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organic-cotton (.) eu / Domain im Boommarkt

Ich weiss gar nicht wieviele .com in der EU registriert sind, aber ich denke, dass die .eu in der EU zukünftig, egal was die Domainer sagen, von mehr Unternehmen genutzt wird als die .com. Wenn nicht heute dann sicher bald. Wäre interessant zu wissen.

Das kann ich mir definitiv nicht vorstellen. Welches Unternehmen das International handelt, beschränkt seine Tätigkeit auf Europa ? Wenn International, dann doch i.d.R. Weltweit...

MfG
Christoph
 
@ John

Nein. Du packst es leider nicht. Bitte verstehe, dass eine Unmenge an dot eu Regs rein in spekulativen Haenden sind, nicht nur in "EU", sondern weltweit..... That's the domain game. That's business!

Das ist allgemeinhin bekannt...ich warte imme noch auf den Prozess - wie sieht denn da aus ? Oder ist EURID eingeknickt.?

Nee. Das ist grundsaetzlich genau die selbe "Kiste". Und der ganze EUrid Schmalz von wegen "dat Ding is wat janz besonderes" kanst Du getrost in die Tonne kloppen....Und Du willst unserer Community jetzt was von ".eu-Qualitaet" vorglucksen?

Ich kann Deinen EU Frust verstehen - aber ich bin da nicht der richtige Adressat :) - ich hab den Mist nicht eingebockt. Die .eu kannst von mir aus in die Tonne hauen, hast auch schon - but, solange die EU eine globale Wirtschaftsmacht ist - solange wird auch die .eu das Made in EU darstellen und das hört sich global und innereuropäisch besser an als Made in Poland, Rumänien, etc..

Meinungsfreiheit ist hier bei uns heilig. Aber wir lassen bei uns hier nicht wie etwa bei Sedo jeden fachlichen Sch...s durch, insbesondere nicht dann, wenn einer auf sein eigenes Brot ganz dick die "fachliche Butter" aufschmiert bzw. sich ploetzlich hier als "IT-Authoritaet" beweihraeuchert...

Was die Meinungsfreiheit betrifft -verstehen wir uns hoffentlich.

Ich hab jede IT Mode miterlebt, dass is ne lange Liste....von der Zeit wo wir noch unseren Drucktreiber selbst programmieren mußten...- sonst hattest Du nur weiße Blätter!!!, ja selbst einfache Textverarbeitung..auch in Maschinen-sprache, binäre Codes, logische Schaltungen zusammengebastelt, bis über GOPHER, die ersten HMTL Versuche... Es hat eine echte IT Revolution stattgefunden - was jeder heute auf seinen Tisch hat, eine Selbstverständ-lichkeit ist, gabs damals nur im Grossrechenzentren - ich hab mit 4 KB angefangen und hab heute XXXX MB. .... Ich leite daraus keine IT Autorität ab -aber ich glaube zu wissen, dass ich weiss wo von ich rede. Auch wenn mein Blickwinkel Dir anachronitisch scheint - nicht recht ins Bild passt - mich interessiert in der Regel nicht die "Oberfläche", die Kosmetik oder irgendwelche Akziendenzien - sondern das "Wesen" , dass Substanzielle - auch bei Domains, auch bei der .eu ! Der kommerzielle Faktor ist dabei nur ein Aspekt, von vielen - noch nicht einmal substanziell um das Phänomen .eu zu verstehen. Das scheint mir ein Problem.

Kehre bitte zu Deinem anfaenglich angenehmen Schreibstil zurueck und hoer bitte auf zu predigen. Wie es um Dein "Domainwissen" tatsaechlich bestellt ist, hast Du nun hinreichend bewiesen bzw. weiss nun wahrscheinlich der Grossteil der Mitbuerger hier bereits. Wir spielen hier nicht "im Sandkasten"... Nicht die altehrwuerdigen ccTLDs und gTLDs sind auf dem Pruefstand, sondern nur die Neueinfuehrungen - und da sieht es z.B. bei der dot eu, dot biz, dot name usw. kaum rosig aus.

Laiendomainer sind die, welche in ein Forum kommen und fragen: Ich hab dieter-bohlen.eu registriert - was ist die denn wert ? Domainwissen - hmm, ich kenne das Internet noch aus Zeiten, wo Du sowohl die Nutzer als auch die Domainnamen fast noch zählen konntest..Dar war noch echte Spitzenqualität im Netz - nicht 95 % Schrott und Redundanz, wie heute.

altehrwuerdigen ccTLDs und gTLDs .....Europa - der Name ist älter und altehrwürdiger als 95 % der meisten ccTLDs und gTLDs.

Ich gebe zu, das meine Sicht nicht der Mainstream des Domainwissen ist, ich predige nix, sondern spreche nur meine private Meinung frei aus und teste auch mal meine Aussagen.

Gruesse Enzyklopädist
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze Eurid-Verfahren war aus heutiger Sicht dilletantisch und nicht durchdacht.

Genau.

Das hat leider der eigentlich guten Idee und dem Gesamkonzept der .eu in einigen EU Ländern, sicher auch in Irland geschadet. In jedem Land bedarf es einer differenzierten Sicht - die Aussagen für alle 27 Länder gibts nicht.

Was ja dann auch genau der Sinn einer einheitlichen Namensgebung mit einem transparenten Verfahren war, oder? Immerhin sind wir jetzt ja alle eine grosse Familie. Irgendwie...
Das Verfahren hat der EU geschadet. Ob da jetzt einzelne Länder wie Zypern besser dastehen als andere macht für das Gesamtkonzept keinen Unterschied.

Das Entscheidene ist nun, was wir Europäer aus der .eu machen...trotz des frustrierenden Verfahrens. Wir haben das letztlich alle selbst in der Hand. Ich hab den .eu Frust, zum Glück nicht miterlebt und als Europäer glaube ich auch, dass wir nur als starke EU in einer globalisierten Welt überleben werden - auch mit einer starken .eu ! (Jetzt kriege ich sicher einen auf dem Deckel von John).

Dann hoffe ich mal nicht, dass noch mehr politische Entscheidungen für die EU so getroffen und umgesetzt werden wie die Einführung der EU. Damit hat die Kommission und Eurid Europa ganz sicher keinen Gefallen getan. Ich habe mich entschieden was ich aus der .eu mache: zu den Akten legen, wo auch schon so nette andere Gebilde der vergangenen Jahre liegen. Aber das hatten wir schon...
Dass Du den Frust nicht miterlebt hast ist ein wichtiger Hinweis auf Deine spezifische Erfahrung. Ich habe wie viele hier inzwischen aufgehört die ganzen Sunrise- und Landrushphasen diverser Neuschöpfungen des letzten Jahrzehnts zu zählen. Es waren aber eine ganze Menge, und .eu hat sie alle in den Schatten gestellt. Es haben sich schon Domains von einem weniger schlechten Start nicht mehr erholt. Insofern sehe ich da auch jetzt keinen Grund für besonderen Optimismus.

