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Sedo Mindestgebühr

Sicher kann man mal einen alten VHB-Preis vergessen haben - trotzdem sollte man soetwas konsequent melden, damit diejenigen, die das regelmäßig(!) so betreiben (hoffentlich) von sedo ausgeschlossen werden.
 
ja nach 7 Tagen verfällt das Gebot wieder, sofern keine Reaktion vom Verkäufer kommt.


Sicher kann man mal einen alten VHB-Preis vergessen haben - trotzdem sollte man soetwas konsequent melden, damit diejenigen, die das regelmäßig(!) so betreiben (hoffentlich) von sedo ausgeschlossen werden.
__________________

Aber wenn es doch möglich ist, sehe ich keinen Grund zum Ausschluss. Sollte eben die Technik optimiert werden. Ich finde es ok, die Domain auf diese Weise über die Auktion teurer loszukriegen und Sedo hat da bestimtm auch nix gegen, wenn Sie dann mehr verdienen.

Ganz ehrlich, wenn ich auf eine Domain bieten würde mit dem Vorstellungspreis und der diese Domain dann trotzdem in die Auktion gibt, würde ich mir denken "ja ok, kein Problem versucht er es eben". Verstehe das Problem nicht. Dafür gibt es ja den "FESTPREIS"

Ist ja nicht so, dass ich mit einem höheren Gegengebot ankomme.

Wenn er sie für den Preis bekommt schön, wenn nicht Pech.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das geht meiner Meinung gar nicht. Ohne Gegengebot kann man nicht abbrechen. Evt. ist das nach Ablauf der 7taegigen Bindungsfrist ohne Gegengebot moeglich (?).

Ich habe folgendes ein paar Mal erlebt:

Code:
25.11.09  	Preisvorgabe des Anbieters:  	  300   	  EUR   	
25.11.09 	Ihr Gebot: 	100 	EUR 	
25.11.09 	Verhandlungsabbruch durch Anbieter
 
Und nein, ich mache niemanden lächerlich
Bitte nicht vergessen, dass auch Du, Dietmar, "jemand" bist. ;)
Dein Immo-Beispiel hinkt auf beiden Beinen bzw. ist bestenfalls kindisch und bedarf keiner ernsthaften Kommentierung.
Seine Frage ist im Grundsatz eben nicht berechtigt, sondern zeigt einen unmöglich zu tolerierenden Stil (Gier frisst Hirn).
Weil er also die Moeglichkeiten einer bestimmten Verhandlungsbasis zu verstehen sucht, hat "die Gier" wohl sein "Hirn" gefressen? Dein Senf wird ja immer "besser". Aber bei Salamischeibchen-Bietern, welche bei 1000 VHB "grosszuegig" 'nen Hunni bieten ist das "Hirn" von Gier wohl bestimmt nicht gefressen?! Das nennt man dann "gekonntes Verhandeln" - bis es in die Hose geht und dem Verkaeufer klar wird, dass ein hoeherer Preis als die VHB wohl unabdinglich ist, damit mann/frau diesen Salamischeibchenbietern klar macht, dass sich die "Verhandlungsbasis" nun nach oben veraendert hat, weil: time is money.
Sehr wohl sollte jeder Verkaeufer das Recht haben, alle gebotenen Aspekte einer Verhandlungsbasis auszuschoepfen - ob es dem potentiellen Kaeufer nun passt oder nicht. Ob er nun davon Gebrauch macht oder nicht ist seine Sache bzw. ob der Bieter dann abspringt oder nicht liegt am Bieter, denn:
VHB ungleich Festpreis
OBO (or best offer) ungleich Festpreis
Sofort kaufen oder Gebot gleich Buy it now or Best offer

Und nun natuerlich die Flucht in die Semantik bzw. Deutschunterricht vom Oberlehrer Paule, damit wir nicht alle dumm sterben:
eine Verhandlungsbasis ist etwas anderes als eine Verhandlungssache.
Denn wenn ich eine Basis angebe, ist das der Preis, zu dem ich sofort
gewillt bin, zu verkaufen, während es bei einer Verhandlungssache
gilt, genau jenen Preis erst noch gemeinsam zu finden.
Quatsch
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, wenn ich auf eine Domain bieten würde mit dem Vorstellungspreis und der diese Domain dann in die Auktion gibt, würde ich mir denken "ja ok, kein Problem versucht er es eben".

Ohne es zu wissen mutmaße ich, dass du nur ganz selten bis nie Domains über sedo gekauft hast.
 
