund: Bisher habe ich 1 .info und 1 .eu verkauft, aber .org schon bedeutend mehr.
Ich mag .org :love:
 
Ich habe ne rel. gute Shop-Domain unter .org...liegt wie Blei im Regal. aber das wuerde unter .info oder .eu wohl nicht anders sein.
Staenden .info, .eu und .org zur Auswahl wuerde ich jederzeit die .org nehmen (bis auf ganz wenige Ausnahmen).
Grund: Bisher habe ich 1 .info und 1 .eu verkauft, aber .org schon bedeutend mehr.
Ich mag .org :love:

Ich denke im Gegensatz zu der EU, ist die ORG viel internationaler und wird weltweit aufgerufen, gereggt, gekauft und verkauft, die EU hat ja ihren Endkunden-Markt eher in Europa, im speziellen in Deutschland...

Ich mag auch die ORG, aber die EU auch, nur wie sehen das die User und Kunden. Meine Erfahrungen sind, dass EU noch zu exotisch für den normalen User ist, während ORG schon um einiges mehr Akzeptanz hat...

Aber wenn die User zu 90% eh über die Sumas kommen, dann kann man sowohl mit EU, als auch mit ORG etwas reißen... ;)

Gruß André
 
Ich habe gestern meine 301. .org-Domain verkauft.

Das Schöne an der .org ist, dass sie sich eben auch leichter monetarisieren lässt, während sie auf den Käufer wartet, als das bei der .eu oder .info der Fall ist.

Aber alles hat seine Grenzen und wenn das Keyword zu wenig Potential hat, dann nützt auch die beste TLD nichts.

Man findet im Jahr 2010 vor allem deswegen weniger freie deutsche .de-Keyword-Domains, als solche unter cno, weil letztere wesentlich teurer im Unterhalt sind und daher die Wirtschaftlichkeitsgrenze in Bezug auf das Potential des Keywords eben weiter oben liegt.
 
Meine Erfahrungen sind, dass EU noch zu exotisch für den normalen User ist, während ORG schon um einiges mehr Akzeptanz hat...
Ob sich das jemals gravierend fuer .eu aendern wird wage ich mittlerweile zu bezweifeln.
Wenn .eu, dann sehe ich .us...praktisch die "amerikanische .eu"...und was ich da sehe, sieht nicht besonders hoffnungsvoll aus.
.us bestitzt zudem noch den "Vorteil", dass Amerika nicht ueber ccTLD verfuegt...trotzdem hoert und sieht man kaum was von ihr.


cyberfriday.us
 
Ob sich das jemals gravierend fuer .eu aendern wird wage ich mittlerweile zu bezweifeln.
Wenn .eu, dann sehe ich .us...praktisch die "amerikanische .eu"...und was ich da sehe, sieht nicht besonders hoffnungsvoll aus.
.us bestitzt zudem noch den "Vorteil", dass Amerika nicht ueber ccTLD verfuegt...trotzdem hoert und sieht man kaum was von ihr.


cyberfriday.us

Das Problem an der .US ist ja, dass man diese nicht einfach mal registrieren kann, man muss schon seinen Wohnort in den Staaten haben oder man muss Beziehungen zu und/oder in die USA haben...

Ich denke eine .USA hätte den Ammis besser gefallen...
 
Es geht ja nicht um die Vergabebeschraenkungen (wenn man so will, gibt es die bei .eu auch), sondern um die Akzeptanz/Nutzung..ausserdem, wem ausser in USA oder Bezug dazu nutzt eine .us...wem ausser in der EU oder Bezug dazu nutzt eine .eu. Ich sehe da also schon Paralellen.
 
Wenn .eu, dann sehe ich .us...praktisch die "amerikanische .eu"...und was ich da sehe, sieht nicht besonders hoffnungsvoll aus.
.us bestitzt zudem noch den "Vorteil", dass Amerika nicht ueber ccTLD verfuegt...trotzdem hoert und sieht man kaum was von ihr.

Hi Naomi,

"gefühlt" hast Du Recht, bzw gebe ich Dir 100% Recht!

Faktisch: ".us" IST die ccTLD der United States of America, da "US" das Alpha II Iso 3166 Kürzel der USA ist. Man sieht und hört die in den USA auch ab und an, aber proportional natürlich VIEL zu wenig! Das liegt daran, dass sie aufs "Fourth Level" restringiert war, und halt erst im April 2002 liberalisiert wurde: VIEL ZU SPÄT! Da war ".com" (die überhaupt nie für das, was sie jetzt darstellt konzipiert war) schon ein Monopolist. Eine Tragödie! Eine Folge von mangelndem TLD Management! ".us" wurde quasie (wie .co jetzt gerade) im April 2002 "eingeführt", kurz nach der .info! Und da es keinerlei "Plan" gab, wurden (wie bei .info, .biz, usw) eben ALLE generischen Begriffe meist schon in der Sunrise Phase flächendeckend von Investoren (unter anderem von mir mit z.B. football.us und baseball.us) belegt. Soetwas "killt" eine TLD, sie kommt dann nie "hoch", wird nie gesehen, kann keine "Awareness" erzeugen, usw. Schade, das.