Das mag vielleicht in der virtuellen Welt so sein, aber in der realen B2B bestimmen andere Faktoren den Wert. Es gibt hier sowieso zwei Welten - die sich auch kaum verstehen - sogar zwei Märkte. Was ich interessant finde ist, das etwas, was in der virtuellen Welt scheinbar nix Wert ist - für die reale Welt einen viel höheren Stellenwert hat. Da kennt kein Mensch was Typin ist, oder die Hierachie der Registerierungen, .net, .org sind sowieso nicht bekannt... das ganze Fachchinesisch hier würde keiner verstehen.

Ich glaube Du hast das Konzept des Internet nicht verstanden. Oder ich. Was genau soll man ausserhalb der virtuellen Welt bitte mit einem virtuellen Gut wie einer Domain anstellen? Und sag jetzt nicht auf den Briefkopf drucken. Das macht ohne Internet nämlich auch keinen Sinn. Bitte erleuchte uns...
Im übrigen ist das ein absolutes Totschlagargument. Du wolltest Zahlen und die haben wir geliefert. Fakt ist .eu liegt in der Liste der registrierten Domains weit hinter den Klassikern com, net und org, hinter den ccTLDs .uk und .de und selbst weit hinter einer relativ jungen Endung wie .info. Die schwachen Neuregistrierungen von .eu lassen den Abstand grösser statt kleiner werden und das Ende des ersten Jahres bringt erfahrungsgemäss nochmal einen deutlichen Einbruch. Es gibt praktisch keine Projekte mit Leuchtturmwirkung für .eu, statt dessen jede Menge schlechte Presse.
Aber gut das es im realen B2B offenbar um was ganz anderes geht. Ich komm bloss nicht drauf um was...

Die EU kennt jeder Unternehmer und ich hoffe jeder Bürger - und damit hat die .eu. einen leichten Stand.

Stimmt, und jeder hat auch einen Namen. Damit wäre auch gleich der durchschlagende Erfolg von .name erklärt, von wir tagtäglich aus allen Medien erfahren.
KEINE neue tld hatte jemals einen leichten Stand. Immer geht es darum sich in mühsamen und jahrelangen Anstrengungen Seriosität und Bekanntheit zu erarbeiten. Glaub mir: Wer nach über 15 Jahren WWW .net und .org nicht kennt bei dem ist auch mit .eu nix zu holen. Sie wird ihren Platz in den Top 10 behaupten, weil von hinten kommt ja auch nix und die defensiven Regs und die Zyprioten sorgen schon für eine gewisse Basis. Aber da kommt kein Ausbruch nach oben. Never...

Die .com riecht einfach nach Amerika....und das kommt nicht überall an. Ich hab auch ein paar .com, damit man nicht denkt, das ich dagegen was hab. Wir hätten auf der Biofach .com nur an Nichteuropäer an den Mann gebracht, warum auch immer ... - die Märkte der europäischen Biohersteller sind national und europaweit, ganz wenige exportieren nach Asien und USA.....und ich kenne nur ganz wenige, welche sich als global player - ohne europäische Identität verstehen.

Moment, Du schliesst aus der Tatsache dass Europäer aus welchen Gründen auch immer keine .com's von Dir haben wollten dass sie statt dessen auf .eu stehen? Das verstehe ich nicht. Hast Du jedes Keyword als .com und als .eu präsentiert und die Kunden haben dann mit strahlenden Augen sofort auf die .eu gezeigt? Und entschuldige bitte, wenn ich sowas höre wie "riecht einfach nach Amerika" und dann das klassische Bio-Publikum aus den Achtzigern vor Augen habe dann drängt sich mir ein gewisser zielgruppenspezifischer Verdacht auf, der aber sicher nur durch Deine Art der Darstellung entsteht...

Ich analysiere immer als ein Punkt meiner Regstrategie, das ganze Umfeld einer Domain bei whosis.net und da sind 172 CMOs für beide registriert, mit sehr lustigen Kombinationen....superlange SEO Ketten, das ist wohl der neuste Hit in den USA - Long Sentences Domains.

Schon wieder so eine Andeutung. Warst Du eventuell mal eine Weile in Guantanamo? Oder jemand aus Deinem Umfeld?
Ich bin ja auch kein grosser Fan der amerikanischen Aussenpolitik, aber den Jungs jetzt die Erfindung der .com vorzuwerfen geht doch ein wenig am Ziel vorbei...

Ich weiss gar nicht wieviele .com in der EU registriert sind, aber ich denke, dass die .eu in der EU zukünftig, egal was die Domainer sagen, von mehr Unternehmen genutzt wird als die .com. Wenn nicht heute dann sicher bald. Wäre interessant zu wissen.

Wenn es Dich wirklich interessiert dann kannst Du das leicht ausrechnen. Unter http://www.webhosting.info/registries/country_stats/ gibt es eine Länderliste mit der jeweiligen TLD-Verteilung. Aber schon mal als Tipp: Allein in Deutschland sind mehr .com registriert als in der ganzen EU .eu. Wann genau die .eu die .com überholen wird kannst Du dann mit einem Vergleich der Wachstumszahlen ermitteln. Ich schätze aber Du wirst dabei in Konfikt mit der speziellen Relativitätstheorie kommen wenn Du "sicher bald" nicht sehr grosszügig auslegst...

P.S. Der Domainbereich ist eigentlich die Domäne meiner Frau....als kleines Hobby sozusagen.

Warum hast Du das denn nicht in Dein allererstes Posting geschrieben? Damit wäre doch sofort alles klar und keiner hätte sich hier wundern müssen...
Ich habe mir inzwischen mal ein paar Deiner Domains im Internet angesehen, war ja nicht schwer. Die Präsentation ist durchaus professionell. Ich halte es nach meiner Erfahrung trotzdem für absolut ausgeschlossen, dass Du eine hinreichende Anzahl der Domains so vermieten kannst dass auch nur die Kosten für das Paket wieder annähernd reinkommen. Du wirst es nicht glauben, aber in einem oder sagen wir in zwei Jahren wirst Du es wissen.
Trotzdem noch viel Spass beim "kleinen Hobby", da kann man ruhig auch mal was für ausgeben. Und gesünder als Rauchen ist es allemal...
Gruss,
Holger
 
