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SEDO macht Festpreis Domains interessanter

Für diesen Teilaspekt des ganzen SedoMLS Projektes jetzt eine basisdemokratische Domainer-Entscheidung bei Sedo einzufordern und direkt mal wieder die Globalkeule herauszuholen, halte ich ebenfalls für sehr übertrieben.

Dummerweise werdet Ihr in diesem Fall die basisdemokratische Entscheidung der Domainer gar nicht verhindern können. Ich bin ja jetzt schon ein einsamer Rufer in der Wüste pro Festpreise. Sehe nicht, dass sich das ausgerechnet durch diese Attitüde ändern sollte.
Jetzt entwickelt mal schön weiter. Und wenn dann die Domainer in Scharen ihre Domains auf Festpreise umstellen und Euch die Verfügungsgewalt über ihre Domains geben, dann zahle ich Dir ein Bier. Wenn es ähnlich erfolgreich abläuft wie beim Bewertungstool oder beim Relaunch, zahlst Du.

Gruß
M.
 
Das ist mein Problem hier im Forum, im besten Fall kann ich ein Bier gewinnen und ansonsten bekomme ich die ganze Prügel ab. ;-)

Schönen Feierabend
Marc



Dummerweise werdet Ihr in diesem Fall die basisdemokratische Entscheidung der Domainer gar nicht verhindern können. Ich bin ja jetzt schon ein einsamer Rufer in der Wüste pro Festpreise. Sehe nicht, dass sich das ausgerechnet durch diese Attitüde ändern sollte.
Jetzt entwickelt mal schön weiter. Und wenn dann die Domainer in Scharen ihre Domains auf Festpreise umstellen und Euch die Verfügungsgewalt über ihre Domains geben, dann zahle ich Dir ein Bier. Wenn es ähnlich erfolgreich abläuft wie beim Bewertungstool oder beim Relaunch, zahlst Du.

Gruß
M.
 
Bei Provider X bekommt er die Domain dann beispielsweise für 150,- Euro und bei Provider Y für 172,50 Euro.

Hmm, dieser Aspekt könnte beim Endkunden auch unseriös rüberkommen bzw. Verwirrung stiften.Entweder (aus Endkundensicht) eine Domain hat einen festen Preis oder nicht.Wenn nun dieselbe Domain bei unterschiedlichen Registraren zu unterschiedlichen Preisen gelistet ist, finde ich das ein wenig unglücklich.
 
Hmm, dieser Aspekt könnte beim Endkunden auch unseriös rüberkommen bzw. Verwirrung stiften.Entweder (aus Endkundensicht) eine Domain hat einen festen Preis oder nicht.Wenn nun dieselbe Domain bei unterschiedlichen Registraren zu unterschiedlichen Preisen gelistet ist, finde ich das ein wenig unglücklich.

Nun, freie Domains kosten ja auch nicht überall gleichviel...
 
Kommt trotzdem irgendwie unseriös, speziell wenn davon ausgegangen wird, dass ein Käufer evtl auch auf mehreren Plattformen unterwegs ist.

Ich selber als Verkäufer würde mir komisch vorkommen, wenn ich jetzt einem potentiellen Käufer erklären müsste, warum meine auf Sedo zum Festpreis angebotene Domain nun im Preis doch nicht so fest ist.

Abgesehen davon gibt es auch noch die denkbare Variante, dass ein potentieller Käufer zwar über einen Registrar auf meine zum Verkauf stehende Domain aufmerksam wird, ihm der Preis mit den +20 % aber zu hoch ist und er jetzt garnicht mehr nachschaut wieviel die (bei Sedo geparkte) Domain kosten würde, wenn er direkt auf der Parkingseite ordern würde.

Mit anderen Worten sind +20% genug, um manche Käufer vom Kauf abzuhalten, die sonst gekauft hätten.Und der Witz ist, dass man ja gar keinen Spielraum hat da die Domains als Festpreis gelistet sein müssen und man somit dem Käufer nicht entgegenkommen kann, selbst wenn man wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh Bahnhof.

Ich hab mir hier zurechtgelesen, dass der Verkäufer einen Festpreis festlegt und der Vermittler dann durch Preisaufschlag zum Zwischenhändler wird, statt wie bisher für reine Vermittlung eine Provision zu bekommen.

Ich kann´s aber nicht glauben.


Besser wäre doch, Sedo bietet die bisherige Leistung zu Provision x an und wahlweise die neue Leistung zu Provision y. Von y bekommt dann meinetwegen der verkaufende Provider was ab.