Stimmt man kann den Käufer von allen Auktionen ausschließen, dann wird der Vorgang abgebrochen

Was möchte uns dieser Satz sagen?
Wo kann man was als Verkäufer einstellen, habe ich in meiner Rolle als Verkäufer nicht gefunden. Ist übrigens nicht so, dass der Abbruch automatisch und postwendend erfolgt sondern einige Stunden nach Abgabe des Gebots.
 
Ich habe folgendes ein paar Mal erlebt:

Code:
25.11.09  	Preisvorgabe des Anbieters:  	  300   	  EUR   	
25.11.09 	Ihr Gebot: 	100 	EUR 	
25.11.09 	Verhandlungsabbruch durch Anbieter
Ok, wusste ich nicht. Ich wollte mal eine Verhandlung nach Erstgebot abbrechen, und da ging das nicht...kam auch der Hinweis, dass dies erst nach Abgabe eines Gegengebotes moeglich waere. Ist aber schon laenger her, und anscheinend hat Sedo das geaendert.
 
Ok, wusste ich nicht. Ich wollte mal eine Verhandlung nach Erstgebot abbrechen, und da ging das nicht...kam auch der Hinweis, dass dies erst nach Abgabe eines Gegengebotes moeglich waere. Ist aber schon laenger her, und anscheinend hat Sedo das geaendert.

Hallo Norbert,

wenn der VK einen Preis hinterlegt hat, kann er nach dem ersten Gebot abbrechen. Wenn der VK keinen Preis angegeben hat, muß er erst ein Gegengebot machen und kann nicht sofort abbrechen.

Gruß
Marc
 
Aber bei Salamischeibchen-Bietern, welche bei 1000 VHB "grosszuegig" 'nen Hunni bieten ist das "Hirn" von Gier wohl bestimmt nicht gefressen?! Das nennt man dann "gekonntes Verhandeln" - bis es in die Hose geht und dem Verkaeufer klar wird, dass ein hoeherer Preis als die VHB wohl unabdinglich ist, damit mann/frau diesen Salamischeibchenbietern klar macht, dass sich die "Verhandlungsbasis" nun nach oben veraendert hat, weil: time is money.
Sehr wohl sollte jeder Verkaeufer das Recht haben, alle gebotenen Aspekte einer Verhandlungsbasis auszuschoepfen - ob es dem potentiellen Kaeufer nun passt oder nicht. Ob er nun davon Gebrauch macht oder nicht ist seine Sache bzw. ob der Bieter dann abspringt oder nicht liegt am Bieter, denn:

Hallo John!

Bei diesem von Dir beschriebenen Szenario kann ich voll und ganz verstehen, wenn der Verkäufer bei vorgegebenem VHB auf ein unverschämt niedriges Gebot mit einem unverschämt hohen Gegengebot antwortet oder bei nicht erreichen des VHB im Verhandlungsverlauf eine Auktion startet.

Wenn der Käufer aber - und das war die Frage von Domainfritze - sofort den VHB-Preis bietet, dann halte ich es für einen ganz schlechten Stil, hier eine Auktion zu starten, nur weil das System das zulässt. Ich denke, dass sehr viele Bieter davon völlig überrascht und entsprechend verärgert sein werden, da in Deutschland überall - außer bei Sedo - "VHB" bedeutet: von hier an besteht Verhandlungsspielraum nach unten.
Ich habe schon sehr oft Folgegeschäfte im Anschluß an einen erfolgreichen Sedo-Verkauf getätigt, weil ich meinen Kunden derartige Dinge nicht zumute. Ist für mich also nicht nur eine Frage des Stils, sondern auch wirtschaftlich sehr sinnvoll.

Gruß
M.
 
Nun, wir sind hier ja nicht bei der Stil-Bewertung/Beratung und daher sehe ich es auch nur so, das ich meinen VHB als Grundlage zur Auktion nehme.

Sollte ich ein Angebot bekommen, das meinem VHB entspricht, schreibe ich dem Käufer, das dies mein Preis für eine Auktion ist und nenne zudem meinen Festpreis, stelle diesen Festpreis auch ein und lasse dann dem Käufer die Entscheidung, was er wählen will.

Bekomme ich einen Preis unterhalb meines VHB breche ich ebenso sofort ab, sofern er zu weit weg von meinen Vorstellungen ist.
Mag hart klingen, aber in der Realität habe ich keine Lust auf ein langes hin und her, wenn ich es absehen kann, das am Ende eh nix bei rauskommt.

Die Überlegung, daß ich evtl. auf einen Käufer dann verzichten muss, weil ich nicht dem gewünschten VHB entspreche, sehe ich nicht. Es gibt nicht viele meiner Domainkäufer die ein 2. mal kaufen, wenn dann eh nur aus dem Domainer Bereich, den ich meist aber eh nicht über Sedo abwickle und so immer zu einem Konsens führt.