Wer in der EU operiert und auch aus der EU exportiert - für den ist die .eu die beste Optioen.
Wieso?
..., ich kenne noch nicht einmal die TLD von Irland !
die TLD von Irland ist .ie
Ein gibt sicher viele Argumente - aber wenn Du den EU B2B Binnenmarkt (englisch) mit nationalen TLDs abdecken willst, musste 27 TLD Registrationen durchführen, z.b. alle TLDs von organiccotton.... - und das kostet 200 € pro Jahr, wenn die überhaupt frei sind.... - mit der .eu sparste Dir das, incl. die Zeit und Kosten. ws,cc,tv , etc. sind nicht und cctlds und CNOs sind nur begrenzt für den EU Binnenmarkt geeignet - das liegt an der europäischen Geographie.
Wieso? Was hat die Geographie einer Region damit zu tun? Und die 200 EURO im Monat kann man sinnvollerweise in den Erwerb der .com einsetzen anstatt eine .eu zu registrieren.
Die .eu steht für mich für den EU- Binnenmarkt: für Unternehmen aus der EU für die EU und aus der EU für die Welt. Besser kann dies keine andere TLD abbilden - die .com schon gar nicht, die steht für globale, mulitnationale oder US Unternehmen ! Bei KMUS in Europa ist die weniger beliebt..
Irland ist sicher massiv .com orientiert, da sehr stark amerikaorientiert - die global players segeln alle unter .com - die brauchen keine .eu. Auch viele kleine KMUS weltweit (außerhalb großer Domänzonen), welche global tätig segeln mit der .com !
Wie nun, ist die .com nun bei KMU beliebt oder nicht? :Confused:
Nach dieser Argumentation muesste man davon ausgehen, dass auch alle amerikanischen Unternehmen die .us registrieren anstatt der .com, wegen der "Geographie" und des "Qualitaetssiegels" - made in USA -. Bei 1,202,140 Registrierungen der .us und 23,343,821 us-amerikanischen Firmen scheinen beide Argumente so ziemlich bedeutungslos zu sein!


Mit Grüssen nach Irland und der Empfehlung
TAKE ONE - NOT 27
gute Nacht,
Enzyklopädist

Wo wir wieder bei der .com waeren. Ansonsten muesste man ja wieder 2 registrieren einmal die .eu wegen der "Geographie" und des "Qualitaetssiegels" und die .com um sicher zu gehen, dass auch der gesamte erwuenschte Traffic auf der richtigen Seite landet. Dies macht dann wieder eine Registrierung mehr als noetig! TAKE 1 - NOT 2

Gruss
Diana
 
Genau.

Ich glaube Du hast das Konzept des Internet nicht verstanden. Oder ich. Was genau soll man ausserhalb der virtuellen Welt bitte mit einem virtuellen Gut wie einer Domain anstellen? Und sag jetzt nicht auf den Briefkopf drucken. Das macht ohne Internet nämlich auch keinen Sinn. Bitte erleuchte uns...
Im übrigen ist das ein absolutes Totschlagargument. Du wolltest Zahlen und die haben wir geliefert. Fakt ist .eu liegt in der Liste der registrierten Domains weit hinter den Klassikern com, net und org, hinter den ccTLDs .uk und .de und selbst weit hinter einer relativ jungen Endung wie .info. Die schwachen Neuregistrierungen von .eu lassen den Abstand grösser statt kleiner werden und das Ende des ersten Jahres bringt erfahrungsgemäss nochmal einen deutlichen Einbruch. Es gibt praktisch keine Projekte mit Leuchtturmwirkung für .eu, statt dessen jede Menge schlechte Presse.
Aber gut das es im realen B2B offenbar um was ganz anderes geht. Ich komm bloss nicht drauf um was...
Holger

Erleuchten kann ich leider keinen....áber ich bemühe mich mal darzulegen was ich meine.

Ich denke entscheidend ist, dass es zwei Bewertungsmaßstäbe für das Gut Domain gibt. Einen "virtuellen" und einen "realen". Der "virtuelle Wert" bemißt sich an irgendwie meßbaren Indikatoren overture, Parkingeinnahmen, etc. - wie z.B. das Portal Domainvermietung.com es versucht. Also je größer der "virtuelle Kommunikationsfaktor" einer Domain, desto größer der Wert. Letztlich ist virtuell der Nutzwert zentral - was mit der Domain erwirtschaftet wird - und in der Kasse bleibt.

Wenn ich mir reales B2B ansehe, z.B. organic, dann hat eine Domain für Kunden völlig "verschiedene Nutzfunktionen". Ein kleiner Aspekt ist z.B. die leichte Merkfähigkeit eines "Namens". Im B2B ist es z.B. so, dass man sich als Deutscher nur sehr schwer italenische, finnische, etc. Firmennamen merken kann. Für Italiener ist das kein Problem für eigene Namen - aber inner-europäisch ist das echt schwer. Das ist besonders für die, welche neu ins Geschäft kommen wollen sehr wichtig.

Den Namen "RAPUNZEL ORGANİK TARIM ÜRÜNLERİ VE GIDA TİCARET LTD. ŞTİ." kann sich vielleicht ein Türke merken - aber alle andere sicher nur schwer. Daher wirbt z.B. diese Firma groß mit dem Slogan " organic agriculture" - auf seinen Werbebroschüren /Messeständen. Das Beispiel ist real, es gibt XXX solcher Beispiele. Wenn Du dann zusätzlich die Domain "OrganicAgriculture.eu" (wenn Du im EU-Binnenmarkt bist) oder "OrganicAgriculture.com" hast, kannste einfach leicher werben - besonders in Print- und Fachmedien. Teilweise kostet dort eine ganzseitige Werbeseite 10.000 € und mehr - eine Messestand XX.XX bis XXX.XXX ! Eine gute Domain haste aber länger, evtl. für immer. Die ist nicht nach einmaliger Nutzung hinüber - daraus ergibt sich hier eine andere Werthaltigkeit. Die Domain hat eine zusätzliche Kommunikations- und Kundenbindungsfunktion, welche man gar nicht hart messen kann. Wenn Du die Domain nicht hast, dann haste ein Problem, weil du für andere Firmen evtl. Werbung machst.

So gehen hier einige im organic Bereich bereits vor. Auch die Position im Internet kannste mit einer harten Keyworddomain verbessern - und damit Werbekosten sparen. Optimal wäre, wenn beides übereinstimmt. Der wirkliche Domainwert ist für mich die Summe von "virtuellen" und "realen Wert". Wobei hier noch nicht sicher wäre ob OrganicAgriculture das optimale und harte Keyword ist. So eine Strategie ist besonder dann wichtig, wenn Du noch keine Marke bist, das ist in dem obigen Beispiel anders - das ist eine Tochter von Rapunzel.

Ich versuche die Wertschöpfungskette bis zum Ende zu denken, das gibts eine reale und eine virtuelle....und eine Verbindung.

Es genügt nicht nur das Internet zu verstehen, sondern man muss auch das reale Business was sich im Internet "objektiviert" verstehen.

Ist das nachvollziehbar ?