AlexS aus FL
 
Das Problem an der .US ist ja, dass man diese nicht einfach mal registrieren kann, man muss schon seinen Wohnort in den Staaten haben oder man muss Beziehungen zu und/oder in die USA haben...

Hi German,

hmmm, inwiefern ist das ein Problem? Denkst Du die ".de" würde leiden, wenn nur Deutsche sie reggen könnten? Ich finde im Gegenteil, das ist eine sehr gute Lösung mit dem Nexus! Übrgens kannst Du alles Mögliche ins Whois eintragen, z.B. China, nur wenn sich einer beschwert, dann musst Du Nachweise erbringen!

Ich denke eine .USA hätte den Ammis besser gefallen...

Theoretisch könnte man ja eine ".usa" nächstes Jahr beantragen, praktisch dagegen erlaubt ICANN das nicht: Man darf keine Ländernamen TLD's beantragen, jedenfalls nicht in der ersten Runde! Später evtl. doch, aber dann nur mit der Zustimmung des Landes.

Würde das Sinn machen? JA! Sehr, sehr viel! Aber nur, wenn man eben bei der Einführung die Kardinalfehler der Einführungen der .info, .us, .biz usw vermeidet!

AlexS
 
Ich glaube, Alex, Du täuschst Dich da. Es gab schon sehr viele Versuche mit den unterschiedlichsten Ansätzen, eine neue TLD attraktiv zu machen. Ganz billig und ohne Reglementierungen ist dabei ebenso gescheitert, wie ganz teuer, mit Auktion , Branchen- oder sonstigen Zugangssperren. Das Ergebnis ist eigentlich immer das gleiche:

Es funktioniert nicht, weil niemand neue TLDs braucht. Außer den Initiatoren. Der Beweis: Monat für Monat werden unter .com mehr Domains (zusätzlich!) registriert, als unter allen anderen TLDs zusammen.

Genau genommen ist das DNS ohnehin gescheitert, weil es nämlich ursprünglich dazu gedacht war, den 4,3 Milliarden IPv4-Adressen Namen zu geben. Fast 30 Jahre nach Einführung des DNS sind zwar fast alle IP-Adressen vergeben, aber keine 4% davon haben einen Namen. Trotz rund 300 verschiedener TLDs, die wir jetzt schon haben.

Und IPv6 steht vor der Türe. Dann gibt es zwar 340 Sextillionen mögliche IP-Adressen aber die bereits bestehenen TLDs würden immer noch ausreichen um auf jede IPv6 Adresse rund
30.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000 .000.000.000.000.000.000.000.000 (30 Dezillionen) Domains zu routen.

Wohlgemerkt nur im SLD-Bereich. Vom 3rd-Levelbereich will ich gar nicht sprechen.

Und sobald Google die Domainadresse nicht mehr anzeigt, weil direkt auf die IPv6-Adresse geroutet werden kann, ist das eh alles Geschichte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi German,

hmmm, inwiefern ist das ein Problem? Denkst Du die ".de" würde leiden, wenn nur Deutsche sie reggen könnten? Ich finde im Gegenteil, das ist eine sehr gute Lösung mit dem Nexus! Übrgens kannst Du alles Mögliche ins Whois eintragen, z.B. China, nur wenn sich einer beschwert, dann musst Du Nachweise erbringen!

Ein Problem ist es ja nicht wirklich, aber ich denke, dass wenn die Denic von Anfang an die Methode wie in den USA bei US-Domains eingeführt hätte, dann wäre die DE nicht so populär geworden. Ich denke die DE findet auch international Anerkennung mehr als jede andere Länder-TLD...

Die US-Domain hätte ohne diese Vergaberichtlinien deutlich mehr Potential. Schau Dir an was für n Mist heute registriert und projektiert wird, da ist eine US doch viel interessanter, als eine WS, LI oder selbst als eine AT oder CH, was den internationalen Markt betrifft...

Übrigens, wenn ich eine Domain regge, dann trage ich auch korrekte Daten ins Whois... ;)

Beste Grüße
André
 
Die US-Domain hätte ohne diese Vergaberichtlinien deutlich mehr Potential.

Hi German,

sehe ich nicht so. Es wird leider sehr oft der grundsätzlich falsche Rückschluss zwischen Anzahl gereggter Domains und "Potential" einer TLD gezogen.