Darüberhinaus, sehe ich es so, das es jede Domain nur einmal gibt und wenn er die unbedingt haben will/muss, dann muss er auch nach meinen Regeln spielen - klingt arrogant - ist es auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Matthias,
in Deutschland überall - außer bei Sedo - "VHB" bedeutet: von hier an besteht Verhandlungsspielraum nach unten.
Obwohl ein Verhandlungsbasispreis, wie schon von mir schon angemerkt, allgemein auch oft als Sofortkauf-Preisangabe interpretiert wird - nebenher allgemein auch von mir als Kaeufer oder Verkaeufer - bedeutet dies nicht "ueberall", dass VHB auch dem Festpreis (Sofortkauf, buy it now) entsprechen muss. Nicht der "gute Domainhaendler-Stil" steht jedoch zur Duskussion, sondern was VHB bedeuten _kann_, naemlich preislich u.U. nach unten und gelegentlich in manchen Verkaufskonstellationen nach oben. Der Verkaeufer ist sehr wohl an einen Festpreis, jedoch nicht an die VHB gebunden bzw. kann bei VHB-Preis ohne Festpreis vom Verkauf zuruecktreten, auch dann, wenn der VHB-Preis geboten wird. Die Frage von Domainfritze war imho ausgezeichnet. :)

Gruss

John
auctionescrow*com
 
Das ist der Unterschied ...
:top:

Gruß
M.

glaube mir, ich habe das natürlich über Jahre eruiert, was besser ist und was geht. ;)

Mittlerweile habe ich natürlich ebenso eine kleine Datenbank mit ehemaligen Käufern, auf die ich ständig (erfolgreich) zurückgreife.

Man sollte es mit der "Moral" einfach nicht übertreiben. Natürlich ist es schön wenn man diese weitgehend bei einem Verkauf in Betracht zieht, aber wirtschaftlich gesehen habe ich nix zu verschenken und die wenigsten werden es dir wirklich danken - nein eher darüber schmunzeln wenn du zu günstig verkaufst. :flute:

Im übrigen gebe ich John recht (passiert in letzter Zeit weniger) - das war eine sehr gute Anfrage vom TE
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte es mit der "Moral" einfach nicht übertreiben. Natürlich ist es schön wenn man diese weitgehend bei einem Verkauf in Betracht zieht, aber wirtschaftlich gesehen habe ich nix zu verschenken...

Du bist halt ein echter Schwabe. Mich habt Ihr auch nach 20 Jahren noch nicht assimiliert... :lollypop:

Guads Nächdle!
 
Weil er also die Moeglichkeiten einer bestimmten Verhandlungsbasis zu verstehen sucht, hat "die Gier" wohl sein "Hirn" gefressen?
Was für gequirltes Zeux schribbselt du da eigentlich? Weil er also die
Möglichkeit einer bestimmten Verhandlungsbasis zu verstehen sucht.

Der Verkäufer versucht genau was zu verstehen?
Dass er 500,- Euro als Verhandlungsbasis vorgegeben hat und nun jemand
zu genau jenem Preis (in Worten fünfhundert) die Domain kaufen möchte!
Was für weitere Möglichkeiten einer Verhandlungsbasis gibt es denn da
zu verstehen? Dass er erstaunt ist ob der Annahme seines Angebotes,
signalisiert ihm dies doch, dass er einen höheren Preis hätte fordern
können? Dass er leider zu doof war, so einen niedrigen Preis anzugeben?

Wenn ich ein gebrauchtes Auto kaufen möchte, an dessen Windschutzscheibe
"VHB 500,- Euro" steht, dann wird der Preis doch NIE über 500 gehen,
(sofern ich der einzige Interessent bin) sondern entweder genau dem
Verhandlungsbasiswert entsprechen oder eben niedriger sein, sofern ich
niedriger anfing und wir uns dann irgendwo zwischen dort und 500 treffen.

Was anderes ist, wenn dort FESTPREIS 500,- steht, dann kann ich zu
genau dem Preis kaufen oder es sein lassen (verhandeln ist also nicht!).

Und wenn dort "VHS" steht, (dann heisst das nicht, dass er im Tausch
einen VHS-Videorekorder haben möchte), dann signalisiert mir das, dass
der Verkäufer momentan noch Null Peilung hat, für wieviel er denn nun
den Wagen verkaufen möchte und auf Angebote wartet, auf dass er
entsprechend reagieren kann. Da können dann 200 aber auch 500 oder
gar 1000 rauskommen.

Der Rest von deinem Posting ist in der Tat:
Ahoi!
 

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