Gruss Enzyklopädist
 
Um es von meiner Seite abzuschliessen: Deine Darstellung ist absolutes Allgemeingut und allen Beteiligten im Domainhandel seit langem klar. Mit Ausnahme einiger Typos, die ihren Wert lediglich aus dem Abfall-Traffic anderer Domains beziehen ist die Einschätzung einer wirklichen Keyworddomain immer zuerst vom Prestigewert abhängig und meist erst danach vom Traffic. Letzter lässt sich mehr oder weniger leicht beeinflussen, das Keyword nicht.
Trotzdem geht Deine Argumentation massiv am Thema vorbei. Klar ist es extrem wichtig ein thematisch passendes und vor allem einprägsames Keyword zu wählen. Aber wozu diese ganze Mühe dann mit einer Endung sabottieren die kaum einer kennt? Du lieferst mit einer Offline-Werbekampagne für Deine .eu-Domains bestenfalls Besucher an die entsprechende ccTLD der jeweiligen Sprache oder eben an die .com. Binnenmarkt hin oder her, die meisten Leute kennen .eu nicht und viele von denen die die Endung kennen mögen sie nicht. Mit denen die verbleiben kann man dahindümpeln wie unter .biz, .cc und .ws oder es eben unter einer bewährten und funktionierenden tld richtig machen. Klar kosten die Domains dann auch mehr, aber Du hast ja von Konzentration auf eine Nische gesprochen. Also lieber eine gute .com gekauft als 200 schlechte .eu registriert. Bringt garantiert mehr Umsatz und verursacht deutlich geringere Folgekosten.
Aber das ist wohl bei Dir eine Glaubensfrage und beim Rest Erfahrung, da bringen weitere Erklärungen eher nix. Viel Erfolg also noch mit Deinen Domains.
Gruss,
Holger
 
Auch von mir einige abschließende Worte zu Deinen Gedanken...

Trotzdem geht Deine Argumentation massiv am Thema vorbei.... Klar ist es extrem wichtig ein thematisch passendes und vor allem einprägsames Keyword zu wählen. Du lieferst mit einer Offline-Werbekampagne für Deine .eu-Domains bestenfalls Besucher an die entsprechende ccTLD der jeweiligen Sprache oder eben an die .com. Binnenmarkt hin oder her, die meisten Leute kennen .eu nicht und viele von denen die die Endung kennen mögen sie nicht.

Holger

Danke für die interessante Statistik - wobei ich denke, das hier ein großer Teil vom Domänern gebunkert wurde - die natürlich ihr Zeugs loswerden wollen.

Die .eu kommt- in der Praxis, ob das hier gewollt wird - oder nicht. Die Realität hat eine andere Logik. Ich hab nur zwei Beispiele aufgeführt - wo eine .eu als Hauptsteite genutzt wird. Ein deutsches Biounternehmen ist: biokorn.eu - die haben sogar die .de aber nicht konnextiert - auch email .eu ! Das andere wo ich mit einem Vertipper gelandet bin ist biocorn.eu - ein polnisches Unternehmen, welche biocorn.pl konnextiert haben ! Da gibt noch viele Beispiele. Die meisten EU Unternehmen auf der Biofach haben ihre .eu zusätzlich zu nationalen - wenige die .com, nur einer hatte eine .net - auch wenn bisher defensiv regisiert.

Klar kosten die Domains dann auch mehr, aber Du hast ja von Konzentration auf eine Nische gesprochen. Also lieber eine gute .com gekauft als 200 schlechte .eu registriert.
Holger

organic CNO Kosten mehr.....: organictea.com wurde am 29.11.2006 über sedo für 11.112,00 USD verkauft -an einem retrailer da geparkt. Das mußt jetzt ordentlich drauf blechen. Die organicjuice.net steht für schlappe 12.750 USD zum Verkauf. Die organicfood.com für 2.3 Mio. USD. Da ist mir unsere organicjuice.eu 10 X lieber. Selbst "orginicoton.com" gibts als Vertipperdomain - der overture liegt auch GB bei 700 - in den USA weit drüber.. Wenn Du bei buydomain.com rein schaust sind die Preise auch ganz ordentlich - nur Premium, d.h. sehr gute, generische organic Produktdomains wie organictea.com - die sind fast alle ausverkauft....Von den 723 organic Domains, welche bei sedo gelistet sind, kannste 95 % in die Tonne schmeißen. Organic machen mit .org und .net wenig Sinn - es sei denn du bist ein Wohltätigkeitsunternehmen. Gut net. geht noch gerade. Ich sehe .org klassisch für Organsation und .net für Network - veraltete Sicht. Ich hab da selber noch ein paar gute Viersteller...im Bunker, fällt mir ein. Hab ich vergessen.

Wenn ich mich nach den hier gemachten Vorschlägen gerichtet hätte, dann hätte mir die Konzentration auf die organic Nische - mit mittelguten und schlechten CNO organic Domains ein siebenstelliger Betrag gekostet, wir hätten nur 20 % das bekommen was wir für die Nische gebraucht hätten - der ROI hätte dann bei 25 Jahren gelegen. Das wichtigste aber, eine klares Zielgruppendirektmarketing für Endkunden (außerhalb der B2B Domainbörsen) wäre mit einer bunten CNOs Sammlung sehr, sehr schwierig. Und das war für uns der entscheidene Punkt - direkte Kundenansprache in nur einem begrenzten Markt und der EU Binnenmarkt ist riesig - 27 Länder, 490Mio. Kunden unter gemeinsamen Spielregeln..... Ich denke die Logik, auf allen Bällen der Welt zu tanzen macht heute nur begrenzt Sinn. Das kannste kaum wirklich qualifiziert machen - Domains und Serviceprodukte für einen einzigen Markt und eine geographische Region das kannst wenigstens händeln. Wir haben eine radikale Marktspezalisierung auf organic und geographische Fokussierung auf EU im B2B gewählt - in dieser Branche wird hier ein großer Teil des Business abgewickelt - wir haben rein englische Produktdomains, da die B2B Handelsprache englisch ist in der ganzen EU...keine deutsche- nur zwei wo ich langsam geschaltet habe (Vertipper) ...eben eine Nischenstrategie

Aber jeder hat sein eigenes Businessmodell und muss damit glücklich werden.

Danke für den Gedankenaustausch

Grüsse
Enzykopädist
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich mir definitiv nicht vorstellen. Welches Unternehmen das International handelt, beschränkt seine Tätigkeit auf Europa ? Wenn International, dann doch i.d.R. Weltweit...

MfG
Christoph

Es gibt viele Unternehmen, welche überwiegend oder fast nur in der EU operieren. 61,4 % des gesamten deutschen Aussenhandels findet in der und mit EU Ländern statt - 73,1 % in Europa und die restlichen 27 % im Rest der Welt ! Unter den 27 % sind viele Autobauer, Chemie und Maschinenbau.

Interessant und aufschlußreich ist ein Blick in die Aussenhandelsstatistik
der Bundeswirtschaftsministerium mit Daten und Fakten:

" Wie bereits in den Vorjahren waren auch 2005 die Länder Europas die wichtigsten Handelspartner für Deutschland. Der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel lag bei 73,1 %. Davon betrug der Anteil der EU-Länder 61,4 %. Nach Europa war Asien die zweitwichtigste Handelsregion mit einem Anteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,6 %.... Im Jahr 2005 wurden von Deutschland Waren im Wert von 498,6 Mrd. Euro in die Länder der Europäischen Union exportiert und Waren im Wert von 368,8 Mrd. Euro aus diesen bezogen. Bei den Exporten entspricht das einem Zuwachs von 6,9 %. Die Importe nahmen um 7,6 % zu. Der Anteil der Ausfuhren in die Europäische Union an den gesamten deutschen Ausfuhren lag in 2005 bei 63,4 %, der Anteil der Einfuhren bei 59 %. Damit erzielte Deutschland im Jahr 2005 mit den EU ? Ländern einen Handelsbilanzüberschuss in Höhe von 129,8 Mrd. Euro.... Bei den Ausfuhren konnten in alle EU-Mitgliedsländer ( außer nach Malta ) positive Zuwachsraten erzielt werden. Die größten Zuwächse konnten bei den Ausfuhren nach Finnland (12,4 %), Spanien (+11,4 %), Portugal ( +10,5 % ) und Irland (+12,8 %) verzeichnet werden. Bei den Einfuhren hatte Finnland (+22,3 %) die größten Zuwachsraten.


http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/aussenwirtschaft,did=5688.html
 
und was hat das alles mit der vermurksten und um mindestens 5 Jahre zu späten dot eu - Einführung zu tun?