Wobei der im Grunde zufrieden sein sollte, dass er ne neue Domain auf der Einkommensliste hat, denn wer die Domain dort gekauft hat, wird vermutlich auch die nächsten Jahre immer brav dort seine 12 Euro abdrücken.
 
Irgendwie erinnert mich diese ganze Diskussion, an die Diskussionen die vor
ein paar Jahren in den Ebay-Foren gelaufen sind. Viele Änderungen die
Verkäufer klar benachteiligen, offene und versteckte Preiserhöhungen welche
in blumige Worte verpackt werden, und trotzdem immer noch bei vielen
Verkäufern die Hoffung das schon alles gut werden wird. :flute:

Genau das wird aber nicht passieren, ganz im Gegenteil. Den Personen die an
eigenen Lösungen arbeiten kann man nur Glück wünschen. Den Personen die
weiterhin ausschließlich auf Sedo setzen -und vielleicht garkeine andere
Chance haben- wünsche ich noch viel mehr Glück, denn die brauchen das noch
viel nötiger.

Gruß
 
Rechnen:
Domain 320,-
geparkt:
Abzug 32,- Rest 288,-:shakehands:
nicht geparkt:
Abzug 50,- Rest 270,-:flute:
geparkt + MLS:
Abzug 64,- Rest 254,-:boxing:
nicht geparkt + MLS:
Abzug 50,- + 10% = 82,- Rest 238,-:puke:

Bei einer nicht geparkten MLS 130,- Domain blieben noch 67,- übrig !

Stimmt das so, oder spielt es beim MLS keine Rolle ob geparkt oder nicht ???

mfg
dtc
myparking.at:love:
 
wie ich das verstehe, bedeutet es eigentlich die erhöhung der provision

10% ohne "mindestgebühr" (ohne festpreiszwang) was doch früher möglich
 
Hallo,

was ist eigentlich aus "SedoMLS" geworden? Gibt es das noch ? Bzw. wer nutzt es von euch?

MfG Andreas
 
Hallo Andreas, das gibt es noch.
Habe einige Domains zum Festpreis drin.
Es macht z.B. besonders Sinn für Domains welche Du nicht renewen willst, setzte sie einfach niedrig zum Festpreis ein und vielleicht geht doch die ein oder andere weg....
 
"SedoMLS" ist ja vom Prinzip sicher keine schlechte Sache, jedoch denke ich, dass man es doch etwas "flexibler" hätte machen können.

Ich verwende SedoMLS überhaupt nicht, da ich keine einzige Fixpreis-Domain in Sedo drinnen habe. Mein Preistool berechnet mir zwar Preise, nur möchte ich diese nicht 1:1 in Sedo so als Fixpreis reinstellen da die Preise auf Adomino 1x/Monat neu berechnet werden. So könnte z.B. bei der Übermittlung der VK-Preise an Sedo (XML-Schnittstelle) ja auch einmal ein Fehler auftreten und die Preise vielleicht dann nicht stimmen (von wem auch immer der Fehler kommt). Dann wäre man aber auch verpflichtet, die Domain um diesen Betrag zu verkaufen. Außerdem können dann aber bei einem Festpreis auch noch so Konstellationen vorkommen, dass ich die Domain aus Sedo nicht, oder nicht schnell genug rausgelöscht habe wenn ich die Domain vielleicht gelöscht oder verkauft habe. Somit wäre ich dann vermutlich auch Schadensersatzpflichtig wenn ich die Domain verkaufe obwohl ich sie gar nicht mehr besitze.

Was ich meine ist, dass es hier eine "rechtliche Lücke" gibt und darum werden vermutlich auch einige oder sogar viele Leute SedoMLS nicht verwenden.

Diese "rechtliche Lücke" könnte man nach meiner Meinung ja auch relativ elegant lösen, wenn SedoMLS so ähnlich funktionieren würde wie bei Adomino. d.h. es wird ein VK-Preis vorgegeben, der Interessent kann jedoch die Domain nicht unverzüglich kaufen, sondern muss erst auf das OK vom Domaininhaber warten d.h. Sedo bräuchte über die Schnittstelle ja nur vom Partner ein Mail an den Domaininhaber schicken mit einem Link zum bestätigen des Verkaufs. Sedo leitet dann das OK oder NICHT-OK an den Partner weiter, der Partner leitet es dann an den Interessenten weiter. Das dauert dann ggf. auch ein paar Tage, aber man hätte somit die "rechtliche Lücke" geschlossen da hier der Domaininhaber noch immer den Verkauf ablehnen kann (aus welchen Gründen auch immer)

Wie auch immer wäre es sicher interessant von Sedo zu erfahren, wie viele Prozent von den Festpreisdomains über SedoMLS verkauft werden.

Harry
 
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