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Rundfunkbeitrag - offener Brief an Bundeskanzlerin Merkel

Rheinlaender

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03. Aug. 2008
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ein weiter unten lesenswerter Beitrag, wie ich finde, der die aktuell desolate Situation der öffentlich-rechtlichen Staatsmedien trefflich beschreibt. Das Bunfesministerium für Finanzen hatte eine Studie in Auftrag gegeben, wo Meldungen bezüglich eines Gutachtens als mittlerweile vergriffene Printausgabe sich an Weihnachten 2014 wie ein Lauffeuer via Twitter und Co verbreitet hatte, denn die "Schäuble Broschüre" hat es in sich. Schoningslos beschreibt das Informationsblatt ein überfettetes ÖR-Konglomerat, reformunwillig und von der Kostenstruktur her intransparent. Die Pfründehalter der Republik wollen dagegen die einträgliche Rundfunkdynastie mit allen Mitteln verteidigen, die Anstrengungen, unwillige Bürger zur Kasse zu bitten, sind zweifelsfrei als kriminell zu bezeichen. Die Investitionen von ARD und ZDF in neue Medieninhalte wie die Unterhaltung und Ausbau von Facebook - und Twitter - Redaktionen sind weder mit dem Postulat der "Grundversorgung" noch mit dem Verständnis "Rundfunk" vereimbar.

Offener Brief an die Bundeskanzlerin

ob die Bundeskanzlerin dazu Stellung nehmen wird, ist allerdings fraglich, denn der bundesweit wachsende Protest gegen die Haushaltsabgabe unter Zwang wird vom verantwortlichen Politklüngel unter den Teppich gekehrt, wobei die grosse Zerreissprobe der Rundfunkautokratie noch bevor steht.
 
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