Ich seh dass genauso wie meine Vorredner, "eu" wird im TLD-Wirrwar untergehen und niemals einen Status wie cno oder de erreichen. Was meines Erachtens auch noch dazu kommt ist dass "punkt eu" sich irgendwie nach politisch verordnet anhört (klingt irgendwie als wenn uns das Europaparlament da irgendetwas mitteilen will), von der Kindergarteneinführung mal ganz abgesehen.

Mich reizt nach einem Jahr immer noch nichts an "eu"!

Gruß Stephan
 
@ Diana

Wieso?

die TLD von Irland ist .ie

Wieso? Was hat die Geographie einer Region damit zu tun? Und die 200 EURO im Monat kann man sinnvollerweise in den Erwerb der .com einsetzen anstatt eine .eu zu registrieren.

Die Geographie der E.U. ist ein Wirtschaftsraum mit fast den gleichen ökonomischen Spielregeln - nationale Spielregeln werden bzw. wurden "harmonisiert", das nennt man auch europäische Integration. Ob nun Irland, Litauen, Malta .....freier Warenverkehr, ohne Zölle. Statt DM, Gulden, Schilling ....zahlen wir jetzt den EURO.

Die .eu ist sozusagen das Fundament für die Internetunion der E.U. - ein Schritt in Richtung virtuelle, europäische Integration. So ist da auf jeden Fall politisch gedacht und auf die EU begrenzt.

Wie nun, ist die .com nun bei KMU beliebt oder nicht? :Confused:
Nach dieser Argumentation muesste man davon ausgehen, dass auch alle amerikanischen Unternehmen die .us registrieren anstatt der .com, wegen der "Geographie" und des "Qualitaetssiegels" - made in USA -. Bei 1,202,140 Registrierungen der .us und 23,343,821 us-amerikanischen Firmen scheinen beide Argumente so ziemlich bedeutungslos zu sein!

Ich kenne nur einige deutsche KMUS, davon gibt 1.1 Mio. (bis 500 Mitarbeiter), welche eine .com als reine Firmendomain haben - die meisten haben .de und das wird für den B2C auch so bleiben. Wo die 2 Mio. deutschen .com lagern, weiss ich auch nicht. Die großen global Player sind da anders wie BMW, Lufthansa, BASF, etc.... ALDI - ein Grossunternehmen hat: .eu, .com, .de und was auch immer - mulinationale Domainlogik.

Die Amis hatten Ihre .com lange bevor die .us kam. Die .com stand und steht in den USA für ein US Unternehmen. Die Amis haben noch die .edu, .gov und sonst fast exklusiv.

Wieso?
Wo wir wieder bei der .com waeren. Ansonsten muesste man ja wieder 2 registrieren einmal die .eu wegen der "Geographie" und des "Qualitaetssiegels" und die .com um sicher zu gehen, dass auch der gesamte erwuenschte Traffic auf der richtigen Seite landet. Dies macht dann wieder eine Registrierung mehr als noetig! TAKE 1 - NOT 2

Wenn du Dir die deutsche Aussenhandelsstatistik oben mal durchließt - siehste, dass der überweigende Teil des deutschen Handels und generell in der EU ablauft - die EU ist ein Markt.. Das haben nur wenige wirklich verstanden - das Zeitalter von ehemals 27 Märkten ist over.... und für diesen Markt steht die .eu und nicht die .com !

" Die wichtigste Auswirkung des Binnenmarktes ist, dass es in Europa größtenteils keine nationalen Märkte mehr gibt, sondern nur noch einen europäischen Markt. Die Vorteile für den Verbraucher bestehen darin, dass es so eine größere Auswahl an Produkten gibt und dass der größere Konkurrenzdruck die Firmen zwingt, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu niedrigeren Preisen und/oder besserer Qualität anzubieten (Wikipedia)"

Ob man will oder nicht, dass ist per Gesetz durch ein EU Verordnung festgeschrieben. Mit der .com kannste zwar auch in der EU segeln - aber für den EU Binnenmarkt ist das die falsche Flagge - aus Sicht der 27 Ländregierungen und der EU Kommission.

In den USA würde ja auch kein Unternehmen mit Standort USA mit der .de oder der .eu segeln....never. Europäisches B2B und europäisches B2C (z.B. einem shopping.eu Portal für 27 Länder) räume ich der .eu eine echte Chance ein, nationales B2C bleibt fast so wie es ist bzw. da wird die .eu meist in einer Nebenrolle bleiben.

Das reicht jetzt zur .eu Debatte :)

Gute Nacht

Enzyklopädist
 
Die .eu kommt- in der Praxis, ob das hier gewollt wird - oder nicht.

Du redest Dir Deine eigenen Domains schön und trägst dabei eine rosarote Brille, ob Du das einsehen willst - oder nicht.

Du bist wahrscheinlich ein .eu Skeptiker....oder ?

Im Gegenteil, ich bin Realist. Ich habe, wie unzählige andere hier, im Lauf der letzten Jahre unzählige neue TLDs kommen und "verrotten" gesehen. Letztlich hat jede neue TLD nicht etwa dazu beigetragen, dass diese tragfähig geworden wäre - sondern knallhart zur Stärkung der seit "Web-Urzeiten" bestehenden und etablierten TLDs.

Und ja, das finde ich sehr gut. Unterstreicht es doch in sehr beeindruckender und anschaulicher Art und Weise die Wertigkeit und die Substanz der guten, alten TLDs.

Und ja, mir gefällt diese schonungslose Selbstregulierung seitens der User. Zeigt sie doch, dass diese sich nicht jeden Dreck aufschwatzen lassen, den die ICANN und ihr angeschlossene Gremien entgegen jedem Bedarf und Wunsch in den Markt zu drücken versuchen.

Ich selbst habe übrigens auch eu-Domains. Es sind vorwiegend defensive Regs, da ich voll und ganz auf com setze. Gefolgt von de, net und org. Dann kommt sehr lange garnichts, und dann biz, info und eu. Jawoll, in dieser Reihenfolge!

Bevor die Frage nach dem Betrachtungszeitraum aufkommt: Ich bewege mich seit Anfang 1995 durchs www. Durch die vorherigen Formen des Internet, wie Mailboxen, Newsgroups, BTX und Datex-J bedeutend länger.