Die ".com" hat nur deshalb so viel "Potential", weil ein sehr hoher Prozentsatz der Domains auch aktiv auf Unique Websites mit Kontent routet, und ich spreche da NICHT von Google-Bescheiss-Seiten.

Bei .us, .info und .eu ist es aber genau andersherum: Es sind zwar viele Domains gereggt, aber der Anteil der Kontent-Sites ist nahe null! Da wirkt sich dann eine große Anzahl gereggter Domains immens negativ auf die TLD aus, denn das bedeutet, dass ja für potentielle Registranten fast nichts mehr frei ist!

Wenn nun bei der ".us" auch noch alle Ausländer freudig "mit"-grabben dürften, dann würde das Problem nochmals verschärft!

Gruss,

AlexS
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau genommen ist das DNS ohnehin gescheitert, weil es nämlich ursprünglich dazu gedacht war, den 4,3 Milliarden IPv4-Adressen Namen zu geben. Fast 30 Jahre nach Einführung des DNS sind zwar fast alle IP-Adressen vergeben, aber keine 4% davon haben einen Namen. Trotz rund 300 verschiedener TLDs, die wir jetzt schon haben.

Arithmos: Ich schätze Deine extrem gute Fähigkeit logisch zu denken, aber hier denkst Du ein wenig ZU logisch! Das DNS wurde natürlich 1985 NICHT eingeführt um ALLEN IP Adressen einen Namen zu geben, das wäre ja auch total absurd. Der Bärenanteil der IP Adressen befindet sich ja in Pools und sie werden z.B. für ISP's und dergleichen genutzt. Warum sollte z.B. die Telekom für ihre Trillionen Kunden-Dynamic-IP's Domains reggen? Es ist eher so, dass IP's erschaffen wurden, um allen Rechnern eine Adresse (und sonstigen internetfähigen Devices wie z.B. RFID-Chips usw, Stichwort "The Internet of the Things") geben zu können. Einige wenige Devices (Webcams z.B.) und Computer benötigen darüberhinaus auch eine Domain, oder eben auch mehrere Domains, wenn mehrere verschiedene Websites auf einem Computer gehostet sind!


Ich glaube, Alex, Du täuschst Dich da. Es gab schon sehr viele Versuche mit den unterschiedlichsten Ansätzen, eine neue TLD attraktiv zu machen. Ganz billig und ohne Reglementierungen ist dabei ebenso gescheitert, wie ganz teuer, mit Auktion , Branchen- oder sonstigen Zugangssperren. Das Ergebnis ist eigentlich immer das gleiche:

Es funktioniert nicht, weil niemand neue TLDs braucht. Außer den Initiatoren. Der Beweis: Monat für Monat werden unter .com mehr Domains (zusätzlich!) registriert, als unter allen anderen TLDs zusammen.

Arithmos: Auch hier das gleiche! Du denkst hervorragend logisch, und sehr präziese, ziehst aber evtl. gerade deswegen manchmal falsche Rückschlüsse!

Gerade WEIL die .com so überragend oft gereggt wird ist es notwendig neue TLD's einzuführen! Die Idee hinter TLD's war ja, dass eben genau NICHT fast alle Domains auf EINER TLD basieren, denn sonst könnte man sich ja die TLD's gleich ganz sparen, und alle reggen in einem Level, nämlich dem Top Level. Da grob gerechnet heute fast die Hälfte aller Domains unter ".com" gereggt ist, liegt also (im Gegensatz zum ursprünglchen Konzept) ein immenses Ungleichgewicht vor.

Zudem werden nicht alle TLD's von "Investoren" finanziert! ".riga" z.B. wird vermutlich von der Stadt finanziert, und keinerlei Profit kreieren. ".gay" wird über $US 1.000,- Sponsorships direkt von der LGBT Community finanziert, und NICHT von "Investoren". Bei Rücklauf von 66% an die Community ist natürlich auch der grösste Benifitiator eben die Community!

Aber Du hast Recht: Einige TLD's werden zu puren Investitionsobjekten verkommen, und auf der ICANN Konferenz in Cartagena wurde das auch von vielen am "Open Mike" angeprangert. Ich selbst habe auch jedem den ich dort sprechen konnte diese Befürhctung mitgeteilt, gNSO Boardmembers, ICANN Boardmembers und ICANN Staff und so weiter. TLD-Investoren Firmen scheren sich einen feuchten Dreck um Sustainibility, "Long Tail" Approaches oder User-Freundlichkeit. Die wollen einzig und alleine ROI und Shareholder-Value. Und wer diesbezüglich Bedenken hat: ICANN hat Comment Periods, da kann man seine Meinung online loswerden, und es wird gelesen. Ob es berücksichtigt wird, ist eine andere Frage.

AlexS
 
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