Wie bereits in den Vorjahren waren auch 2005 die Länder Europas die wichtigsten Handelspartner für Deutschland.

Und das schon seit Jahrzehnten und ganz ohne dot eu. Irre! ;-)

So verstehe ich auch mein Handwerk um die Biobranche vor dem "virtuellen Bösen" zu bewahren..

Superman.com und Spiderman.de waren gestern. Mit dem Boom der Biobranche kommt hiermit Bioman.eu.

Ich hab 30Jahre IT Erfahrung, und kenne das Internet noch aus Zeiten, bevor es das www gab und macher hier noch im Sandkasten spielten

Mit solchen Aussagen musst Du insofern vorsichtig sein als dass Dein Gegenüber nicht weniger oder zumindest nicht wesentlich weniger erfahren sein könnte, was den Zeitrahmen angeht.

Die "Domainbranche" verfolge ich seit ein Grabber, eine völlig belanglose Domain..registriert hat....

Du gibst einen erstklassigen Märchenonkel ab! ;-)

Was die Biobranche betrifft, so scheint es zumindestens bei der .eu dort noch sehr viel Halb- und Nichtwissen zu geben..

Dieses Halb- und Nichtwissen scheint mir auf Dich konzentriert zu sein, wenn ich mir Deine Aussagen hier so durchlese... Eines hast Du immerhin: Ein wahrhaft unerschütterliches Selbstbewusstsein!

Ich hatte z.B. mit einer schwedischen Firma einen Kontakt, die auf der Biofach war, die das 10 bis 20 fache der 70 Mio.€ pro Jahr des größten Herstellers von Naturkost umsetzen.

Aber nicht mit Naturkost.

sagt Dir der Name Biokorn vielleicht etwas

Nie gehört. Aber nach kurzer Internet-Recherche weiss ich nun, dass das ein Zusammenschluss dreier Getreidemühlen ist.

die fahren unter .eu auch auf Visitenkarten

Von mir aus können sie ihre eu-Domain auf einem Kettcar durch Sibirien karren. Nur, was ändert das an der bisherigen Entwicklung, Akzeptanz und an den Zukunftsaussichten dieser TLD?

Laiendomainer sind die, welche in ein Forum kommen und fragen: Ich hab dieter-bohlen.eu registriert

Nein. Das sind Spinner.

Die in der Praxis verstehen meist die Spielregeln der neuen virtuellen Welt nicht.

Achso.

Ich will nichts schönreden, mich interessieren nur knallharte Fakten und Zahlen.

http://www.domaintools.com/internet-statistics/

Was die Weisheit betrifft, so bin ich großer Freund von Erasmus von Rotterdam, der

...sich wohl im Grabe winden würde. Eines seiner berühmtesten Zitate ist übrigens "Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit". ;-)

einst das schöne Büchlein das "Lob der Torheit" geschrieben hat... das empfehle ich Dir

Danke, jedoch komme ich derzeit nicht zum Lesen von Belletristik, da ich -neben meinen eigentlichen Tätigkeiten und Verpflichtungen- mit dem Erlernen der japanischen Sprache begonnen habe.

Es fehlt wirklich noch ein Buch über das "Lob der virtuellen Torheiten" ...

Schreib das doch. Ich rate zur Ich-Perspektive...! ;-)

Soweit liegen wir aber gar nicht auseinander...

Das verbitte ich mir! ;-)

Ich bin ja auch nicht davon ausgegangen, dass hier so ein Schlaumeier und Profi wie Du sitzt

Tut mir aufrichtig leid, dass Du Dir das alles bedeutend einfacher vorgestellt hast.

In Zukunft kommt erst das Keyword - und die Firmendomain wird in ZUkunft Zubringer ...

Das ist seit den 90ern bekannt und nennt sich "SEO".

In Sachen "Nebelkerzen" und "Blendgranaten" hast Du ja einiges auf Lager, wenn ich mir Dein Vokabular so ansehe ("unsere Strategie", "radikale Spezialisierung und Fokussierung in einem Bereich",...). Schlagworte wie "Synergieeffekte", "Neupositionierung" und "Konsolidierung" fehlen noch.

Nur wenn Keywords und Werbebotschaft zusammengehen haste wirklich Synergieeffekte.

Na also, da sind sie ja, die "Synergieeffekte". Diesen Deinen Satz habe ich tatsächlich erst eben entdeckt...

Wir werden hier aber eine andere Strategie mit einem völlig anderen Businessmodell der Wertschöpfung verfolgen - um die organic Domains sinnvoll und langfrstig im B2B Markt wertschöpfend zu vermarkten.

Amen. :-)

Erleuchten kann ich leider keinen

Blendgranaten taugen nicht zur Erleuchtung.

Die organicfood.com für 2.3 Mio. USD.

Ein Wert ergibt sich aus einem Gleichgewichtspreis, und dieser ergibt sich aus Übereinstimmung von Angebot und Nachfrage. Ein Gut für 2,3 Millionen Euro anzubieten ist völlig irrelevant - wert ist es den Betrag deswegen noch lange nicht. Man kann das Gut auch für 0,23 Millionen Euro anbieten, für 23 oder 230 Millionen. Das ist der Phantasie, dem Selbstbewusstsein und (nicht selten) dem Unwissen und dem Größenwahn dessen überlassen, der das Gut anbietet.

P.S. Der Domainbereich ist eigentlich die Domäne meiner Frau....als kleines Hobby sozusagen.

Das erklärt alles und entschuldigt einiges... Das hättest Du gleich zu Anfang schreiben können, dann hätten wir ein solches Konstrukt nicht die ganze Zeit heimlich, still und leise vermuten müssen. ;-)

Ich hab noch einiges vor - auch im Bereich Projekte/Absatz, vielleicht können wir unsere Kompetenzen punktuell bündeln.

Du kannst ja mal voll durchstarten mit Deinen eu-Domains und der neuen Strategie und der Fokussierung und dem Ganzen. Ich werde dann ja bestimmt auf Dich aufmerksam und melde mich bei Dir. Bis dahin übe ich mich in Zurückhaltung - denn einmal mehr zeigt sich, dass ein "MA" hinter dem Namen noch garnichts aussagt. Das "[...] ist Mitglied der EU Expert Group [...] (Sachverständigenrat der EU-Kommission)" dürfte Deine flammende Begeisterung für die dot eu erklären. ;-)

Einmal mehr: Nichts für Ungut und bitte nicht persönlich nehmen!

Over and out. :-)
 
Die Amis hatten Ihre .com lange bevor die .us kam.
Nee. Die dot us, dot de usw. gibt es (fast) genauso lange wie com, net, org. Fuer die Amis war die com nie "ihre" com, sondern war von vorn herein international verstanden. Schlag mal Jon Postel nach. Die Hauptgruende anfangs warum die Amis, Kanadier, Oesterreicher, Englaender, Deutschen, Fanzosen usw. sehr gern die com, net, org nutzten ist einfach
1. Die Ladesvergabestellen waren mit ihrer Buerokratie (Sub-Domains blablub) einfach zu umstaendlich und/oder teuer.
2. Internet war, ist, und bleibt global, warum also nicht gleich mit einer unumstaendlchen globalen (g)TLD fahren
Die .com stand und steht in den USA für ein US Unternehmen.
Die com steht fuer egal-was-egal-wo-in-egal-welchem-Land.com
Dass "com" nur "commercial", "net" nur "network", und "org" nur "organisation" sein soll flattert lediglich noch in einigen wenigen viruellen Steinzeithirnen anno Postel herum. Das ist schon Jahrzehnte vorbei.
Das reicht jetzt zur .eu Debatte :)
Die Debatte war hier schon vor einem Jahr vorbei. Ab und zu spielen wir aber gern nochmal im dot eu Scherbenhaufen. :)
Jo. Angenehme Nachtruhe. Hier noch ein beruhigendes Betthupferl
Wirtschaftsforscher warnen vor EU-Egos
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,468940,00.html

Gruesse

John
Öl.net
 
"RAPUNZEL ORGANİK TARIM ÜRÜNLERİ VE GIDA TİCARET LTD. ŞTİ." kann sich vielleicht ein Türke merken - aber alle andere sicher nur schwer. Daher wirbt z.B. diese Firma groß mit dem Slogan " organic agriculture" - auf seinen Werbebroschüren /Messeständen.
Stimmt, den Namen kann sich keiner merken. Deshalb tritt die Firman auch unter dem Namen rapunzel.com auf! Macht fuer ein tuerkisches Unternehmen auch mehr Sinn, als ein Webauftritt unter der .eu.
Die Geographie der E.U. ist ein Wirtschaftsraum mit fast den gleichen ökonomischen Spielregeln - nationale Spielregeln werden bzw. wurden "harmonisiert", das nennt man auch europäische Integration. Ob nun Irland, Litauen, Malta .....freier Warenverkehr, ohne Zölle. Statt DM, Gulden, Schilling ....zahlen wir jetzt den EURO.
Aha erstaunlich diese Aufzaehlung, da Litauen und Malta noch nicht Teil der europaeischen Waehrungsunion sind.
Ich kenne nur einige deutsche KMUS, davon gibt 1.1 Mio. (bis 500 Mitarbeiter) ... .
Wollen wir doch die deutsche Wirtschaft nicht schlecht reden! Laut dem IfM Bonn gibt es 3,38 Mio. KMU (und die Beschaeftigtenzahl ist nur ein Teil der Definition)!
Wenn du Dir die deutsche Aussenhandelsstatistik oben mal durchließt - siehste, dass der überweigende Teil des deutschen Handels und generell in der EU ablauft - die EU ist ein Markt.. Das haben nur wenige wirklich verstanden - das Zeitalter von ehemals 27 Märkten ist over.... und für diesen Markt steht die .eu und nicht die .com !
Sorry aber die Aussenhandelsstatistik ist nur eine Seite, wo bitte bleibt die Statistik ueber die Importe nach Deutschland?
Wenn ich mich recht erinnere war Grund der Diskussion die organic-cotton.eu. Ich kenne leider keine europaeischen Laender, die im grossen Stil Baumwolle anpflanzen und eine .eu in diesem Bereich macht ja nur Sinn, wenn es sich um ein ausschliesslich europaeisches Produkt (vom Anbau, Verarbeitung bis hin zum Vertrieb) handelt! Wenn wir schon von Statistiken und oekologischen Anbau sprechen, dann sieht es mit dem innereuropaeischen Markt fuer einige Produkte nichts so rosig aus, wie Tee, Kaffee oder Kakao! Also schoen auf dem Teppich bleiben. Im europaeischen Bio-Nischenmarkt macht daher die .eu nur in Ausnahmefaellen Sinn und die .com wuerde auch hier sicher die bessere Endung bilden.
In den USA würde ja auch kein Unternehmen mit Standort USA mit der .de oder der .eu segeln
Eben warum sollten dann die beiden groessten Baumwollproduzenten USA und China ausgerechnet unter einer .eu werben!
... denn einmal mehr zeigt sich, dass ein "MA" hinter dem Namen noch garnichts aussagt.
Mist, dann haette ich mir das Studium doch schenken sollen ;)

Gruss
Diana

Aenderung: Fehler von mir es ist rapunzel.com.tr. Aendert aber nichts an der Aussage, dass es fuer ein tuerkisches Unternehmen keinen Sinn macht, die .eu zu registrieren geschweige denn zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Magistra Diana

Stimmt, den Namen kann sich keiner merken. Deshalb tritt die Firman auch unter dem Namen rapunzel.com auf! Macht fuer ein tuerkisches Unternehmen auch mehr Sinn, als ein Webauftritt unter der .eu.

Ein türkisches Unternehmen kann, ohne Geschäftssitz in der EU keine .eu Domain registrieren, ebenso alle die nicht zur EU gehören - der Unterschied zur .us,.com, etc. ist, dass diese exklusiv für EU Unternehmen, Bürger, etc. ist. Das ist noch ein Unterschied zu den CNOs....

Ein genauer Blick zeigt folgendes Bild:

rapunzel.com ist die USA Vertretung von Rapunzel - wie im klassischen Sinne verwendet.
Rapunzel-Hauptstelle segelt unter der .de. und hat auch die rapunzel.eu konnektiert.

Rapunzel arbeitet in 35 Ländern, davon sind 25 in Europa !!!!
http://www.rapunzel.de/uk/index.php?plink=vertriebspartner&alink=home&fs=&l=0

Aha erstaunlich diese Aufzaehlung, da Litauen und Malta noch nicht Teil der europaeischen Waehrungsunion sind.

Ich hab aber mich auf folgenden Satz bezogen: "Ob nun Irland, Litauen, Malta .....freier Warenverkehr, ohne Zölle. Nicht auf: " Statt DM, Gulden, Schilling ....zahlen wir jetzt den EURO " Litauen und Malta bezog sich auf den 1. Satz. Sorry, das war vielleicht nicht so klar. Klar die Eurozone - die europäische Währungsunion ist natürlich noch ein weiteres starkes Argument für die .eu....

Sorry aber die Aussenhandelsstatistik ist nur eine Seite, wo bitte bleibt die Statistik ueber die Importe nach Deutschland?

Das sind die Daten und Fakten, welche Du evtl. verlangt hast.

Im Jahr 2005 wurden von Deutschland Waren im Wert von 498,6 Mrd. Euro in die Länder der Europäischen Union exportiert und Waren im Wert von 368,8 Mrd. Euro aus diesen bezogen. Bei den Exporten entspricht das einem Zuwachs von 6,9 %. Die Importe nahmen um 7,6 % zu. Der Anteil der Ausfuhren in die Europäische Union an den gesamten deutschen Ausfuhren lag in 2005 bei 63,4 %, der Anteil der Einfuhren bei 59 %.

Quelle Bundeswirtschaftsministerium

Eines der größten Einführprodukte ist Öl und Gas.

Wenn ich mich recht erinnere war Grund der Diskussion die organic-cotton.eu. Ich kenne leider keine europaeischen Laender, die im grossen Stil Baumwolle anpflanzen und eine .eu in diesem Bereich macht ja nur Sinn, wenn es sich um ein ausschliesslich europaeisches Produkt (vom Anbau, Verarbeitung bis hin zum Vertrieb) handelt! Wenn wir schon von Statistiken und oekologischen Anbau sprechen, dann sieht es mit dem innereuropaeischen Markt fuer einige Produkte nichts so rosig aus, wie Tee, Kaffee oder Kakao! Also schoen auf dem Teppich bleiben. Im europaeischen Bio-Nischenmarkt macht daher die .eu nur in Ausnahmefaellen Sinn und die .com wuerde auch hier sicher die bessere Endung bilden.

Viele europäische Unternehmen, welche in der EU organic cotton Produkte herstellen, vertrieben tragen dies im Namen bzw. Slogan - es geht dabei um die ganze Wertschöpfungskette - von der Produktion bis zum Verkauf. Kannste in der Datenbank nachsehen:
http://www.pan-germany.net/baumwolle/en/index.htm

Die EU ist eines der größten Absatzmärkte für all diese Produkte. Eine organiccotton.eu steht für quasi alles rund um Biobaumwolle in der EU.

Zitat:
Zitat von Freiburg
... denn einmal mehr zeigt sich, dass ein "MA" hinter dem Namen noch garnichts aussagt.

Mist, dann haette ich mir das Studium doch schenken sollen ;)

Naja - ich glaube nicht an Titel wie Freiburg, weder vor, noch nach dem Namen....Aristotels, Platon, selbst Alexander von Humbold hatten keinen Titel....entscheidend für mich ist was man im Kopf hat...ohne was im Hirn gehem einem leicht die Sachargumente aus (was bei Dir nicht der Fall ist) und dann setzt man auf die persönliche Ebene und versucht mit persönlichen Beleidigungen im Sinne der Sandkastenlogik zu argumentieren ........ein Titel sagt nur, dass man die höchste Bildungsstufe geschafft hat - das ist doch auch was - oder nicht ?;)

Gruss
Enzyklopädist :Mysteriou
 
@Enzy....

das ganze hin und her in diesem Thread ist ja schön zu lesen und es ist sicherlich Alles gesagt.
Aber verrate mir doch einfach mal, ob und welche Domains Du bisher verkauft hast, und in welcher ungefähren Größenordnung sich das bewegte...

Nach dieser "Mitteilung" wird man deine Ausführungen/deine "Qualität" n(d)och ein bissl besser einschätzen können....denn wie sagt man beim Skat: "am Tisch geh´n sie kaputt"....

grüsse,
engel
 
Und um den Thread irgendwann in ferner Zukunft nochmal betrachten und dann entscheiden zu können wer nun in all den endlosen Diskussionen den besseren Riecher hatte würde ich das Ganze gern auf eine Kernaussage eindampfen die nach allen Argumenten aus meiner Sicht übrigbleibt - und die man ganz einfach mit ja oder nein beantworten kann.

Es geht schlicht um das Verhältnis der Anzahl der zum Zeitpunkt X innerhalb der Staaten der EU registrierten .eu bzw. .com-Domains.
Definieren wir den Zeitpunkt X als einen für Internetverhältnisse sehr weit in der Zukunft - sagen wir in 5 Jahren - liegenden Termin (es sollen ja auch noch ein paar CD-Members bis dahin überleben :)) haben wir eine klare Hypothese von Enzyklopädist:

"Es wird am 28. Februar 2012 in der EU mehr registrierte Domains unter .eu als unter .com geben."

Falls Du damit einverstanden bist bitte noch kurz bestätigen oder Änderungswunsch angeben und in fünf Jahren holen wir das Ding wieder aus dem Keller. Bis dahin haben wir dann Ruhe ;)
Gruss,
Holger
 
ich glaube nicht an Titel wie Freiburg

Lies Dir meine Aussage diesbezüglich doch nochmals mit mehr Aufmerksamkeit durch. Denn Du hast sie ins Gegenteil verkehrt und drehst mir das Wort im Mund herum.

rapunzel.com ist die USA Vertretung von Rapunzel - wie im klassischen Sinne verwendet.
Rapunzel-Hauptstelle segelt unter der .de. und hat auch die rapunzel.eu konnektiert.

Irgendwie muss man sich im Dialog mit Dir ständig wiederholen, und es bringt dennoch nichts. Auch dieses noch ein weiteres Mal: Stichwort "defensive Registration".

Weisst Du was? Mitte März werde ich wieder in der Rapunzelstraße 1 (wie die ehemalige Haldergasse 9 seit kurzem heisst) in Legau sein. Dann kann ich, falls ich's nicht vergesse, ja mal für Dich fragen, was mit der Domain rapunzel.eu passieren soll.

Eine organiccotton.eu steht für quasi alles rund um Biobaumwolle in der EU.

Wenn, laut Deiner Aussage, sowieso bald "alles" biologisch sein soll, ist der Zusatz "organic" doch ebenso bald obsolet. Oder übersehe ich da etwas?

[...]in diesem Thread ist [...] sicherlich Alles gesagt.

Das sehe ich ebenso.
 
@Enzy....

das ganze hin und her in diesem Thread ist ja schön zu lesen und es ist sicherlich Alles gesagt.
Aber verrate mir doch einfach mal, ob und welche Domains Du bisher verkauft hast, und in welcher ungefähren Größenordnung sich das bewegte...

Nach dieser "Mitteilung" wird man deine Ausführungen/deine "Qualität" n(d)och ein bissl besser einschätzen können....denn wie sagt man beim Skat: "am Tisch geh´n sie kaputt"....

grüsse,
engel

Wir kaufen derzeit nur zu und verkaufen nix - haben auch keine organic Domain irgendwo im Angebot. Unser Geschäftsmodell ist mehr mittel- und langfristig orientiert und liegt auf dem Verpachten mit strategischer Internetmanagementberatung bzw. für 2008 auch auf Projektentwicklung. Die positive Erfahrung auf der Biofach stimmt mich hier optimistisch. Wir haben noch über 50 direkte Kontakte/Interessenten/Optionen nicht vertiefen können...

Es gibt sogar mehre, sehr ernste Kaufanfragen.... Wenn, dann würde wir nur das ganze Portfolio verkaufen oder vielleicht sogar versteigern. Organic Top Premiums würden wir nicht unter xxxx verkaufen - die geschätzten Werte liegen derzeit 25 bis über 75 % unter .com. Wir haben aber gemerkt, dass es durchaus, wie auch überall ein Prestigfaktor gibt und es nicht die Frage von ein paar xxxx ist, sondern von haben oder nicht haben. Klar wir haben auch wenige Domain (< 5 %) - just for welfare purposes - im mittleren bis niedrigen XXX Bereich, die wollen wir NGOS zu Verfügung stellen.

Gruss Enzyklopädist
 
Ich nehme das mal als Einverständnis für die obige Formulierung der Hypothese.
Also bis in fünf Jahren...
Gruss,
Holger
 

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